Hund nur noch am Pöbeln

Jeder Hund ist erst mal anders, hat eigene Ursachen für sein Verhalten, die man in einer Anamnese erst mal ergründen sollte und dann schauen, was gut für den speziellen Hund ist.

Bei HSH würde ich meinen, ganz besonders!

Ansonsten ist genau das, was Du schreibst, der Grund, warum ich es mit ganz "normalen", mehr oder weniger Familienhunden nicht mache.

Ich komme damit auf Dauer nicht klar, dass ich meinen Hund täglich mehrmals bewußt in Situationen bringe, in denen er sich, Leckerli hin oder her, zumindest hormonell, schlecht fühlt.

Hätte ich mal einen Hund, wo ich es gar nicht hinbekomme, würde ich wahrscheinlich mit ihm tgl. in die Wildnis fahren.
Zum Glück ist mir das bisher noch nicht passiert.
Auch nicht bei "meinen" TH-Hunden.

na ja, ich bin ja mit meinem hund nicht gerade im urbanen bereich unterwegs, sondern eher in gegenden, die du wohl als wildnis definieren würdest - das heisst wir haben im schnitt 1-2 hundebegegnungen pro gassigang. ganz enge situationen sind immer noch heikel, ich muss zumindest ein bisschen ausweichen können (oft reichen 2 m).

bewusst in die situation haben wir den hund ja nur gebracht als wir die methode am trainingsplatz trainiert haben. jetzt trainieren wir das nicht mehr, wir sind im alltag.

also ganz verstehe ich nicht, warum das bei anderen hunden nicht funktionieren soll - HSH sind ja letztendlich auch mehr oder minder normale hunde.

ziel ist natürlich auch a la longue das futter zu reduzieren - ich brauche bei vielen hunden gar kein futter mehr, weil sie ihm eh egal sind.

aber wie gesagt: man muss einfach etwas finden dass zum halter und zum hund passt. was für mich passt, muss für jemanden anderen ja nicht passen.

viele grüsse,

oliver
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Claus mit C ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jeder Hund ist erst mal anders, hat eigene Ursachen für sein Verhalten, die man in einer Anamnese erst mal ergründen sollte und dann schauen, was gut für den speziellen Hund ist.

Bei HSH würde ich meinen, ganz besonders!
HSH sind auch nur Hunde und zudem sehr lernfähig. Man muß sie nur zu nehmen wissen. ;)
Ich komme damit auf Dauer nicht klar, dass ich meinen Hund täglich mehrmals bewußt in Situationen bringe, in denen er sich, Leckerli hin oder her, zumindest hormonell, schlecht fühlt.
Manchmal gehts nicht anders. Das Training mit "El Bestie" war ganz sicher kein Zuckerschlecken, aber das Ergebnis (zumindest in Hinsicht auf Menschenverträglichkeit) ist Ok. Sie ist zwar nicht zu einem Lämmchen mutiert, stellt Draußen aber zumindest keine permanente Gefahr mehr dar.
 
  • 3. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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HSH sind, meiner Erfahrung nach, sehr spezielle Hunde, ansonsten wäre es ihnen einfach nicht möglich, die Aufgaben, für die sie gezüchtet wurden, zu erfüllen.

(Es soll Symposien geben in DE, wo die Referenten gebeten werden, genau diesen Punkt nicht auszuführen.)
 
HSH sind recht selbständig. Deshalb schrieb ich ja man muß sie zu nehmen wissen. ;). Alles Andere, wie Territorialverhalten, Wachsamkeit und Verteidigungsbereitschaft findest du auch bei diversen anderen Rassen.
Ich hab jedenfalls noch nie eine Wissenschaft aus den HSH gemacht (weder beim Dicken, noch beim Kangalöhmchen oder der "Bestie") und hatte nie Probleme.
 
