Papst tritt zurück

Ich fand Ratzinger beim ersten Auftritt auf dem Balkon eigentlich total verschüchtert, als könne er gar nicht glauben, daß der ganz Jubel ihm gelten sollte...
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Geht grad nur ohne Ton, aber ja - da wirkte er fast ein wenig verängstigt, zwischendurch.
 
Der nächste Scheintote, der noch im Mittelalter lebt....na aller....
Ich seh's wie HSH-Freund: Morgen fällt in China auch ein Sack Reis um..... :unsicher:

Schade, das die katholische Kirche derart weltfremd und zurückgeblieben ist und sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird.
 
Ich kann mich Midivi nur anschliessen.
Wieder so ein alter Knopp - 76 Jahre - da wird sich doch nix ändern.
Hätte ja mal was "jüngeres" kommen können - so knackige 50 oder so, wobei ich nicht glaube, dass sich an den Ansichten der katholischen Kirche dann was geändert hätte.
Nur weil er jetzt "Franziskus der Erste" ist, glaub ich nicht, dass er sich jetzt anfängt um Tiere zu scheren oder zu kümmern oder an diese zu denken. Hat das schon je ein Papst getan? Hab da wirklich keine Ahnung!

Aber ich bin ehrlich - ich bin zwar katholisch getauft, war bei der Kommunion und Firmung, aber ich kann dem Laden nicht all zu viel (genauer gesagt eigentlich gar nix) abgewinnen, vielleicht interessiert es mich deswegen auch so wenig.
 
Naja recht habt ihr schon, ich finde es schade dass die immer schon kurz vor der Kiste stehen, bevor sie gewählt werden. Jünger wäre sicher mit mehr Elan verbunden. Aber interessant finde ich es trotzdem, obwohl ich evangelisch bin.

Die katholische Kirche ist halt völlig verstaubt und überaltert.. ein Imagewechsel würde der gar nicht schaden.
 
Der alte Papst hat wieder Arbeit. :p

Gesendet: 13:54 Sonntag, 17.Februar 2013
Betreff: ### Sport ### News ### Brandaktuell### Sport ### News ### Brandaktuell ###


Verein aus dem westlichen Ruhrgebiet (wir nennen keine Namen) hat gerade neuen Trainer vorgestellt.
Der Neue nimmt ab 01.04.2013 die Arbeit auf, da er bis zum 28.02.2013 noch bei seinem alten Verein Vertrag hat.
Der Verein aus dem westlichen Ruhrgebiet erhofft sich damit den rasanten Fall in die untere Tabellenhälfte zu stoppen.
13578841ba.jpg
 
Das sind doch schon mal gute Ansätze ... :rolleyes:

(...) außerdem wandte er sich erfolglos gegen die Legalisierung der Homo-Ehe in Argentinien.



Eine Legalisierung der Abtreibung nannte er allerdings "bedauerlich". Als der argentinische Kongress die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe debattierte, sprach der Kardinal von einer "Initiative des Teufels".



Das ist auch geil ... :lol:

Als sich Argentiniens Präsidentin Cristina Kirchner für die Homo-Ehe stark machte, leistete der damalige Erzbischof von Buenos Aires erbitterten Widerstand. Er unterstützte Mahnwachen vor dem Parlament und forderte die katholischen Priester auf, die "Einheit der Familie" zu unterstützen.

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Ich glaube aber trotzdem nicht, dass der Mann im "Mittelalter" lebt.

Ich denke aber, dass er denkt, dass die Mehrzahl der Leute auf dieser Welt drängendere Probleme hat als die Homo-Ehe.

Und auf Südamerika (und weiter andere Teile der Welt) bezogen hat er vermutlich sogar recht!
 
Ach Margit - mir ist das doch, am Ende des Tages, sowas von schnurzegal was "die da" im Vatikan produzieren. Tangiert mich, auf die Gesamtthematik herunter gebrochen, herzlich wenig. :p
 
Ich glaube aber trotzdem nicht, dass der Mann im "Mittelalter" lebt.

Ich denke aber, dass er denkt, dass die Mehrzahl der Leute auf dieser Welt drängendere Probleme hat als die Homo-Ehe.

