Rust - Mann tritt vor den Augen seiner Kinder einen kleinen Hund tot

[Podifan]

 

[HSH2]

Psychopath

 

[toubab]

vorallem weil man im europapark seine hunde mitnehmen kann, die müssen nicht eingesperrt werden..........


edit, jedenfalls als ich noch dorthin ging, meistens mit hunde.

 

[Blackcat]

Unfassbar...

 

[Miramar]

Jemand, der derartig ausrastet, dürfte nicht nur für die Hunde sondern auch die Kinder gefährlich sein... Warum da offenbar die Polizei nicht reagierte, verstehe ich nicht!

 

[procten]

Wahrscheinlich wollte er allen demonstrieren, dass er mit seinen Hunden macht was er will, auch tot treten und erst recht in einem überhitzten Auto einsperren.

Und leider hat er recht, denn am Ende wird er keine Strafe erhalten, die ihn oder andere Menschen in Zukunft daran hindern werden.

Und jetzt werden wieder einige empört sein, dass ich es schade finde, dass ihm keiner den Schädel eingeschlagen hat. Das hätte aber dem Tier das Leben gerettet und den Kindern und der Frau in Zukunft viel Leid erspart und sie von diesem A.rsch.loch befreit bzw. gerettet.

 

[Tierterrorist]

So ganz mag ich inhaltlich procten nicht zustimmen aber in einem Punkt hat er nicht ganz unrecht.
Eine gerechte Strafe wird er nicht erhalten und ausbaden darf es die Familie oder der verbleibende Hund.

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

 

[lektoratte]

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

Wenn sie wirkt, hilft man definitiv anderen damit...

 

[Natalie]

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

Wenn sie wirkt, hilft man definitiv anderen damit...

 

[HSH2]

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

Wenn sie wirkt, hilft man definitiv anderen damit...

Mit Schädeleinschlagen aber auch

 

[Nawati]

Wer hat eigentlich den Tod des Hundes festgestellt?
Und was wurde aus seiner Leiche?

Er hat ja noch einen zweiten Hund....

 

[Tierterrorist]

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

Wenn sie wirkt, hilft man definitiv anderen damit...

Ja klar und wenn nicht bleibt ja noch der zweite Hund und/oder die Kinder.


Der arme hatte bestimmt ein ganz schrecklich stressigen Tag. Sonst ist das bestimmt ein ganz ruhiger und die Hunde....denen war so kalt und da dachte er sich der warme WW wäre genau der richtige Platz. Und die Drohungen gegen die Anwohner waren schlichtweg freundliche Begrüßungen, da wurde lediglich etwas mißverstanden. Außerdem war das mit dem Hund bestimmt ganz anders, der hatte wohl wegen der Hitze einen Herzstillstand und der gute Mann wußte sich bei den Wiederbelebungsmaßnahmen nicht besser zu helfen als das Herz sachte mit dem Fuß zu massieren. Und die Kinder hatte er nur deshalb so energisch angebrüllt da Sie einen Rettungswagen rufen sollten.

Das könnte ja so passiert sein.....wer weiß das schon.

Oder aber er ist einfach ein Orsch der vor seinen Kindern einen Hund totgetreten hat.

 

[procten]

Das ist ein Jähzorniger Typ, der sich nichts sagen lässt und der macht was er will. Und wer das nicht begreift, der darf erleben, wie er einfach so einen Hund tot tritt. Nichts ist vor ihm sicher und das sollen alle an solchen Aktionen merken und Angst vor ihm haben.

Solche Typen brauchen einpaar aufs Maul und müssen mal an den Falschen geraten, damit sie merken, dass sie nicht die Größten sind.

Der arme Hund, aber der hat es wenigsten bereits hinter sich. Die Frau und die Kinder werden das noch lange ertragen müssen.

 

[*maggy*lein*]

Das ist ein Jähzorniger Typ, der sich nichts sagen lässt und der macht was er will. Und wer das nicht begreift, der darf erleben, wie er einfach so einen Hund tot tritt. Nichts ist vor ihm sicher und das sollen alle an solchen Aktionen merken und Angst vor ihm haben.

Solche Typen brauchen einpaar aufs Maul und müssen mal an den Falschen geraten, damit sie merken, dass sie nicht die Größten sind.