Du ich hab selber 3 Hunde mit unbekannter Vorgeschichte ;)
Meine Hündin die ich damals halb tot geschenkt bekommen habe, hat Menschen als Feind gesehen und hat auch gebissen. Mein Rüde ist aufgrund seines Wesens ein sehr anspruchsvoller Hund und auch dieser wurde von Menschenhand gequält. Was meiner Th-Hündin widerfahren ist, ist schwer zu sagen. Anscheinend aber nichts durch menschliche Einwirkung, hier ist ein anderer Hund generell erstmal ein Feind. In der Stadt bleiben Hundesichtungen nicht aus und ich geh zusätzlich zum Begegnungstraining um noch viel besser unter gestellten Begegnungen zu trainieren. Sicher soll das Ergebnis das sein das sich mein Hund auch im höchsten Erregungslevel freundlich umlenken lässt. Bisher rastet Sie zwar nicht mehr komplett aus ist aber sichtlich Unentspannt, deswegen führen wir das Training weiter. Der "Feind" soll mit etwas positiven verbunden werden, genau deswegen mach ich den ganzen "Geschiß" drum ;)
 
  • 3. Mai 2024
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@HSH Freund, Du unterscheidest Dich schon vom „normalen“ Hundehalter. Du hast einfach das Bauchgefühl, (und das theoretische Wissen, auch wenn Du es bestreitest), und bist zusätzlich sehr durchsetzungsfähig.


Du gestehst dem Dicken schon rassespezifische Eigenheiten zu.
Und tgl. in der Berliner unterwegs wäre selbst für ihn nicht die wahre Freude.
Man muß, wenn man einen HSH hält, schon über die Besonderheiten der Rassen Bescheid wissen.
Eine Bekannte, die Hundetrainer ist, hatte gerade wieder so einen tragischen Fall. Sie hat gegen Wände gesprochen und nun ist der arme Kerl mit 1,5 Jahren im TH weil er, territorial bedingt, einen Hund gebissen hat.
Die Halter haben ihn sofort im TH abgegeben.

Du ich hab selber 3 Hunde mit unbekannter Vorgeschichte
Meine Hündin die ich damals halb tot geschenkt bekommen habe, hat Menschen als Feind gesehen und hat auch gebissen. Mein Rüde ist aufgrund seines Wesens ein sehr anspruchsvoller Hund und auch dieser wurde von Menschenhand gequält. Was meiner Th-Hündin widerfahren ist, ist schwer zu sagen. Anscheinend aber nichts durch menschliche Einwirkung, hier ist ein anderer Hund generell erstmal ein Feind. In der Stadt bleiben Hundesichtungen nicht aus und ich geh zusätzlich zum Begegnungstraining um noch viel besser unter gestellten Begegnungen zu trainieren. Sicher soll das Ergebnis das sein das sich mein Hund auch im höchsten Erregungslevel freundlich umlenken lässt. Bisher rastet Sie zwar nicht mehr komplett aus ist aber sichtlich Unentspannt, deswegen führen wir das Training weiter. Der "Feind" soll mit etwas positiven verbunden werden, genau deswegen mach ich den ganzen "Geschiß" drum
Das alles schreibst Du immer wieder.

Die Frage war, warum willst du als Ziel das höchste Erkennungslevel beibehalten?

Warum soll der Hund allgemein ein Feind bleiben?

Mit diesem Ziel kannst du dir vllt, beweisen, wie gut das funktioniert, trotzdem könnte der Hund sicher darauf verzichten tgl. mehrmals das höchste Erregungslevel, sprich Stresslevel, zu erreichen.
 
@HSH Freund, Du unterscheidest Dich schon vom „normalen“ Hundehalter. Du hast einfach das Bauchgefühl, (und das theoretische Wissen, auch wenn Du es bestreitest), und bist zusätzlich sehr durchsetzungsfähig.
Also ich seh mich nun nicht als so besonderen Hundehalter. ;)
Du gestehst dem Dicken schon rassespezifische Eigenheiten zu.
Und tgl. in der Berliner unterwegs wäre selbst für ihn nicht die wahre Freude
Klar gestehe ich ihm rassespezifische Eigenschaften zu (ebenso wie der Zicke oder anderen Hunden), aber trotzdem habe ich immer das letzte Wort. Auch wenn das in dem Moment diesen Eigenschaften zuwiderläuft.
Und wir sind auch fast täglich in Berlin unterwegs, das ist dem Dicken eigentlich egal. Die Zicke ist da genervter.

