Das Problem ist auch, dass diese Träger vom Staat beauftragt werden, ohne die Qualität ihrer Arbeit wirklich zu überprüfen.
Ich kenne einige Leute, die bei solchen Trägern bzw. Gesellschaften arbeiten und habe auch schon konkret mit ihnen zusammengearbeitet bzw. unentgeltlich die Dienste meiner Firma angeboten und weiß daher, wie dort gearbeitet wird.
Als kleines Beispiel haben wir vor ca. einem Monat für einen kleinen Träger aus Langenfeld unentgeltlich Gabelstaplerschulungen abgehalten. Das heißt, dass einer meiner Mitarbeiter, der befähigt ist Gabelstaplerfahrer auszubilden, am Wochenende dort mit einpaar jungen Leuten, die in das Schema passen, von dem wir hier reden, Gabelstaplerscheine gemacht hat, damit diese Leute die Möglichkeit haben, einen Job im Logistikbereich zu finden.
Das ganze lief so ab, dass wir gefragt wurden, ob wir wüssten, wo man solche Fahrerlaubnisse günstig bekommen könnte, weil sie einige ihrer betreuenden Jungen Männer mit solchen "Staplerscheinen" ausstatten wollten. Daraufhin boten wir ihnen an, dies unentgeltlich selber zu machen, weil wir dazu befähigt sind. Das fand man dann auch ganz toll und wollte sich schnellst möglich mit uns in Verbindung setzen.
Nach einigen Monaten, nachdem wir nichts mehr von ihnen gehört haben, fragten wir nochmal interessiert nach, was denn nun aus der Sache geworden ist, worauf man uns versicherte, das gerne in Anspruch nehmen zu wollen, aber irgendwie noch nicht dazu gekommen wäre, das zu organisieren.
Nachdem wieder etwas Zeit vergangen war, meldete wir uns erneut bei dem Träger sorgten dafür, dass nach mehreren Telefonaten und einwenig Hilfestellungen das ganze organisiert wurde. Da man zur Erlangung einer solchen Fahrerlaubnis auch eine G Untersuchung benötigt, boten wir an, diese ebenfalls unentgeltlich von unserem Betriebsarzt durchführen zu lassen, was man aber aus organisatorischen Gründen dankend ablehnte und Versicherte, dies selber organisieren zu wollen. So einigten wir uns darauf, dass einer meiner Mitarbeiter an seinem freien Wochenende bei einem Logistikunternehmen, dass die Örtlichkeiten und Geräte dafür zur Verfügung stellt, die Schulung statt findet und der Träger lediglich die Aufgabe hat, dafür zu sorgen, dass die zu schulenden Personen ein Passbild dabei haben und eine Bescheinigung über eine erfolgte Gesundheitsuntersuchung und Sicherheitsschuhe.
am Schulungstag erschien mein Meitarbeiter als einziger pünktlich am Schulungsort. Der Betreuer erschien mit einer Verspätung von einer halben Stunde als letzter. Die Hälfte der Teilnehmer hatte kein Passbild dabei und auch keine Sicherheitsschuhe. Eine Gesundheitsuntersuchung hatte keiner der Teilnehmer vorab gemacht. Der Betreuer war irgend eine Person, mit der wir vorher keinen Kontakt hatten und die auch nicht so genau wusste, wer wir eigentlich sind. Anders lässt es sich auch nicht erklären, dass dieser Herr meinem Mitarbeiter nämlich einen Vortrag hielt, was er von Zeitarbeitsfirmen hält bzw. was für ... das alle wären und blablabla.
Nachdem die Schulung ( einen ganzen Tag) vorbei war und alle mit mehr oder weniger Mühe die Prüfung erfolgreich absolviert hatten, einigte sich mein Mitarbeiter mit dem Betreuer darauf, in den nächsten Tagen die fehlenden Passbilder und G Untersuchungen zugeschickt zu bekommen, damit wir die Staplerscheinen aushändigen können, denn ohne dies ginge das nunmal nicht, erklärte er dem Betreuer.
Nach ca. 2 Wochen traten wir mit dem Träger noch einmal in Kontakt, um nach den fehlenden Unterlagen zu fragen, worauf man uns erklärte, diese zu besorgen und uns zuzuschicken.
Bis heute fehlen die Unterlagen und es gab auch sonst keine Reaktion.
Das traurigste bei der Sache ist, dass laut meines Mitarbeiters die jungen Leute, hoch motiviert waren und sich richtig angestrengt haben, um den Schein zu machen und sich darüber auch richtig gefreut haben. Noch trauriger ist, das diese Leute bereits vor einem halben Jahr den Schein in ihren Händen halten könnten, wenn die Betreuer etwas ins die Gänge kommen würden.
Die Frage ist bei solche Trägern natürlich berechtigt, wie sinnvoll es ist, für deren Arbeit Geld auszugeben.
Noch trauriger ist aber, dass wir diesem Träger weitere unentgeltliche Schulungen in dem Bereich angeboten haben, mit denen man die jungen Männer weiter hätte qualifizieren können wie zum Beispiel Gefahrengut, Ladungssicherung, Hallenkräne, den Umgang mit WRenwirtschaftsprogrammen etc. Das wird nach dieser Vorstellung nicht mehr für diese Leute passieren, weil ich keinen meiner Mitarbeiter nochmal bei diesem Träger dafür motiviert kriege.
Wie gesagt, war das ganze völlig uneigenützig. Wie haben davon nicht das Geringste, wenn wir solche Sachen machen, außer das Gefühl etwas gutes getan zu haben.
Das Gefühl kommt bei mir solchen Trägern aber auf, dass der Sinn dieser Gesellschaften nur ist, die Gehälter der Betreuer zu finanzieren und Gelder vom Amt ab zu kassieren.
