TV-morgen GEJAGTE JÄGER

ist ganz einfach:

wenn der stoff so ein hohn ist, mach den test, ein screenshot vom ergebnis und setz es hier rein!!
einfach mit dem forumsnickname registrieren und loslegen :)

wenn das ergebnis so überragend deutlich ausfällt, wie es bei einem "hohn" und "schulbiologie" zu erwarten ist, red ich dich ne woche lang mit "massa" an ;)

aber nicht schummeln :p ;)



ps: und ich als nichtstudierter "depp von der straße" würde mich im leben nicht trauen, die aussagen studierter fachpersonen anzuzweifeln.

aber ich kann mich auf aussagen anderer studiertert fachpersonen berufen, die zufälligerweise nicht mit dem einverstanden sind was erste fachpersonen so von sich geben....
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Private Joker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi

wenn der stoff so ein hohn ist, mach den test, ein screenshot vom ergebnis und setz es hier rein!!
einfach mit dem forumsnickname registrieren und loslegen

Ad hoc, Wildbiologie, 3 mal durcheklickt, 19, 16, 21 richtige Antworten von 42.

Gib mir 6-12 Monate Zeit und ich mach dir den Test von Vorn, Hinten und wenn du magst auch Seitwärts.

Aber darum geht es nicht.

Es geht darum, dass auf Basis der bestandenen Jägerprüfung, Jäger sich beondere Rechte und Privilegien ableiten.

Mitbestimmung an Gesetzesentwürfen, Wildmanagement/Monitoring, Natur und Artenschutz, auftreten im Wald etc,etc.

Das ist, auf Basis des Lern/Wissenstoff, ein Hohn.

Einen Teil des Lernstoff als solchen finde ich sehr interesant und, auch für einen Nichtjäger ,recht Lohnenswert zu wissen.

ps: und ich als nichtstudierter "depp von der straße" würde mich im leben nicht trauen, die aussagen studierter fachpersonen anzuzweifeln.

aber ich kann mich auf aussagen anderer studiertert fachpersonen berufen, die zufälligerweise nicht mit dem einverstanden sind was erste fachpersonen so von sich geben

Auf jeden Fall und es geht nicht um studiert oder nicht studiert, das ist unwichtig.

Es geht darum, andere Meinungen nicht auf Basis des eigenen, in der Jagdausbildung angeeigneten Wissen, unisono als Quatsch abzutun, oder so zu Argumentieren, dass das Wissen eines jagdlich Ausgebildeten so weit oben anzusiedeln ist, dass Andere da nicht mitreden können/sollen.

Beipiele für diese arrogante, selbstherrliche Art gibt es hier im Forum jede Menge.

Gruss
Matti
 
matti, ja klar, besserwisserisches Gehabe der Jagdfreunde... :rolleyes: - War es nicht eher andersrum, nämlich dass die Fähigkeiten der Jäger aufgrund der lausigen Ausbildung angezweifelt worden sind? ;)

Aber du hast Recht, man kann die 1200 Fragen und Antworten auswendig lernen, reine Fleissfrage. Allerdings wohl eher nicht in dem hier angeprangerten 2 Wo. crash Kurs

Warum ich die Fragen nicht einfach fand, liegt übrigens nicht daran, dass ich keine TU kenne. TU = TECHNISCHE Uni. Ich habe (nur) ein TECHNIKstudium. Kein Bio, kein Chemie, kein Wald, kein Recht. Ausserdem kenne ich die deutschen Fachbegrifffe für Jagd, Wald und Waffen nicht, so wie die auch kaum jemand kennt, der mit Jagd nichts am Hut hat und ich kenne das deutsche Jagdrecht nicht. Also mir war es zum grossen Teil unmöglich die meisten Fragen ad hoc richtig zu beantworten. Und das obwohl ich Akademikerin (und Jägerin!) bin... Welch Schande aber auch.
 