Du ich hab selber 3 Hunde mit unbekannter Vorgeschichte
Meine Hündin die ich damals halb tot geschenkt bekommen habe, hat Menschen als Feind gesehen und hat auch gebissen. Mein Rüde ist aufgrund seines Wesens ein sehr anspruchsvoller Hund und auch dieser wurde von Menschenhand gequält. Was meiner Th-Hündin widerfahren ist, ist schwer zu sagen. Anscheinend aber nichts durch menschliche Einwirkung, hier ist ein anderer Hund generell erstmal ein Feind .....
Wieso schreibst du eigentlich etwas von "unbekannter Vorgeschichte" wenn doch bekannt ist das die Hunde gequält wurden? :verwirrt:
 
Es klingt einfach unglaublich gut ...unbekannter Vorgeschichte und gequält..kaum einer kann DAS bitte schön toppen...UND beweist was wir für bösartige Tierquäler sind.
 
das finde ich auch immer so interessant, es gibt hunden die werden beim lebendigem leib 4 pfoten abgehakt, verbrannt, ein auge ausgestochen, UND DIE TIERE BLEIBEN IMMER FREUNDLICH MENSCHEN GEGENüBER.

nur die hunde mit unbekannter herkunft, wurden mit sicherheid gequält. und wo quälen anfängt ist vom betrachter abhängig, das bemerke ich wieder deutlich.

auch hunden mit unbekannter herkunft und geburtsdatum, pflegen des öfteren ein biblisches alter zu erreichen.
 
Es klingt einfach unglaublich gut ...unbekannter Vorgeschichte und gequält..kaum einer kann DAS bitte schön toppen...UND beweist was wir für bösartige Tierquäler sind.
Wir sind zwar nicht die Helden vom Wattebausch, dafür die Meister der Stahlwolle. :lol:
 
Es muss einem doch eigentlich schon komisch vorkommen, wenn man jahrelang am Problem des Leinepöbelns rumdoktert :uhh:
Was sagt der Animal learn Trainer dazu? Finden die das normal? Ist als Trainer natürlich nicht das Schlechteste, wenn man Kunden über Jahre hat :D

Matty, woher weißt du das mit dem Symposium jetzt schon wieder? :lol:
 
Wieso schreibst du eigentlich etwas von "unbekannter Vorgeschichte" wenn doch bekannt ist das die Hunde gequält wurden? :verwirrt:

Nun, wenn man logos Maßstab für Tierquälerei ansetzt, ist es zumindest sehr wahrscheinlich, dass die Hunde in ihrer Vorgeschichte gequält wurden. Und sei es auch nur hier und da ein Leinenimpuls oder ein harsches Kommando. ;)
 
Es muss einem doch eigentlich schon komisch vorkommen, wenn man jahrelang am Problem des Leinepöbelns rumdoktert :uhh:
Was sagt der Animal learn Trainer dazu? Finden die das normal? Ist als Trainer natürlich nicht das Schlechteste, wenn man Kunden über Jahre hat :D

Nicht dass ich mich mit animal learn auskenne. Aber ich habe gestern angefangen, "Das unerwünschte Jagdverhalten des Hundes" von C. v. Reinhardt zu lesen.
Und ich musste doch in mich hinein grinsen, wie sie schon in der Einleitung die Grenzen ihrer Methode aufzeigt, an einem Beispiel.

Ein Hund hatte in seiner frühen Jugend, bis zum Alter von 6 Monaten, Jagderfahrung mit seinem Familienrudel. Dann kam er ins TH, dann zu neuen Haltern. "Vor ein paar Jahren" kamen diese Halter zu ihr, weil er wg. seiner Jagdleidenschaft draußen im Gelände nicht leinenführig war und auf jeden Gehorsam pfiff. "Inzwischen ist er zehn Jahre alt und wird allmählich ruhiger. Ihn zu führen ist aber nach wie vor keine leichte Aufgabe."

