Rust - Mann tritt vor den Augen seiner Kinder einen kleinen Hund tot

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So ganz mag ich inhaltlich procten nicht zustimmen aber in einem Punkt hat er nicht ganz unrecht.
Eine gerechte Strafe wird er nicht erhalten und ausbaden darf es die Familie oder der verbleibende Hund.

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.


Du hast bestimmt ganz tolle Lösungsansätze die du uns sicher jetzt präsentieren willst ohne das du selber dastehst wie das *Orsch* da ..bin echt gespannt ...wenn sie gut sind kannste vielleicht was in der Politik und im sozialen Bereich was ausrichten und wenn du richtig gut bist , vielleicht sogar ne Menge Kohle machen

Also leg los und hau in die Tasten ...

procten hat ja schon in die Fresse schlagen gebracht, das ist also schon vergeben und der Job auch, den procten macht das bestimmt selber und persönlich.


:lol:
Im anderen Fred stehen Vorschläge, wenn die Dir nicht zusagen würde ich mal meinen das ist dein Problem. Mal ganz abgesehen davon, das Du Dich doch gar nicht auf meine "Tiefe" herunterlassen wolltest.
Was Dich sonst so tangiert interessiert mich nicht die Bohne. :love:
Schon vergessen, Tja, manchmal muss man eben was sein um verstehen und mitreden zu können

Da von Dir ja nichts anderes kommt und Du jedem der nicht Opfer ist oder deine Meinung teilt kein Mitspracherecht einräumst schlage ich vor, Du ignorierst mich weiter. :)


Manchmal kann man Blödsinn nicht unkommentiert stehen lassen
 
@maggylein

Ich bin mir auch nicht ganz so sicher, ob es die "Lösung" zur Einsicht bei solchen Menschen wäre, wenn sie mal an jemanden geraten, der den Spieß umdreht.
Eher würde ich befürchten, dass sie ihren Unmut, Zorn, Wut oder was auch immer, durch diese Niederlage erst recht an "Unterlegenen" austoben würden ...
Diese Leute sind ja nicht generell böse und müssen unbedingt jemanden Schlägen oder treten. Im Normalzustand sind es wahrscheinlich sogar ganz nette Leute, die sonst lustig, freundlich und liebevoll sind. Ja, aber wenn sie etwas auf die Palme bringt, dann zeigen sie dieses ungehemmte Verhalten, dass alle Sicherungen runter fallen lässt. In dem Moment, in dem die Sicherungen runter knallen ist das den Leuten auch bewusst, aber sie tun nichts dagegen, weil sie es nicht zu verhindern versuchen und weil sie keiner stoppt.

Danach tut es den Leute sogar leid und man beruhigt sich wieder schnell, weil dann sozusagen der Dampf abgelassen ist. Sie müssen aber lernen, den Dampf erst gar nicht entstehen zu lassen und/ oder ihn langsam und kontrolliert abfliegen zu lassen.

Wahrscheinlich ist er sogar selber mal ein Opfer gewesen, weil er von seinem Vater früher jeden Tag einpaar aufs Maul bekommen hat und misshandelt wurde.

Aber für solche Gedankengänge hat man in dem Moment, in dem er wie irre auf einTier eintritt keine Zeit. Schöner wäre es, wenn ihn jemand umgehauen hätte und dann kannst gerne eine Therapie beginnen, wenn der Hund in Sicherheit ist.



Ich denke, langfristig hilft bei solchen Menschen tatsächlich ein Aggressionsbewältigungsprogramm, weil sie dort im Gegensatz zu "eins auf die Fresse hauen" (was ich durchaus nachvollziehen kann!!) Alternativverhalten lernen - und sei es wie Rumpelstielzchen auf und ab zu hüpfen und zu schreien.
Wenn du dem eins runterhaust weiß der zwar, dass du stärker bist als er aber beim nächsten Anfall hat der das doch wieder vergessen - es sei denn, du überwachst ihn und bekommst die Chance ihn zu konditionieren
 
Klickern :D
Aber ich gestehe, daß mit dem "Auf die Fresse" hauen hat was.
 
Eine Therapie? Der weiß doch das er eine an der Waffel hat, dann hätte er sich schon längst Hilfe holen können.
Den kann man nicht therapieren. Wenn einer schon so wenig Grips im Oberstübchen hat zu wissen, das man Hunde bei der Hitze nicht in einem WW einsperrt woher soll er dann die Einsicht haben das er ne Therapie braucht. Wenn der eine macht dann nicht von sich aus, sondern nur weil es eine gerichtliche Auflage ist und er seinen Hintern retten will.
Und wenn Du ihm eine reinhaust lässt er es eh an den falschen ab.
Der Steinbruch von *maggy*lein* scheint da doch sinnvoller zu sein. Da kann er schreien so viel er will und treten....wenn er das nach 12 Stunden noch schafft. Ich denke, der Stein wird geduldig sein.
 
Der Steinbruch von *maggy*lein* scheint da doch sinnvoller zu sein. Da kann er schreien so viel er will und treten....wenn er das nach 12 Stunden noch schafft. Ich denke, der Stein wird geduldig sein.
Na er wird da kaum allein interniert sein und das solche Einrichtungen eher kriminelle Hierarchien begünstigen, Aggression und Macht des Stärkeren fördern, ist hinlänglich bekannt.
Da ist eine auf's Maul die bessere Wahl, denn im Knast lernt er vermutlich eher das Gegenteil.
 
Die Prügel sind ja nicht als Therapie gedacht, sondern werden in Notwehr passieren.