Und auf Südamerika (und weiter andere Teile der Welt) bezogen hat er vermutlich sogar recht!
Ich denke das auch.
Und ich denke, daß die Homo - Ehe spätestens dann auf den Prüfstand gehört, wenn Kinder ins Spiel kommen.
Man versetze sich in die Lage des Kindes in der Schule, wenn Papa Bernd und Mama Horst zum Elternabend erscheinen.
 
Ich glaube aber trotzdem nicht, dass der Mann im "Mittelalter" lebt.

Ich denke aber, dass er denkt, dass die Mehrzahl der Leute auf dieser Welt drängendere Probleme hat als die Homo-Ehe.

Und auf Südamerika (und weiter andere Teile der Welt) bezogen hat er vermutlich sogar recht!
Ich denke das auch.
Und ich denke, daß die Homo - Ehe spätestens dann auf den Prüfstand gehört, wenn Kinder ins Spiel kommen.
Man versetze sich in die Lage des Kindes in der Schule, wenn Papa Bernd und Mama Horst zum Elternabend erscheinen.

Das halte ich, sozialpsychologisch betrachtet, für wenig bis gar nicht relevant. Wenn ich mir die gängigen "modernen" Familienmodelle so anschaue, ist die einer gut funktionierenden gleichgeschlechtliche Ehe vermutlich das kleinere aller möglichen "Übel". Liebende Eltern und ein fürsorgliches Zuhause sind unentbehrliche Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Schau Dich diesbezüglich doch mal um und setze das gleiche Geschlecht dann mal in Relation. ;)
 
Das halte ich, sozialpsychologisch betrachtet, für wenig bis gar nicht relevant. Wenn ich mir die gängigen "modernen" Familienmodelle so anschaue, ist die einer gut funktionierenden gleichgeschlechtliche Ehe vermutlich das kleinere aller möglichen "Übel". Liebende Eltern und ein fürsorgliches Zuhause sind unentbehrliche Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Schau Dich diesbezüglich doch mal um und setze das gleiche Geschlecht dann mal in Relation. ;)
Ich unterstelle nicht, daß gleichgeschlechtliche Paare nicht fürsorgliche und liebende Eltern sein können.
Mir geht es um die Hänseleien, denen ein Kind unter seinesgleichen möglicherweise ausgesetzt sein wird.
Mobbing wird ein immer größeres Problem, auch in den Schulen und das ist eine Steilvorlage.
Leider sind die Kids in dem Alter nicht so "modern" und aufgeschlossen veranlagt.
 
Das halte ich, sozialpsychologisch betrachtet, für wenig bis gar nicht relevant. Wenn ich mir die gängigen "modernen" Familienmodelle so anschaue, ist die einer gut funktionierenden gleichgeschlechtliche Ehe vermutlich das kleinere aller möglichen "Übel". Liebende Eltern und ein fürsorgliches Zuhause sind unentbehrliche Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Schau Dich diesbezüglich doch mal um und setze das gleiche Geschlecht dann mal in Relation. ;)
Ich unterstelle nicht, daß gleichgeschlechtliche Paare nicht fürsorgliche und liebende Eltern sein können.
Mir geht es um die Hänseleien, denen ein Kind unter seinesgleichen unweigerlich ausgesetzt sein wird.
Mobbing wird ein immer größeres Problem, auch in den Schulen und das ist eine Steilvorlage.
Leider sind die Kids in dem Alter nicht so "modern" und aufgeschlossen veranlagt.

Wenn das ein Hauptargument gegen Homoehe sein soll, dann möchte ich "Brillenschlangen", fette Kinder, solche aus finanziell schlecht gestellten Familien (die mit den Klamotten von KiK - und nicht von BENCH oder Adidas), körperlich- und/oder geistig behinderte Kinder, Kinder aus Scheidungsehen, Kinder ohne Väter / ohne Mütter, Ausländerkinder etc. pp. ins Feld werfen. Was glaubst Du, was DA z.T. los ist oder los sein kann. Mobbing kann jedem passieren - selbst ein gut situiertes Kind aus einer vorbildlichen heterosexuellen Verbindung kann Opfer davon werden - vielleicht hat es heute die "falschen" Schuhe an ...

Für mich kein Argument. :hallo:
 
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