Der arme Hund, aber der hat es wenigsten bereits hinter sich. Die Frau und die Kinder werden das noch lange ertragen müssen.

Naja Procten, sehs mal anders rum ...
Das mit dem Schädel einschlagen ...
Im Endeffekt würdest DU den Kürzeren ziehen.
Heißt, du würdest dein Leben quasi aufgeben, weil Gefängnisstrafe folgen würde.
Der wirkliche Täter jedoch, würde vill zum Schluss sogar noch als "Opfer" aus der ganzen Geschichte gehen ...

Ich bin mir auch nicht ganz so sicher, ob es die "Lösung" zur Einsicht bei solchen Menschen wäre, wenn sie mal an jemanden geraten, der den Spieß umdreht.
Eher würde ich befürchten, dass sie ihren Unmut, Zorn, Wut oder was auch immer, durch diese Niederlage erst recht an "Unterlegenen" austoben würden ...

Mein Vorschlag daher ... 12 Stunden Steinbruch täglich - weitgehenst ohne Menschenkontakte, für viele, viele Jahre.

LG

 

[Wiwwelle]

So ganz mag ich inhaltlich procten nicht zustimmen aber in einem Punkt hat er nicht ganz unrecht.
Eine gerechte Strafe wird er nicht erhalten und ausbaden darf es die Familie oder der verbleibende Hund.

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

Du hast bestimmt ganz tolle Lösungsansätze die du uns sicher jetzt präsentieren willst ohne das du selber dastehst wie das *Orsch* da ..bin echt gespannt ...wenn sie gut sind kannste vielleicht was in der Politik und im sozialen Bereich was ausrichten und wenn du richtig gut bist , vielleicht sogar ne Menge Kohle machen

Also leg los und hau in die Tasten ...

procten hat ja schon in die Fresse schlagen gebracht, das ist also schon vergeben und der Job auch, den procten macht das bestimmt selber und persönlich.

 

[procten]

Also ich lehne jegliche Art von Gewalt ab und ich wäre auch nur sehr schwer zu provozieren. Diese Situation, also wenn ich in dem Moment dabei wäre, ist ein Beispiel bei dem ich körperliche Gewalt anwenden würde und dem Typen einpaar aufs Maul gehauen hätte.

Dem Typen kann geholfen werden, wenn er Hilfe haben will bzw. wenn er sich ändern will. So ein Typ geht nicht zur Therapie und wird dann da geheilt, weil man ihn mit guten Argumenten überzeugt oder ne Pille zu schlucken gibt. Er muss es wollen und hart an sich arbeiten. Davon ist er aber weit entfernt.

Der Typ braucht mal ein Schlüsselerlebnis, bei dem er mal mit gebrochener Nase vor seinen Kindern auf dem Boden liegt, seine Frau mit den Kindern zur Schwiegermutter zieht etc. um den Anfang zu machen, sich ändern zu wollen. Im Moment ist alles super. Man flippt aus und tritt dabei ein Tier tot und es passier gar nichts.

Wenn man so drauf ist, muss man sehr hart an sich arbeiten und lernen nicht zu explodieren. Das ist für diese Leute nicht so einfach, weil diese Wut und Aggression in einem drin steckt und man über viele Jahre gelernt hat, diese sehr leicht explodieren zu lassen. Bei diesen Leuten gehen von Null auf Hundert alle Sicherungen runter und dann ist ihnen alles egal.

Nun, aber was kann der arme Hund dafür, dass der Typ keine Grenzen kennt und ungebremst seinen Aggressionen freien Lauf lässt. In dem Moment wäre es sicher besser gewesen, wenn ihm jemand auf die Schnauze gehauen hätte, dass er umfällt und erst einmal etwas runter kommt. Das Tier würde dann noch leben.

 

[Bostonbully]

Ich bin da ganz bei Procten....sorry ...ich wär auf den Typen auch mit dem nächst greifbaren Gegenstand los....tja ....wär halt dann eine Affekthandlung von mir gewesen durch meine (nicht vorhandenen) traumatische Kindheit...mal schaun wie weit man dann dafür bestraft worden wäre...

Ach ja....was gedenkt jetzt eigentlich das Jugendamt zu unternehmen aufgrund diesen Vorfalles...(wahrscheinlich mal wieder nix)....