Hi

matti, ja klar, besserwisserisches Gehabe der Jagdfreunde... - War es nicht eher andersrum, nämlich dass die Fähigkeiten der Jäger aufgrund der lausigen Ausbildung angezweifelt worden sind?

Weiss ich nicht. Ich kannte die Aubildunggrundlage der Jäger nicht.

Ich habe mir nur etwas anderes vorgestellt zum Thema Wildmanagement, Wildbiologie,Arten und Naturschutz etc.

Mir ist es auch wurscht ob jemand studiert hat oder nicht, oder was er auch immer für eine Aubildung hat.

Nicht wurcht ist mir, wenn bei Threads zum Thema jagen, user auftauchen, einen auf Herr/Frau Oberschlau machen, andere Meinungen abkanzeln und das auf Grundlage einer bestandenen Jägerprüfung.

Da erwarte ich mehr Unterbau.

Gruss
Matti
 
nur weil der blödsinn hier ein paarmal kam, aus welchem märchenbuch stammt eigentlich die behauptung, es wären nur 30% des wildes sofort tot ? der rest würde sich quälen, und manchmal gar nicht gefunden ?

Das stammt aus keinem Märchenbuch,dachte Du als Spezialist wüßtest das:rolleyes:Schade...mag sein,dass Du eine Ausnahme bist.

Aber für Dich u.a.Zweifler zum Nachlesen:
Blattschußtrefferquote 25-30 Prozent bei Bewegungsjagden
Quelle_"Unsere Jagd"Sonderdruck 2008

Statistik unter

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Hi

matti, ja klar, besserwisserisches Gehabe der Jagdfreunde... - War es nicht eher andersrum, nämlich dass die Fähigkeiten der Jäger aufgrund der lausigen Ausbildung angezweifelt worden sind?

Weiss ich nicht. Ich kannte die Aubildunggrundlage der Jäger nicht.

Die kennst Du doch immer noch nicht. ;) Wenn ich es richtig verstanden habe, kennst Du nun nur den Prüfungskatalog. Dass man aber im Kurs bisschen mehr lernt, als nur diese Fragen, darf man doch annehmen oder?

Nicht wurcht ist mir, wenn bei Threads zum Thema jagen, user auftauchen, einen auf Herr/Frau Oberschlau machen, andere Meinungen abkanzeln und das auf Grundlage einer bestandenen Jägerprüfung.

Da erwarte ich mehr Unterbau.

Soviele Leute mit bestandener Jägerprüfung gibt es hier ja nicht. Und Oberschlaue gibt es auch auf der Gegenseite. Darüber könnt ich mich auch manchmal aufregen. Also, Schwamm drüber. ;)
 
nur weil der blödsinn hier ein paarmal kam, aus welchem märchenbuch stammt eigentlich die behauptung, es wären nur 30% des wildes sofort tot ? der rest würde sich quälen, und manchmal gar nicht gefunden ?

Das stammt aus keinem Märchenbuch,dachte Du als Spezialist wüßtest das:rolleyes:Schade...mag sein,dass Du eine Ausnahme bist.

Aber für Dich u.a.Zweifler zum Nachlesen:
Blattschußtrefferquote 25-30 Prozent bei Bewegungsjagden
Quelle_"Unsere Jagd"Sonderdruck 2008

Statistik unter

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Sorry, aber mich interessiert das auch. ;) Die Quelle von Dir ist natürlich ein wenig, öhm, ungünstig gewählt. Ich ziterie mal:

Mangelndes Schießtraining und die Jagd in der Dämmerung oder während der Nacht führen regelmäßig zu schlechten Trefferquoten. Untersuchungen zeigen, dass bei Gesellschaftsjagden auf Rehe, Hirsche oder Wildschweine nur jeder dritte bis vierte Schuss tödlich ist.

