Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

danke für den quatsch. ein starkes stück: alle hunderassen sind wesenmässig gleich, hört hört!!

auszug aus:

im Gegensatz zu den reinen Hütern (Border Collie, Australian Shepherd), die auf Befehl des Schäfers an den

Viehherden arbeiten, treibt und hütet der Gos d’Atura nur sehr selten.

Der katalanische Schäferhund fühlt sich zur Herde (Familie) zugehörig, passt auf, begleitet und beschützt,

auch ohne Anweisungen des Schäfers.
[/COLOR]

das sind HSH eigenschaften. aber die leute die das geschrieben haben, haben wahrscheinlich, wie ich auch, eins an der waffel.


des weitern mag sich der karakter des bearded collies geändert haben die letzten 30 jahren; als ich noch bei die wesensprüfungen zugegen war, gabs äusserts selten hunden die wegen dem wesen nicht zuchttauglich waren, und die waren nicht aggresiv aber ängstlich.
Es tut mir leid, aber der Gos ist ein Hüter, kein HSH....

Wer sagt: Alle Hunderassen sind gleich??? Ich definitiv nicht.
Ich finde es immer absolut bedenklich und fahrlässig bestimmte Rassen als grundsätzlich lieb und freundlich und für Anfänger geeignet hinzustellen.
Es gibt quer durch alle Rassen durch solche und solche Hunde.
 
danke für den quatsch. ein starkes stück: alle hunderassen sind wesenmässig gleich, hört hört!!

auszug aus:

im Gegensatz zu den reinen Hütern (Border Collie, Australian Shepherd), die auf Befehl des Schäfers an den

Viehherden arbeiten, treibt und hütet der Gos d’Atura nur sehr selten.

Der katalanische Schäferhund fühlt sich zur Herde (Familie) zugehörig, passt auf, begleitet und beschützt,

auch ohne Anweisungen des Schäfers.
[/COLOR]

das sind HSH eigenschaften. aber die leute die das geschrieben haben, haben wahrscheinlich, wie ich auch, eins an der waffel.


des weitern mag sich der karakter des bearded collies geändert haben die letzten 30 jahren; als ich noch bei die wesensprüfungen zugegen war, gabs äusserts selten hunden die wegen dem wesen nicht zuchttauglich waren, und die waren nicht aggresiv aber ängstlich.
Es tut mir leid, aber der Gos ist ein Hüter, kein HSH....

Wer sagt: Alle Hunderassen sind gleich??? Ich definitiv nicht.
Ich finde es immer absolut bedenklich und fahrlässig bestimmte Rassen als grundsätzlich lieb und freundlich und für Anfänger geeignet hinzustellen.
Es gibt quer durch alle Rassen durch solche und solche Hunde.

das ist mal ein erkenntnis, ich habe übrigens nicht gesagt das ein beardecollie für anfänger geeignet ist, nur das er freundlich ist und viel action braucht.

wenns nach dem TS geht ist kein hund für anfänger geeignet, ausser ein scheintotes 12 jähriges exemplar.

ich kopiere den artikel über das wesen gerne nochmal rein, er scheint mich schlüssig und deutlich, übrigens ist es eine seite von eine TS orga.

bitte ganz lesen.
 
Ich finde, es war die beste Entscheidung, den Hund im TH zu lassen.

Die Angstgefühle / Unsicherheiten dem Hund gegenüber sind definitiv keine Basis um mit ihm zu arbeiten, abgesehen von den mit im Haushalt lebenden Kids.

Ob der Hund nun aus Unsicherheit, aus einer Bedrängungssituation heraus oder weil ihm das Schieben in den Korb einfach nicht "in den Kram passte", zulangte, kann man denke ich nicht beurteilen.

Tierheim ist nicht gleich Tierheim und auch dort gibt es noch Unterschiede zwischen "guten" und "schlechten" Mitarbeitern bzw Tiervermittlern.
Dieser Vermittler hier in diesem Fall, hat definitiv kein gutes Werk geleistet.

Zum "Aufhänger" Rottweiler:

Die TE wollte lediglich, RASSEUNABHÄNGIG, zum Ausdruck bringen, dass man ihr einen FUNDHUND, der erst 3 Wochen lang im TH war, angeboten hatte.
Es lag also nicht an der RASSE, es ging darum, dass man diesen Hund noch gar nicht wirklich kannte und er einer Familie mit Kindern angbeboten wurde.

Der TE und deren Freund wünsche ich gute und schnelle Besserung und dem Hund eine faire Chance auf ein baldiges und lebenslanges Zuhause. LG
 
Die TE wollte lediglich, RASSEUNABHÄNGIG, zum Ausdruck bringen, dass man ihr einen FUNDHUND, der erst 3 Wochen lang im TH war, angeboten hatte.