Das ist doch eine erfreuliche Perspektive: im 2stelligen Alter wird der Hund dann langsam ruhiger. Bis dahin trainiert man halt durch - aber immer gewaltfrei. :lol:
 
Es muss einem doch eigentlich schon komisch vorkommen, wenn man jahrelang am Problem des Leinepöbelns rumdoktert :uhh:
Was sagt der Animal learn Trainer dazu? Finden die das normal? Ist als Trainer natürlich nicht das Schlechteste, wenn man Kunden über Jahre hat :D

Nicht dass ich mich mit animal learn auskenne. Aber ich habe gestern angefangen, "Das unerwünschte Jagdverhalten des Hundes" von C. v. Reinhardt zu lesen.
Und ich musste doch in mich hinein grinsen, wie sie schon in der Einleitung die Grenzen ihrer Methode aufzeigt, an einem Beispiel.

Ein Hund hatte in seiner frühen Jugend, bis zum Alter von 6 Monaten, Jagderfahrung mit seinem Familienrudel. Dann kam er ins TH, dann zu neuen Haltern. "Vor ein paar Jahren" kamen diese Halter zu ihr, weil er wg. seiner Jagdleidenschaft draußen im Gelände nicht leinenführig war und auf jeden Gehorsam pfiff. "Inzwischen ist er zehn Jahre alt und wird allmählich ruhiger. Ihn zu führen ist aber nach wie vor keine leichte Aufgabe."

Das ist doch eine erfreuliche Perspektive: im 2stelligen Alter wird der Hund dann langsam ruhiger. Bis dahin trainiert man halt durch - aber immer gewaltfrei. :lol:
Ganz ehrlich? Für mich haben solche Trainer einen an der Waffel und sind schlimmere Selbstdarsteller als zB, Milan. Der bringt wenigsten Resultate und wartet nicht bis sich das Problem irgendwann biologisch löst.
 
Ich hatte mal eine auf ängstliche und jagdambitionierte Hunde spezialisierte animal learn Trainerin zum Vorgespräch hier, u.a. wegen der Jagdproplematik von Artur. Nachdem wir dann die allgemeine Vorgehensweise besprochen hatten, sagt sie: "Also, meine beiden Hunde sind jetzt 9 und 11, aber im Wald laufen lassen kann ich die meistens auch nicht."
Ich fand die Ehrlichkeit zwar sympathisch, aber so richtig überzeugt hat mich das Konzept dann doch nicht...
 
Naja ich glaub kaum das sich ein Hund Brandnarben und Schnittwunden selbst zufügt. Vereiterte Wunden und blutende Ohren...aber nun gut, welcher Halter erzählt schon sowas im Vorbeigehen wenn er einfach seinen Hund so hergibt? Das kann man aber alles gut aus dem Verhalten des Hundes lesen ;)
Oder wer erzählt schon die Schattenseiten seines Hundes, wenn er Ihn los werden will? Das dieser sich ständig vor Menschen einpullert und Angstaggressiv auf Dunkelhäutige reagiert. Da zieht man eben Schlüsse, das dieser Hund von einem Dunkelhäutigen gequält wurde und genau das hab ich vor Ort auch gesehen ;)
Naja ich habe meinen Leinenpöbler erst seit 9 Monaten aber andere wissen es natürlich besser.
Das ganze Verhalten hat sich auch erst später richtig Entwickelt. Seitdem Arbeiten wir daran, also nicht Jahrelang und hey wir nehmen auch einem Jagdersatztraining *Antijagdseminar* teil.
Ich will ja nicht das Erregungslevel ständig hoch halten bei Hundebegnungen, sicher will ich es senken - ich bin aber erst so weit das der Hund selbst damit umgehen gelernt hat. Auf meine Signale achten kann und sich umorintieren kann. Teilweise wendet Sie sich auch von ganz allein von anderen Hunden ab und lässt diese Links liegen, manchmal pusht Sie sich aber auch noch selbst so rein.
Diese Methoden wie "Milan" Sie anwendet sind Tierschutzrelevant und ich würde meinem Hund soetwas nie antun. Wenn ich den Erfolg bei meinem Hund nicht sehen würde, würde ich wohl auch überlegen die Art und Weise zu ändern, aber mein Hund zu verunsichern oder Gewalt anzuwenden kommt nicht in Frage. Ich hab kein Sklaven an der Leine!
 