Dafür hätte ich gern mal Quelle. Auch wüsste ich gern, was man bei Euch als "Gesellschaftsjagden" bezeichnet. Bei uns sind das irgendwelche Manager, die einen Betriebsausflug machen und einen "Mitlauf-Jagdschein" bekommen haben. Dann wird z. Bsp. auf 1000 freigelassene Fasane geballert, dass man fast meint, es wäre Krieg.

Bei der Jagd auf Wasservögel wird durch die breite Streuwirkung des Schrots ein weitaus größerer Teil der Tiere „nur" verletzt und nicht sofort getötet

Daran sieht man, dass der Schreiber nicht so viel Ahnung hat, denn das trifft nur zu, wenn der Vogel entweder zu weit entfernt war, oder wenn man in einen Schwarm reinschiesst. So jagen aber nur Diletanten oder eben Jäger in der Vorstellung der Wildtierschützer? Realität sieht für mich -als Jägerin mit Erfahrungen auf Fasanen-, Enten- und Taubenjagden- jedenfalls wirklich anders aus.
 
Hi

wenn der stoff so ein hohn ist, mach den test, ein screenshot vom ergebnis und setz es hier rein!!
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Ad hoc, Wildbiologie, 3 mal durcheklickt, 19, 16, 21 richtige Antworten von 42.

hmm auf anhieb die hälfte ist nicht schlecht, aber auch nichts, was ich mit "hohn" präsentieren würd :unsicher:

Gib mir 6-12 Monate Zeit und ich mach dir den Test von Vorn, Hinten und wenn du magst auch Seitwärts.

ok, und danach fangen wir mit den restlichen fächern an ;)
btw: 6 - 8 monate ist die regelausbildungszeit für alle fächer zusammen, wenn man den kurs in den örtlichen jägerschaften macht
PS: damit wärst du dann "Jungjäger", die zeit dauert nochmal 3 volle jagdjahre (01.04 - 31.03), erst danach gilt man als "richtiger" jäger und in diesen 3 jahren darf man zB auch kein eigenes revier pachten


Aber darum geht es nicht.

Es geht darum, dass auf Basis der bestandenen Jägerprüfung, Jäger sich beondere Rechte und Privilegien ableiten.

Mitbestimmung an Gesetzesentwürfen, Wildmanagement/Monitoring, Natur und Artenschutz, auftreten im Wald etc,etc.

ach, und du meinst, es sollten nur solche leute mitbestimmen, die nicht mal diesen "witz an wissen" abgelegt haben ;)

und so nebenbei: die leute, die maßgeblich die themen auf jägerseite ausarbeiten, sind hauptberuflich angestellt od externe sachverständige der verbände der jägerschaft


Das ist, auf Basis des Lern/Wissenstoff, ein Hohn.

Einen Teil des Lernstoff als solchen finde ich sehr interesant und, auch für einen Nichtjäger ,recht Lohnenswert zu wissen.

auf alle fälle!! ich denke, dann wäre auch mehr verständnis für die natur als solches vorhanden und würden es vllt nicht mehr soviele leute geben, die beim gassi ihre hunde einfach rumstreunen lassen

ps: und ich als nichtstudierter "depp von der straße" würde mich im leben nicht trauen, die aussagen studierter fachpersonen anzuzweifeln.

aber ich kann mich auf aussagen anderer studiertert fachpersonen berufen, die zufälligerweise nicht mit dem einverstanden sind was erste fachpersonen so von sich geben

Auf jeden Fall und es geht nicht um studiert oder nicht studiert, das ist unwichtig.

Es geht darum, andere Meinungen nicht auf Basis des eigenen, in der Jagdausbildung angeeigneten Wissen, unisono als Quatsch abzutun, oder so zu Argumentieren, dass das Wissen eines jagdlich Ausgebildeten so weit oben anzusiedeln ist, dass Andere da nicht mitreden können/sollen.

Beipiele für diese arrogante, selbstherrliche Art gibt es hier im Forum jede Menge.