Ich kenne einige Leute, die bei solchen Trägern bzw. Gesellschaften arbeiten und habe auch schon konkret mit ihnen zusammengearbeitet bzw. unentgeltlich die Dienste meiner Firma angeboten und weiß daher, wie dort gearbeitet wird.
Als kleines Beispiel haben wir vor ca. einem Monat für einen kleinen Träger aus Langenfeld unentgeltlich Gabelstaplerschulungen abgehalten. Das heißt, dass einer meiner Mitarbeiter, der befähigt ist Gabelstaplerfahrer auszubilden, am Wochenende dort mit einpaar jungen Leuten, die in das Schema passen, von dem wir hier reden, Gabelstaplerscheine gemacht hat, damit diese Leute die Möglichkeit haben, einen Job im Logistikbereich zu finden.
Das ganze lief so ab, dass wir gefragt wurden, ob wir wüssten, wo man solche Fahrerlaubnisse günstig bekommen könnte, weil sie einige ihrer betreuenden Jungen Männer mit solchen "Staplerscheinen" ausstatten wollten. Daraufhin boten wir ihnen an, dies unentgeltlich selber zu machen, weil wir dazu befähigt sind. Das fand man dann auch ganz toll und wollte sich schnellst möglich mit uns in Verbindung setzen.
Nach einigen Monaten, nachdem wir nichts mehr von ihnen gehört haben, fragten wir nochmal interessiert nach, was denn nun aus der Sache geworden ist, worauf man uns versicherte, das gerne in Anspruch nehmen zu wollen, aber irgendwie noch nicht dazu gekommen wäre, das zu organisieren.
Nachdem wieder etwas Zeit vergangen war, meldete wir uns erneut bei dem Träger sorgten dafür, dass nach mehreren Telefonaten und einwenig Hilfestellungen das ganze organisiert wurde. Da man zur Erlangung einer solchen Fahrerlaubnis auch eine G Untersuchung benötigt, boten wir an, diese ebenfalls unentgeltlich von unserem Betriebsarzt durchführen zu lassen, was man aber aus organisatorischen Gründen dankend ablehnte und Versicherte, dies selber organisieren zu wollen. So einigten wir uns darauf, dass einer meiner Mitarbeiter an seinem freien Wochenende bei einem Logistikunternehmen, dass die Örtlichkeiten und Geräte dafür zur Verfügung stellt, die Schulung statt findet und der Träger lediglich die Aufgabe hat, dafür zu sorgen, dass die zu schulenden Personen ein Passbild dabei haben und eine Bescheinigung über eine erfolgte Gesundheitsuntersuchung und Sicherheitsschuhe.
am Schulungstag erschien mein Meitarbeiter als einziger pünktlich am Schulungsort. Der Betreuer erschien mit einer Verspätung von einer halben Stunde als letzter. Die Hälfte der Teilnehmer hatte kein Passbild dabei und auch keine Sicherheitsschuhe. Eine Gesundheitsuntersuchung hatte keiner der Teilnehmer vorab gemacht. Der Betreuer war irgend eine Person, mit der wir vorher keinen Kontakt hatten und die auch nicht so genau wusste, wer wir eigentlich sind. Anders lässt es sich auch nicht erklären, dass dieser Herr meinem Mitarbeiter nämlich einen Vortrag hielt, was er von Zeitarbeitsfirmen hält bzw. was für ... das alle wären und blablabla.
Nachdem die Schulung ( einen ganzen Tag) vorbei war und alle mit mehr oder weniger Mühe die Prüfung erfolgreich absolviert hatten, einigte sich mein Mitarbeiter mit dem Betreuer darauf, in den nächsten Tagen die fehlenden Passbilder und G Untersuchungen zugeschickt zu bekommen, damit wir die Staplerscheinen aushändigen können, denn ohne dies ginge das nunmal nicht, erklärte er dem Betreuer.
Nach ca. 2 Wochen traten wir mit dem Träger noch einmal in Kontakt, um nach den fehlenden Unterlagen zu fragen, worauf man uns erklärte, diese zu besorgen und uns zuzuschicken.
Bis heute fehlen die Unterlagen und es gab auch sonst keine Reaktion.
Das traurigste bei der Sache ist, dass laut meines Mitarbeiters die jungen Leute, hoch motiviert waren und sich richtig angestrengt haben, um den Schein zu machen und sich darüber auch richtig gefreut haben. Noch trauriger ist, das diese Leute bereits vor einem halben Jahr den Schein in ihren Händen halten könnten, wenn die Betreuer etwas ins die Gänge kommen würden.
Die Frage ist bei solche Trägern natürlich berechtigt, wie sinnvoll es ist, für deren Arbeit Geld auszugeben.
Noch trauriger ist aber, dass wir diesem Träger weitere unentgeltliche Schulungen in dem Bereich angeboten haben, mit denen man die jungen Männer weiter hätte qualifizieren können wie zum Beispiel Gefahrengut, Ladungssicherung, Hallenkräne, den Umgang mit WRenwirtschaftsprogrammen etc. Das wird nach dieser Vorstellung nicht mehr für diese Leute passieren, weil ich keinen meiner Mitarbeiter nochmal bei diesem Träger dafür motiviert kriege.
Wie gesagt, war das ganze völlig uneigenützig. Wie haben davon nicht das Geringste, wenn wir solche Sachen machen, außer das Gefühl etwas gutes getan zu haben.
Das Gefühl kommt bei mir solchen Trägern aber auf, dass der Sinn dieser Gesellschaften nur ist, die Gehälter der Betreuer zu finanzieren und Gelder vom Amt ab zu kassieren.