Papst tritt zurück

gibt es eigentlich auch nur EINEN thread in dem jemand probleme mit seinem hund hat und du NICHT um die ecke kommst und mitteilst das du der große hundeheld bist und du mit deinen ach so super hunden keine probleme hast?
Ja, weil ich nur genau einen Hund habe.
Der ist allerdings toll.
Du weißt aber schon noch, was Du daherlaberst? :lol:
 
  • 4. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube du verwechselt Ihn gerade mit dem User HSH

HSH2 , denkst du das Homosexualität eine Krankheit ist, oder habe ich da jetzt schlicht falsch verstanden :verwirrt:
Nein, ich habe lediglich den Vergleich gezogen, daß beide Sachen für das Kind vorhersehbar wären und ich in beiden Fällen meinen Kinderwunsch über das wahrscheinliche Problem des Kindes stelle.

Aber wenn die Leute "Homosexualität" und "Krankheit" in einem Absatz lesen, neigen sie generell dazu, die Keule auszupacken und nicht richtig zu lesen.
Wobei es die liebste "consultani" durchaus erfasst haben könnte, sie wollte nur nicht. :D
 
wiwwelle schrieb:
Ich glaube du verwechselt Ihn gerade mit dem User HSH

das mag ich nicht ausschließen - aber beide fallen durchweg negativ und nervig auf. vielleicht mag es die kombination sackträger und hsh-halter sein. keine ahnung... über andere gründe dieses verhalten und aus welchen defiziten es realisiert will ich lieber gar nicht spekulieren - mit so kleinen dingen beschäftige ich mich einfach nicht.
 
wiwwelle schrieb:
Ich glaube du verwechselt Ihn gerade mit dem User HSH

das mag ich nicht ausschließen - aber beide fallen durchweg negativ und nervig auf. vielleicht mag es die kombination sackträger und hsh-halter sein. keine ahnung... über andere gründe dieses verhalten und aus welchen defiziten es realisiert will ich lieber gar nicht spekulieren - mit so kleinen dingen beschäftige ich mich einfach nicht.
Du fällst hingegen gar nicht auf.
Wofür es sicher auch gute Gründe gibt :D
 
Ihr könnt hier gerne diskutieren, aber bitte nicht auf diesem Niveau und ohne persönliche Seitenhiebe!

Deti, gelbe Karte für "zählen können muss man offensichtlich nicht um ein kind zu zeugen."
und
HSH2, ebenfalls gelbe Karte für "Dein Problem ist, daß Du das Niveau oft nicht erfassen kannst"

Wenn das hier so weitergeht, gibts 'ne Auszeit.
 
Eins vorab: Ich bin durchaus für die Gleichstellung der Homo-Ehe und würde es begrüßen, würde die Gesellschaft und auch die katholische Kirche sich da (wie bei vielen anderen Dingen auch) offener zeigen.

Lektoratte schrieb:
Es gibt doch jede Menge "Patchwork-Familien", auch mit heterosexuellen Elternteilen. Und die gab es auch immer schon, die entstanden nach Scheidung oder Verwitwung spätestens dann, wenn der Elternteil mit Kind einen anderen Partner hatte (der auch Kinder haben konnte, oder eben nicht.)

Ich muss sagen, dass das in meiner Kindheit und frühen Jugend, was jetzt schon ein bisschen her ist (aber es ist dann vielleicht mit dem vergleichbar, wie eine homosexuelle Patchwork-Familie und deren Kinder heute angesehen werden), durchaus noch ein "Problem" war. Problem ist jetzt vielleicht ein zu harter Ausdruck. Aber doch ja, es herrschte z.B. erstmal betretendes Schweigen, wenn ich sagte, dass der Mann an der Seite meiner Mutter nicht mein Vater war und die beiden nicht einmal verheiratet waren. Was z.B. zur Sprache kam, wenn es darum ging, dass ich doch einfach meinen Vater irgendwas unterschreiben lassen sollte. Und ja, es gab auch unüberlegt dahergesprochene Äußerungen von Freunden (so was in der Art wie "Na ja, du kommst ja auch aus zerrütteten Familienverhältnissen" o.Ä.), die auch irgendwie weh taten. Das war schon irgendwie ein Thema, das Angriffsfläche bot. Ich möchte nicht behaupten, dass ich deswegen gelitten hätte. Aber man war schon anders als die anderen und bekam das auch schon mal zu spüren.