Gruss
Matti

ok, ist vllt wirklich nicht feine englische art, ich mache es (meist) an der qualität der vorschläge und meinungen fest, die mir als "anderer weg" vorgeschlagen wird.
zB wurde irgendwo in der ksg mal vorgeschlagen, man könne zur bestandskontrolle des rehwildes die böcke kastrieren, ähnlich wie bei straßenhunde....

auf den ersten blick vllt ein alternativer und vernünftiger vorschlag, mit dem "hohn an wissen", den man in der ausbildung lernt, wüsste man aber, das eine verletzung der hoden beim rehbock *

sorry, wenn in solchen fällen die erwiderung sarkastisch ausfällt...


andere themen sind einfach nicht eindeutig mit ja/nein od schwarz/weis zu beantworten wie zB
forderungen nach "natur sich selbst überlassen" und "bestände regulieren sich selbst"
wenn man solche filme kennt

wenn dann aber noch die gleichen leute verlangen, das jedes gejagte tier immer und 1.000% innerhalb von sekundenbruchteilen und völlig schmerzlost sterben müsse,
(dabei dienen die gejagten tiere "wenigstens" noch der nahrungsbeschaffung,
die verhungerten od an seuchen gestorbenen tiere aber lediglich für eine ideologie verrecken)
dann ist das für mich ein widerspruch in sich und da komm ich mir dann auch verarscht vor!
und glaub mir: so ******* kann man gar nicht schießen, dass die verletzung nicht in einem bruchteil der zeit, die gesundes rotwild zum verhungern brauch, ausheilt od zum tod führt

ansonsten geb ich mir wirklich mühe, sachlich und fachlich offen und objektiv zu diskutieren,
sorry, wenn es mal nicht klappt....

*(Kurzwildbrett = Glied u Hoden; Lichter = Augen)
 
witas hat also keine zahlen, aber dafür emotionale schätzungen...ja, wenn das so einfach ist, schätze ich mal, die gesammelte hirnmasse der witas mitglieder reicht nicht, um auch nur EINEN fingerhut zu füllen....
und nasowas, ich muss nicht das blatt treffen, um einen tödlichen treffer zu erzielen...deswegen, wenn man keine ahnung hat, einfach mal....
 
nur weil der blödsinn hier ein paarmal kam, aus welchem märchenbuch stammt eigentlich die behauptung, es wären nur 30% des wildes sofort tot ? der rest würde sich quälen, und manchmal gar nicht gefunden ?

Das stammt aus keinem Märchenbuch,dachte Du als Spezialist wüßtest das:rolleyes:Schade...mag sein,dass Du eine Ausnahme bist.

Aber für Dich u.a.Zweifler zum Nachlesen:
Blattschußtrefferquote 25-30 Prozent bei Bewegungsjagden
Quelle_"Unsere Jagd"Sonderdruck 2008

Statistik unter

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Sorry, aber mich interessiert das auch. ;) Die Quelle von Dir ist natürlich ein wenig, öhm, ungünstig gewählt. Ich ziterie mal:
Jackie,das ist mir klar,dass die zitierte Seite nicht nach Jägers Geschmack ist.Aber wenn Du die Seite zu Ende liest,siehst Du doch,dass die Statistik nicht aus Zahlen des Wildtierschutzes sondern aus Fremdquellen ,also unabhängig des WTS erstellt wurde.

Mangelndes Schießtraining und die Jagd in der Dämmerung oder während der Nacht führen regelmäßig zu schlechten Trefferquoten. Untersuchungen zeigen, dass bei Gesellschaftsjagden auf Rehe, Hirsche oder Wildschweine nur jeder dritte bis vierte Schuss tödlich ist.
Dafür hätte ich gern mal Quelle. Auch wüsste ich gern, was man bei Euch als "Gesellschaftsjagden" bezeichnet. Bei uns sind das irgendwelche Manager, die einen Betriebsausflug machen und einen "Mitlauf-Jagdschein" bekommen haben. Dann wird z. Bsp. auf 1000 freigelassene Fasane geballert, dass man fast meint, es wäre Krieg.
Ich sags kurz,Leute mit wenig Erfahrung,die sich zu einer Jagdgesellschaft zusammenfinden ,die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein.Hobby.,Langeweile,Entspannung....Spaß am Schiessen:unsicher:

Bei der Jagd auf Wasservögel wird durch die breite Streuwirkung des Schrots ein weitaus größerer Teil der Tiere „nur" verletzt und nicht sofort getötet
Daran sieht man, dass der Schreiber nicht so viel Ahnung hat, denn das trifft nur zu, wenn der Vogel entweder zu weit entfernt war, oder wenn man in einen Schwarm reinschiesst. So jagen aber nur Diletanten oder eben Jäger in der Vorstellung der Wildtierschützer? Realität sieht für mich -als Jägerin mit Erfahrungen auf Fasanen-, Enten- und Taubenjagden- jedenfalls wirklich anders aus.
Nun weiß ich doch,dass Du alles vorbildlich betreibst;),doch gehe doch mal von den anderen Teil der jagenden Gesellschaft aus,meinst Du nicht,dass da ein Haufen Diletanten am werken sind?Das ist doch dasselbe wie im TS,da differenzierst Du doch auch.Wo ist nur Dein Problem?
 
witas hat also keine zahlen, aber dafür emotionale schätzungen...ja, wenn das so einfach ist, schätze ich mal, die gesammelte hirnmasse der witas mitglieder reicht nicht, um auch nur EINEN fingerhut zu füllen....
und nasowas, ich muss nicht das blatt treffen, um einen tödlichen treffer zu erzielen...deswegen, wenn man keine ahnung hat, einfach mal....

Nun lass mal daya,ich mag Deine Statements.....:love:(Dein sarkastischer Humor gefällt mir:(vollok:
 
Das stammt aus keinem Märchenbuch,dachte Du als Spezialist wüßtest das:rolleyes:Schade...mag sein,dass Du eine Ausnahme bist.

Aber für Dich u.a.Zweifler zum Nachlesen:
Blattschußtrefferquote 25-30 Prozent bei Bewegungsjagden
Quelle_"Unsere Jagd"Sonderdruck 2008

Statistik unter

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Sorry, aber mich interessiert das auch. ;) Die Quelle von Dir ist natürlich ein wenig, öhm, ungünstig gewählt. Ich ziterie mal:
Jackie,das ist mir klar,dass die zitierte Seite nicht nach Jägers Geschmack ist.Aber wenn Du die Seite zu Ende liest,siehst Du doch,dass die Statistik nicht aus Zahlen des Wildtierschutzes sondern aus Fremdquellen ,also unabhängig des WTS erstellt wurde.

Ich hatte mir die Quellen schon angeschaut, aber z. Bsp. die Quelle "Unsere Jagd" Sonderausgabe kann ich bei nicht finden. Auch hab ich dort mal mit der angesprochenden "Wildbrethygiene" und der "Blattschussquote" gesucht, jedoch keinen Artikel gefunden. Nix. Also die Quellenangabe hat mir nicht weitergeholfen. Darum fragte ich Dich. ;)

Nun weiß ich doch,dass Du alles vorbildlich betreibst;),doch gehe doch mal von den anderen Teil der jagenden Gesellschaft aus,meinst Du nicht,dass da ein Haufen Diletanten am werken sind?Das ist doch dasselbe wie im TS,da differenzierst Du doch auch.Wo ist nur Dein Problem?