Wenn man danach geht...wurde mein Bulli von einem Staubsauger und von Hühnern sehr gequält. Bei mir ist nie was vorgefallen, aber das sind zwei Dinge die er absolut nicht leiden kann. :uhh:

Die Vorgeschichte meines Wawas kenne ich...und er hat davon auch was zurückbehalten. Allerdings machte er auch Theater bei Dingen die ich absolut als Vorerfahrung ausschließen kann. ;)

Die genaue Vorgeschichte von Jin liegt im Dunkeln. Nach seinem Verhalten wurde er von allen Menschen, Hunden, Katzen gequält. :verwirrt:

Es ist nicht immer alles so wie es scheint. ;) Viele Verhaltensweisen treten ohne für uns ersichtlichen Grund, oder Vorgeschichte auf. Weil sie dem Typ des Hundes entspringen, weil sie generalisiert werden und weil der (neue) Mensch und die neue Umgebung oftmals unbeabsichtigt selbst neue Probleme verursacht und alte verstärkt. Mit der inneren Haltung zu dem "gequälten Hund" zB. Hunde merken sowas und reagieren darauf.
 
Naja ich glaub kaum das sich ein Hund Brandnarben und Schnittwunden selbst zufügt. Vereiterte Wunden und blutende Ohren...aber nun gut, welcher Halter erzählt schon sowas im Vorbeigehen wenn er einfach seinen Hund so hergibt? Das kann man aber alles gut aus dem Verhalten des Hundes lesen ;)
Oder wer erzählt schon die Schattenseiten seines Hundes, wenn er Ihn los werden will? Das dieser sich ständig vor Menschen einpullert und Angstaggressiv auf Dunkelhäutige reagiert.....

Achja da zieh ich wohl voreilige Schlüsse? Woher sollen diese Wunden kommen?
Naja und ich hab gesehen wie der Hund sich vor diesen Menschen eingepullert hat und er sollte nur zu Ihm hin laufen. Ohren nach hinten gekniffen, am Beschwichtigen und Schwanz eingezogen und halb auf den Boden gepresst vor Angst. :unsicher:
 
Als ich Klamo bekam und wir trafen auf einen dunkelhäutigen Mitbürger im Zoogeschäft , flippte sie aus...ich weiß aber das sie vorher gar keinen Kontakt zu Dunkelhäutigen hatte und nicht von solchen gequält wurde...was nun?
Manchmal *liest* man in seinen Hund was hinein was nie stattgefunden hatte, besonders bei Hunden aus zweiter Hand.

Dennoch bestreitet niemand das du einen Hund hast dem es vorher nicht gut ging und im Grunde ist es für mich auch kein Thema wie DU meinst mit den Problemen umgehen musst. Manchmal findet man sogar in den verschiedenen Ansätzen neue Ideen...

Das Problem bei dir ist aber, wenn man nicht mal Ansatzweise so arbeitet wie du es machst, man zum Tierquäler mutiert...das geht ratzfatz und von daher würden sogar meine Hunde bei dir als leidende Geschöpfe dargestellt ohne Freude am Dasein nur geschüttelt durch Angst.

Viele haben einen Hund Zuhause aus merkwürdigen Umstände aus dem Forum hier...nicht nur du ;) Auch wenn es nicht jeder hier erzählen muss.
 
Genau das ist doch aber der Punkt ;) Falls es dir immernoch nicht aufgefallen ist...
Wenn ich einen Hund habe aus unschönen Verhaltnissen dann quäl ich den doch nicht zusätzlich weiter mit meiner Unfähigkeit. Stichpunkt: Verunsichern, Zwingen, "Führen", hinter her ziehen, nicht am Problem Arbeiten - sondern am Symptom und und und....Da muss einem doch ein Licht aufgehen, das man sich nicht unbedingt "Richtig" verhält gegenüber diesen Hund, wenn man keien Rücksicht auf Ihn nimmt.
 
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