Also gerade so im Alter von 8 bis 15/16/17 oder so. Dann war es irgendwie lockerer. Und da habe ich dann in der neuen Schule meinen Bruder bzw. Halbbruder z.B. einfach erstmal als meinen Sohn ausgegeben, das war dann so ein "Knaller", dass es keinen mehr interessiert hat, ob das nun letztendlich mein Bruder oder Halbbruder war. Aber so ab 15/16/17, also dem Alter, wo Jugendlich dann eh' abnabeln, war das auch eigentlich kein so besonderes Thema mehr.
 
Ich muss sagen, dass das in meiner Kindheit und frühen Jugend, was jetzt schon ein bisschen her ist (aber es ist dann vielleicht mit dem vergleichbar, wie eine homosexuelle Patchwork-Familie und deren Kinder heute angesehen werden), durchaus noch ein "Problem" war.
Das Problem an sich wird ja hier auch nicht negiert, "consultani" realtivierts eben, da es noch jede Menge anderer Problemursachen gibt (Schwarm - Prinzip) und "deti" findets nicht so wild, weil es das "EINZIGE argument gegen kinder in gleichgeschlechtlichen partnerschaften" ist. Na dann, 3 solltens dann schon wenigstens sein.
Ich finde, es kann (muß nicht) zu einem erheblichen Problem werden.
Sind eben verschiedene Auffassungen darüber, ich habe meine am Stammtisch aufgesogen, "Consultani" weiß ohnehin zu allem und jedem etwas und "deti", na ja ... :D
 
nein, es ist nicht das EINGZIGE argument - sondern es ist das EINZIGE argument welches gebracht wurde.

hast du noch mehr?
 
Klingt hier anders, aber sei's drum:
ich hab außer "mobbing auf dem schulhof" kein gutes arguemnt gegen kinder in gleichgeschlechtlichen partnerschaften gehört.
Ansonsten reicht mir das eine völlig, da nicht die absolute Anzahl, sondern die möglichen Auswirkungen mein Kriterium sind.
Und die Möglichkeit besteht, diese auszuschließen, wenn ich meine persönlichen Wünsche nicht über die möglichen Probleme meines zukünftigen Kindes stelle.
 
Ich muss sagen, dass das in meiner Kindheit und frühen Jugend, was jetzt schon ein bisschen her ist (aber es ist dann vielleicht mit dem vergleichbar, wie eine homosexuelle Patchwork-Familie und deren Kinder heute angesehen werden), durchaus noch ein "Problem" war.
Das Problem an sich wird ja hier auch nicht negiert, "consultani" realtivierts eben, da es noch jede Menge anderer Problemursachen gibt (Schwarm - Prinzip) (...)

Ich relativiere nicht ein von Dir fingiertes "vielleicht" Problem - ich erkenne schlicht keines darin, wenn homosexuelle Paare Kinder groß ziehen. "Vielleicht" und "Eventuell" und "Wohlmöglich" sind für mich keine sachlichen Argumente - egal, wofür. Und dreimal nicht, wenn ausser dem nichts mehr kommt.
 