 

[Tierterrorist]

So ganz mag ich inhaltlich procten nicht zustimmen aber in einem Punkt hat er nicht ganz unrecht.
Eine gerechte Strafe wird er nicht erhalten und ausbaden darf es die Familie oder der verbleibende Hund.

Aber vielleicht kann man ihm ja mit einer Anti-Aggressionstherapie helfen....sorry für den sarkastischen Satz.

Du hast bestimmt ganz tolle Lösungsansätze die du uns sicher jetzt präsentieren willst ohne das du selber dastehst wie das *Orsch* da ..bin echt gespannt ...wenn sie gut sind kannste vielleicht was in der Politik und im sozialen Bereich was ausrichten und wenn du richtig gut bist , vielleicht sogar ne Menge Kohle machen

Also leg los und hau in die Tasten ...

procten hat ja schon in die Fresse schlagen gebracht, das ist also schon vergeben und der Job auch, den procten macht das bestimmt selber und persönlich.

Im anderen Fred stehen Vorschläge, wenn die Dir nicht zusagen würde ich mal meinen das ist dein Problem. Mal ganz abgesehen davon, das Du Dich doch gar nicht auf meine "Tiefe" herunterlassen wolltest.
Was Dich sonst so tangiert interessiert mich nicht die Bohne.
Schon vergessen, Tja, manchmal muss man eben was sein um verstehen und mitreden zu können

Da von Dir ja nichts anderes kommt und Du jedem der nicht Opfer ist oder deine Meinung teilt kein Mitspracherecht einräumst schlage ich vor, Du ignorierst mich weiter.

 

[procten]

@maggylein

Ich bin mir auch nicht ganz so sicher, ob es die "Lösung" zur Einsicht bei solchen Menschen wäre, wenn sie mal an jemanden geraten, der den Spieß umdreht.
Eher würde ich befürchten, dass sie ihren Unmut, Zorn, Wut oder was auch immer, durch diese Niederlage erst recht an "Unterlegenen" austoben würden ...

Diese Leute sind ja nicht generell böse und müssen unbedingt jemanden Schlägen oder treten. Im Normalzustand sind es wahrscheinlich sogar ganz nette Leute, die sonst lustig, freundlich und liebevoll sind. Ja, aber wenn sie etwas auf die Palme bringt, dann zeigen sie dieses ungehemmte Verhalten, dass alle Sicherungen runter fallen lässt. In dem Moment, in dem die Sicherungen runter knallen ist das den Leuten auch bewusst, aber sie tun nichts dagegen, weil sie es nicht zu verhindern versuchen und weil sie keiner stoppt.

Danach tut es den Leute sogar leid und man beruhigt sich wieder schnell, weil dann sozusagen der Dampf abgelassen ist. Sie müssen aber lernen, den Dampf erst gar nicht entstehen zu lassen und/ oder ihn langsam und kontrolliert abfliegen zu lassen.

Wahrscheinlich ist er sogar selber mal ein Opfer gewesen, weil er von seinem Vater früher jeden Tag einpaar aufs Maul bekommen hat und misshandelt wurde.

Aber für solche Gedankengänge hat man in dem Moment, in dem er wie irre auf einTier eintritt keine Zeit. Schöner wäre es, wenn ihn jemand umgehauen hätte und dann kannst gerne eine Therapie beginnen, wenn der Hund in Sicherheit ist.

Wie gesagt, ohne lehnen Gewalt generell ab und lebe auch danach. Ich würde nie jemanden anfassen, weil er mich beleidigt oder sonst wie provoziert. Aber um ein wehrloses Tier zu schützen, dass jemand tot treten will, würde ich jemanden auf die Bretter legen. Daran finde ich auch nichts verwerfliches dran.

 

[procten]

Ich bin da ganz bei Procten....sorry ...ich wär auf den Typen auch mit dem nächst greifbaren Gegenstand los....tja ....wär halt dann eine Affekthandlung von mir gewesen durch meine (nicht vorhandenen) traumatische Kindheit...mal schaun wie weit man dann dafür bestraft worden wäre...

Ach ja....was gedenkt jetzt eigentlich das Jugendamt zu unternehmen aufgrund diesen Vorfalles...(wahrscheinlich mal wieder nix)....

Ein Tipp von mir: Keine Gegenstände benutzen.