Ich finde es ungeheuerlich, dass der Hund wieder an eine Familie mit Kind (auch wenns ein Teeny ist) vermittelt wurde, und offenbar wieder, ohne die Leute zu informieren, wie kritisch er ist.
Und ja, ich WÜRDE die Schutzgebühr einzuklagen versuchen in diesem Fall. Allerdings erst nach Rechtsberatung über die Erfolgsaussicht, um nicht evtl. noch das Geld für die Klage hinterher zu werfen.
Und ich würde mir, jetzt, nach dieser erneuten Vermittlung, auch eine Klage wegen fahrlässiger Körperverletzung und / oder Zivilklage auf Schmerzensgeld überlegen und mich diesbezüglich beraten lassen. Der Verdacht, dass dieser Hund als Goldesel eingesetzt wird, auf Kosten der Gesundheit der Übernehmer, drängt sich ja mittlerweile fast auf. Und das sollte man ihnen doch zu vermasseln versuchen, finde ich. Ich würde das als Betroffene nicht auf sich beruhen lassen.