Der nächste Scheintote, der noch im Mittelalter lebt....na aller....
Ich seh's wie HSH-Freund: Morgen fällt in China auch ein Sack Reis um..... :unsicher:

Schade, das die katholische Kirche derart weltfremd und zurückgeblieben ist und sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird.
:zufrieden:

Sündenpfuhl,Morde,Glaubenskriege ,Hexenverbrennung ...und und und.....wer sich mal etwas mit Geschichte befasst hat,der müsste doch wissen, was unter dem Deckmantel der katholischen Kirche für Verbrechen stattfanden...verstehe ich nicht,wieso die Menschen heutzutage immer noch so fanatisch bezüglich einer Papstwahl sind.:unsicher:
 
Gab es überhaupt EINEN Papstanwärter der FÜR die Homo- Ehe ist/war? :verwirrt:
Ich sehe das eher als Problem der katholischen Kirche (der evangelischen übrigens auch) und glaube nicht das ein Papst da freie Wahl in seiner Meinung hat?
 
naja, er kann ja behaupten "hat gott mir eingeflüstert" und somit ist es dann unfehlbar. wobei ich durchaus behaupten würde, dass er danach spontan nen herzinfarkt oder nen unfall hat und sein nachfolger das alles wiederruft.

zu großen reformen ist die katholische kirche einfach nicht fähig - vielleicht in 100 oder 200 jahren... aber kleine schritte sind auch schonmal was, wobei das bei mir selbst sicher nicht reicht, dass ich wieder schäfchen in der herde werd.
 
Unabhängig davon aus, was ich selbst von der gleichgeschlechtlichen Ehe oder der katholischen Kirche halte, mal folgenden Einwurf:

kann die christliche Kirche überhaupt irgendwann z.B. eine gleichgeschlechtliche Ehe gutheißen? Völlig egal, ob da mal ein Reformer kommt oder nicht.
Die Kirche basiert ja wesentlich auf der Bibel; kann Sinn und Zweck einer Ehe im biblischen Sinn in einer gleichgeschlechtlichen Ehe überhaupt erfüllt werden?

Müsste die Kirche nicht sich selbst komplett in Frage stellen, wenn sie das gutheißen würde?

Ich denke, eine Modernisierung der Kirche muss in viel, viel kleineren Bereichen erfolgen. So eine gewaltige Reform kann m.E. heute noch kein Papst in die Wege leiten...
 
Ist so eine Sache. Ich bin mir da auch nicht sicher. So eine "Partnerschaft" muß auf jedenfall vom Staat mit den gleichen Rechten ausgestattet werden.
Ob die Kirche das gutheissen und unterstützen muß? Hmm.
 
naja, müssen tut die kirche gar nix.

aber sie sollte einiges tun. es erwartet ja keiner das sofort homosexuelle verheiratet werden. aber es geht um akzeptanz. zumal ja schwulsein in der katholischen kirche jetzt kein völlig unbekanntes thema bei den priestern ist.

wichtiger noch finde ich aktuell den punkt mit der verhütung - das ist wirklich ein problem. solange die katholische kirche kondome als teufelzeug abtut ist es wirklich gefährlich.
 
In der Hinsicht hat Benedikt ja bereits einen kleinen Schritt getan:

...Wenn es darum gehe, die Ansteckungsgefahr zu verringern, könne der Einsatz von Kondomen "ein erster Schritt sein auf dem Weg hin zu einer anders gelebten, menschlicheren S.exualität."...

 
Ja...und dann eine Ordensschwester rausgeworfen die Kondome verteilt hat und davon gesprochen das Kondome alles nur noch schlimmer machen. ;)

 
Ist so eine Sache. Ich bin mir da auch nicht sicher. So eine "Partnerschaft" muß auf jedenfall vom Staat mit den gleichen Rechten ausgestattet werden.
Ob die Kirche das gutheissen und unterstützen muß? Hmm.

Rechtliche Gleichstellung, ja.
Frage ist, ob das zwingend über die Institution 'Ehe' erfolgen muss. Frage hier wiederum ist, worin Sinn und Zweck einer Ehe definiert ist.
Daher kann die Kirche die gleichgeschlechtliche Ehe wohl nicht gutheißen.
 
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