Das Problem ist, dass ich mir die gesamte Jägerschäft nicht wegen ein paar Sonntagsjägern madig machen lass. :D Aber gut, wenn Du bzw. der Artikel meint, dass die Blattschussquote bei ein paar Sonntagsjägern 30% beträgt, ist das zwar immer noch traurig, steht aber längst nicht für die gesamte Jägerschaft. Logisch, dass sich der WTS an ein paar Negativbsp. hochziehen muss. Gibt halt nicht genug Material. :p
 
ähmmm, mir liegt diese sonderausgabe zwar nicht vor aber ich glaube, mir dämmert langsam wo das problem beim thema "blattschussquote" liegt...

als "blattschuss" wird ein treffer aufs schulterblatt bezeichnet,
und zwar NUR AUFS SCHULTERBLATT!

wenn man sich jetzt aber die anatomie eines reh, rot- /dammwild anschaut

1664534.jpg


sieht man, dass treffer im Herz/lungenbereich KEINE blattschüsse sind

Blattschüsse IMMOBILISIEREN getroffenes wild, sind aber an sich nicht tödlicher als herz/lungetreffer, haben aber den nachteil, dass die schulterpartien meist nur noch als hundefutter taugen
und werden deshalb, wann immer es geht, VERMIEDEN!

wenn im rahmen einer wildbrethygienestatistik von blattschüssen die rede ist lässt das alle anderen tödlichen treffer im freiliegenden herz/lungenbereich ausser acht!

wenn es so ist (wie gesagt: ich hben den sonderdruck nicht) wäre ein klassisches beispiel dafür, wie aufgrund von persönlicher abneigung und ohne den hauch einer ahnung, stimmung durch fehlinterpretation von zahlen, gemacht wird!!!




zum restlichen teil der gelinkten seite äussere ich mich erstmal nicht, da hätte ich eh gern belegbare zahlen, dass jährlich 40 menschen bei der jagd erschossen werden sollen und muss erstmal sacken lassen, dass man nebenbei ALLEN PÄCHTER IN D URKUNDENFÄLSCHUNG vorwirft....
 
DANKE PJ! Hab mir bei dieser Quellenangabe fast schon sowas gedacht. Find ich ne Riesenschweinerei sowas! :eg:

zum restlichen teil der gelinkten seite äussere ich mich erstmal nicht, da hätte ich eh gern belegbare zahlen, dass jährlich 40 menschen bei der jagd erschossen werden sollen und muss erstmal sacken lassen, dass man nebenbei ALLEN PÄCHTER IN D URKUNDENFÄLSCHUNG vorwirft....

Das haben sie vom PETA abgeschrieben. Allerdings nicht erschossen, sondern getötet. Der Trick ist, das a) alle Unfälle, wo ein Jäger beteiligt ist, gezählt werden, auch wenn es mit Jagd nichts zu tun hatte, und b) alle Unfälle oder Morde mit Jagdwaffen mitgezählt werden, auch wenn daran gar kein Jäger beteiligt war, oder c) auch z. Bsp. Taten, wo Leute Unfug mit z. Bsp. Luftdruckwaffen getrieben haben. In Wirklichkeit gibt es "nur" 1 Todesfall pro Jahr der von einem Jäger bei der Ausübung der Jagd verursacht wurde. Wobei natürlich jeder Fall einer zu viel ist.
 
Es ist nicht einfach als Jungjäger an Jagdgelegenheiten zu kommen.

nicht ohne grund ist das so.
Es besteht vielmehr ein Überschuss an Jagdwilligen und als Newbie muss man sich die Gelegenheiten gradezu erkämpfen, bestensfalls durch Engagement verdienen.

da ich nur von den revieren,die ich kenne, reden kann, kann ich nur sagen, genau an den jungen, die auch zu engagement bereit sind, hapert es.
von den anderen hat es genug-aber die sind eher eine plage und wenig hilfreich.


