Hilfe zur Selbsthilfe Beringstraße natürlich das, was Hilfe ausmacht, aber das versteht sich von selber. Es ist nur halt die Frage, ab wann die Hilfe eine Unterstützung zum so bisher Weitermachen ist, oder dazu beiträgt, dass es bei demjenigen "Klick" macht, was meiner Meinung nach entscheidend ist.
Wir können mal davon ausgehen, dass jeder Mensch, dessen Situation zerstörerisch ist, gerne etwas an seiner Situation ändern würde. Das bedeutet aber noch nicht, dass der Drogenabhängige auf sein Heroin verzichten will, oder der arbeitose junge Mensch auf die Vorzüge, die seine Situation scheinbar auch mit sich bringt.
Wie Du selber noch besser wissen wirst als ich, hat Heroin auch eine euphorisierende Wirkung und betäubt nicht nur den Schmerz, sondern löst scheinbar auch die Probleme, die einen quälen und belasten würden, wenn man es nicht nimmt. Um zu verinnerlichen, dass man auf diese Weise nicht weiter machen will, gehört deshalb der absolute Wille der betroffenen Personen.
Heroin ist ein ernsthafter Gegner, der meiner Erfahrung nach stärker ist als Betreuer, die Familie, Freundschaften, Liebe, Logik, Vernunft, Loyalität, Angst, Verzweiflung etc. Heroin nehmen Drogenabhängige zu sich, obwohl sie wissen, dass sie daran sterben werden. Welche Argumente oder welche Unterstützung soll ein Betreuer oder ein Bruder oder eine Mutter vortragen bzw. bieten, um einen Abhängigen vom Heroin abzuhalten, wenn es nicht einmal die Angst vor dem eigenen Tot schafft? Ich denke daher, dass man es nur aus eigener Kraft schafft und darin muss man sie unterstützen und zwar diese unglaubliche Kraft zu entwickeln, sich dagegen aufzulehnen.
Die Heroinabhängigkeit ist sicher nicht vergleichbar mit der Situation, in der sich manche Arbeitslosen befinden, aber je nachdem, wie sehr sie in den Strudel aus Hoffnungslosigkeit und antriebslosigkeit geraten sind, oder sie von Geburt an in ihren Familien erleben, steckt da oft auch mehr dahinter, als nur der Wille zum Arbeiten. Es stecken Zwänge, Gewohnheiten und Ängste etc. dahinter. Auch diese Probleme löst man nicht, in dem man allen Arbeitslosen gut bezahlte Jobs gibt. Meine Meinung.
Wir können mal davon ausgehen, dass jeder Mensch, dessen Situation zerstörerisch ist, gerne etwas an seiner Situation ändern würde. Das bedeutet aber noch nicht, dass der Drogenabhängige auf sein Heroin verzichten will, oder der arbeitose junge Mensch auf die Vorzüge, die seine Situation scheinbar auch mit sich bringt.
Wie Du selber noch besser wissen wirst als ich, hat Heroin auch eine euphorisierende Wirkung und betäubt nicht nur den Schmerz, sondern löst scheinbar auch die Probleme, die einen quälen und belasten würden, wenn man es nicht nimmt. Um zu verinnerlichen, dass man auf diese Weise nicht weiter machen will, gehört deshalb der absolute Wille der betroffenen Personen.
Heroin ist ein ernsthafter Gegner, der meiner Erfahrung nach stärker ist als Betreuer, die Familie, Freundschaften, Liebe, Logik, Vernunft, Loyalität, Angst, Verzweiflung etc. Heroin nehmen Drogenabhängige zu sich, obwohl sie wissen, dass sie daran sterben werden. Welche Argumente oder welche Unterstützung soll ein Betreuer oder ein Bruder oder eine Mutter vortragen bzw. bieten, um einen Abhängigen vom Heroin abzuhalten, wenn es nicht einmal die Angst vor dem eigenen Tot schafft? Ich denke daher, dass man es nur aus eigener Kraft schafft und darin muss man sie unterstützen und zwar diese unglaubliche Kraft zu entwickeln, sich dagegen aufzulehnen.
Die Heroinabhängigkeit ist sicher nicht vergleichbar mit der Situation, in der sich manche Arbeitslosen befinden, aber je nachdem, wie sehr sie in den Strudel aus Hoffnungslosigkeit und antriebslosigkeit geraten sind, oder sie von Geburt an in ihren Familien erleben, steckt da oft auch mehr dahinter, als nur der Wille zum Arbeiten. Es stecken Zwänge, Gewohnheiten und Ängste etc. dahinter. Auch diese Probleme löst man nicht, in dem man allen Arbeitslosen gut bezahlte Jobs gibt. Meine Meinung.