Wie gesagt, denke ich, dass diese Leute nur therapiert werden können, wenn sie es wollen und Jahre lang hart an sich arbeiten, bis sie ihr selbst gestecktes Ziel erreichen. Sonst wird das nichts.
 
Die Prügel sind ja nicht als Therapie gedacht, sondern werden in Notwehr passieren.

War ja mehr als Scherz gedacht;)

ich muss da an den kleinen Albert denken, der Angst vor Kuscheltieren hat, weil er jedesmal erschreckt wurde, wenn sie ihm eins gezeigt haben
 
mann sollte verständnis für den täter haben und darum genau die sprache sprechen die er versteht: ein paar auf die fresse.
 
hmm..also ich finde, "verständnis" zu zeigen, oder sich darum zu bemühen ist doch zunächst mal nix negatives ? im gegenteil, wenn man als gesellschaft möglichst präventiv so etwas verhindern will, ist "verständnis" doch sogar notwendig ? im sinne von "verstehen, was da passiert ist"?
 
hmm..also ich finde, "verständnis" zu zeigen, oder sich darum zu bemühen ist doch zunächst mal nix negatives ? im gegenteil, wenn man als gesellschaft möglichst präventiv so etwas verhindern will, ist "verständnis" doch sogar notwendig ? im sinne von "verstehen, was da passiert ist"?

ich verstehe sehr wohl was da passiert ist, ein hund wurde totgetreten, sowas kann >ich< nicht verhinderen indem >ich< vielleicht verstehe warum jemand so austicken kann, ich kanns wahrscheinlich gar nicht verhindern wenn ich nicht unmittelbar daneben stehe und den zorn in dem moment auf mich lenke.
 
also ich geb zu, ich verstehe es nicht.

edit: ich weiß aber, wie du es gemeint hast. ;)
 
hmm..also ich finde, "verständnis" zu zeigen, oder sich darum zu bemühen ist doch zunächst mal nix negatives ? im gegenteil, wenn man als gesellschaft möglichst präventiv so etwas verhindern will, ist "verständnis" doch sogar notwendig ? im sinne von "verstehen, was da passiert ist"?

Das Problem ist aber, dass "Verständnis zeigen" von vielen als billigend oder sogar Zustimmung verstanden wird.
 
Jepp, das ist das Problem.
Dem bereits tot getretenen Hund hilft Verständnis (im Sinne der Ursachensuche, nicht im Sinne von "Is halb so wild") nichts mehr. Aber NUR wenn man versteht, warum das so geschehen ist, kann man nach Ansatzpunkten suchen, wie das verhindert werden kann udn so vielleicht einem NÄCHSTEN Hund das Leben retten...
Dass man dem in der akuten Situation eine verpasst hätte, um den Hund zu retten, finde ich legitim und absolut nachvollziehbar. Aber mit nachträglich aufs Maul hauen hilft man dem Hund ja genau so wenig.
 
Eine Therapie? Der weiß doch das er eine an der Waffel hat, dann hätte er sich schon längst Hilfe holen können.
Den kann man nicht therapieren. Wenn einer schon so wenig Grips im Oberstübchen hat zu wissen, das man Hunde bei der Hitze nicht in einem WW einsperrt woher soll er dann die Einsicht haben das er ne Therapie braucht.

Keine Ahnung, sag du's mir... weiß er es nun, oder weiß er es nicht, weil auch dazu der Grips fehlt? :verwirrt:
 
Eine Therapie? Der weiß doch das er eine an der Waffel hat, dann hätte er sich schon längst Hilfe holen können.
Den kann man nicht therapieren. Wenn einer schon so wenig Grips im Oberstübchen hat zu wissen, das man Hunde bei der Hitze nicht in einem WW einsperrt woher soll er dann die Einsicht haben das er ne Therapie braucht.

Keine Ahnung, sag du's mir... weiß er es nun, oder weiß er es nicht, weil auch dazu der Grips fehlt? :verwirrt:

Das eine schließt das andere nicht aus.
Klar weiß der, das er eine an der Waffel hat. Bin mir sicher, das ihm das schon so einige gesagt haben. Ob er es verstanden hat? Sicher nicht. Dann hätte er sich von sich aus Hilfe geholt. So jemand eckt an, fällt auf. Wer sowas vor seinen Kindern macht, seine Kinder anbrüllt macht das nicht nur in Ausnahmesituationen. Das ist ein Choleriker, der seine Aggressionen einfach auslebt, weil er es kann und will. Er ist der King.
Etwas ändern will der nicht.
Seine Tiere behandelt er wie Dreck. Wie kann man die bei der Hitze in einem WW einsperren für Stunden. Es interessiert ihn nicht.
Meine Meinung.
 
Eine Therapie? Der weiß doch das er eine an der Waffel hat, dann hätte er sich schon längst Hilfe holen können.
Den kann man nicht therapieren.

Apropos Therapie - Ich war mal vor Jahren zu Besuch bei einem alten Freund meines damaligen Freundes, ein netter Mann mit drei Kindern, Frau und Hund.

Auf der Rückfahrt habe ich erfahren, dass der Mann seinen ersten Hund totgeschlagen hatte, aus Wut, weil der nicht gehorcht hat. Den neuen Hund hatte er auf Anraten seines Therapeuten angeschafft (die Therapie hatte aber andere Ursachen), als zweite Chance, es diesmal besser zu machen oder so ähnlich.

Hat mich seinerzeit ziemlich schockiert.
 
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