Es gibt "alte Hasen" (haha) die freiwillig Jungjäger weiter anlernen und ihnen zu Jagdgelegenheiten verhelfen. Aber die sind sehr rar. Ein Großteil hat absolut keinen Bock auf Jungjäger, auf die mit denen verbundene Arbeit und deren Risiko.

na also. und warum haben viele alte keinen bock mehr? weil es den jungen mehr und mehr am engagementwillen, an anstand, andererseits aber auch an wortlosem gehorsam fehlt.
die einen wie die anderen sind kein anreiz, sich selbst einzusetzen.
 
insgesamt sind es so um die 1200 fragen, aus denen 60 beantwortet werden müssen
wenn die ganzen 1200 fragen auswendig gelernt hast, denk ich mal reichts auch mit IQ fürs verstehen
.

hört sich wahnsinnig schwer an.
hört sich jedoch nur so an.
wenn man von den 1200 fragen diejenigen aussiebt, die ein normal intelligenter, mit landleben vertrauter mensch sowieso weiß, oder aber sich denken kann, bleiben von 1200 wesentlich weniger übrig.
die sind dann unterteilbar in verständnisfragen, heißt, sich ordentlich über sie austauschen und es verstehen reicht,um sie im weiteren immer wieder beantworten zu können, und in auswendiglernfragen. da kommt man bei einem geringen %satz nicht drumrum.
das ist dann die leidige lernerei, über die alle so stöhnen.

deine aussage, 1200 auswendig zu lernen, oder es zu müssen, schliesst eine grundquali des menschen als jäger für mich von vornherein aus.
ich hoffe,mich verständlich ausgedrückt zu haben.
 
insgesamt sind es so um die 1200 fragen, aus denen 60 beantwortet werden müssen
wenn die ganzen 1200 fragen auswendig gelernt hast, denk ich mal reichts auch mit IQ fürs verstehen


Ich hab grad mal reingeschaut. Ich kenne natürlich Eure Fachbegriffe nicht, aber auch inhaltlich, nee, einfach ist das nicht! siwash & ihre Freunde sind wohl voll die Genies, allwissend sowieso, wenn sie das als too simple abtun. ;)

hör auf zu unterstellen.es ist nicht simpel-aber auch nicht derartig schwer,wie es gerne dargstellt wird.
extra für leute wie dich habe ich es eben genauer erklärt.
wer natürlich nicht die geringste ahnung von pflanzen,den geläufigen tieren etc mitbringt, der wird sich schwertun,keine frage.
diejenigen aber sehe ich sowieso überaus kritisch.
wer noch nie ohne stützräder fahrrad fuhr, sollte vielleicht nicht grad radrennprofi als hobby anpeilen.
 
Ich helfe dir gerne, ganz kompakt dargestellt:

- Hundewesen
- Jagdbetrieb
- Jagd- und Waffenrecht
- Waffenkunde
- Naturschutz und Hege
- Wildtierkunde

Sechs Bereiche zu denen pro Thema bis zu 150 Fragen schriftlich gestellt werden können.

ich denke, da die b-länder es wie du richtig sagst,unterschiedlich handhaben, sollten wir uns nicht an der zahl der fragen oder ob nun ankreuz oder nicht aufhängen.
wie man den fragenkatalog beurteilen kann,habe ich vorhin erklärt.
also hört auf,das ding als abartig schwer darzustellen. abartig schwer...ist es mit sicherheit für völlig landfremde leute.
was die mit waffe dann im wald zu suchen haben,erschliesst sich mir aber sowieso nicht.



Jungjäger haben es schwer, wer sich "daneben benimmt", ist ganz schnell raus.

sich daneben benehmen kann so oder so aussehen.
bei manchen revierkaisern reichts,wenn der jungjäger nicht kreuzgebrochen ja und amen sagt. bzw am besten überhaupt nix sagt, sondern ausführt, was ihm aufgetragen.
das weisst du sehr genau.
DAS ist dann für kritiker wie mich keinesfalls eine gute sache.

?
 
Upps, fast hätte ich Deine Frage in 97 beantwortet. Aber nun reichts mir schon wieder. siwash, vergiss es. Mit Leuten wie Dir mag ich mich in meiner Freizeit nicht unterhalten und das gilt auch für dieses Forum.
 
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