Das habe ich auch so verstanden! :hallo:

Und ich glaube, auch nachher (beim "Nicht auszudenken...") ging es ihr eher um die Größe - da sie im Gegensatz beide Hunde kannte, nehme ich einfach mal in ihrem Sinne an, dass dieser Rotti zumindest etwas größer und kräftiger wirkte als ihr vorheriger Hund...
 
auch noch wissenswert, wegen der rasse, aus dem gleichen artikel:


Anfängern, die einfach nur einen netten (trotteligen) „Wuschel“ mögen,

raten wir dringend von dieser Rasse ab.

Sind Sie jedoch bereit, Verständnis und Achtung für einen Hund, Zeit,

Liebe und vor allem eine konsequente Erziehung zu geben, werden Sie sehr glücklich mit ihm werden.

Aber, sind SIE nicht in der Lage ihm ein guter „Rudelführer“ zu sein, damit er sich beruhigt

und sinnvoll „einfügen“ kann, wird er diese Aufgabe in der Familie gewissenhaft übernehmen.

An Konsequenz fehlt es IHM dabei nicht.
 
Es tut mir leid, aber der Gos ist ein Hüter, kein HSH....

Wer sagt: Alle Hunderassen sind gleich??? Ich definitiv nicht.
Ich finde es immer absolut bedenklich und fahrlässig bestimmte Rassen als grundsätzlich lieb und freundlich und für Anfänger geeignet hinzustellen.
Es gibt quer durch alle Rassen durch solche und solche Hunde.

Hi Midivi,

ich denke das Wort "grundsätzlich" auf Charaktereigenschaften etc für LEBEWESEN bezogen, kann man eh nicht anwenden.

Doch denke ich, gibt es schon einen Rassenunterschiede - auf "lieb & freundlich" gemünzt.
Andernfalls ( das nur als Beispiel ) würde sich jede Rasse als Behinderten-Begleithund, Altenheim-Besuchshund usw ausbilden lassen und im Gegenzug dazu, könnte man jede Rasse als "Hof- und Wachhund" einsetzen.

Ich denke ( auch nur als Beispiel ) dass sich ein Malteser für einen Anfänger besser eignet als z.b. ein Mali ... ich hoffe es kommt richtig an, was ich versuche zu sagen.

P.S.:
Die TE war keine "Anfängerin" in dem Sinne, also nicht Ersthundbesitzerin. LG
 
P.S.:
Die TE war keine "Anfängerin" in dem Sinne, also nicht Ersthundbesitzerin. LG

Ihre Eltern hatten Hunde. Das werte zumindest ich anders, als wenn jemand eigenständig und selbstverantwortlich für Erziehung und Co. verantwortlich gewesen ist. Nach Eurer Definition hätte meine Tochter vier Jahre "Hundeerfahrung" - und das noch vor der Grundschule. Selbstverständlich ist das Blödsinn. ;)
 
Die TE wollte lediglich, RASSEUNABHÄNGIG, zum Ausdruck bringen, dass man ihr einen FUNDHUND, der erst 3 Wochen lang im TH war, angeboten hatte.

Das habe ich auch so verstanden! :hallo:

Und ich glaube, auch nachher (beim "Nicht auszudenken...") ging es ihr eher um die Größe - da sie im Gegensatz beide Hunde kannte, nehme ich einfach mal in ihrem Sinne an, dass dieser Rotti zumindest etwas größer und kräftiger wirkte als ihr vorheriger Hund...

Genau so. Dieses unnötige Rassegeplänkel war wieder ein typischer KSG-Ausfall, wie bei derlei Themen leider üblich. Manchmal habe ich den Eindruck, manch einer WILL mit aller Gewalt missverstehen, nur um sich künstlich aufregen zu können.
 
P.S.:
Die TE war keine "Anfängerin" in dem Sinne, also nicht Ersthundbesitzerin. LG

Ihre Eltern hatten Hunde. Das werte zumindest ich anders, als wenn jemand eigenständig und selbstverantwortlich für Erziehung und Co. verantwortlich gewesen ist. Nach Eurer Definition hätte meine Tochter vier Jahre "Hundeerfahrung" - und das noch vor der Grundschule. Selbstverständlich ist das Blödsinn. ;)

genau, meine kinder sind mit gut erzogene hunden aufgewachsen, und nehmen das als selbstvertürlich an.

meine tochter: wenn ich mal selber ein hund habe, gehe ich doch nicht in die hundeschule, der soll ein ball holen und kommen wenn ichs sage, das reicht.:unsicher:
 
P.S.:
Die TE war keine "Anfängerin" in dem Sinne, also nicht Ersthundbesitzerin. LG

Ihre Eltern hatten Hunde. Das werte zumindest ich anders, als wenn jemand eigenständig und selbstverantwortlich für Erziehung und Co. verantwortlich gewesen ist. Nach Eurer Definition hätte meine Tochter vier Jahre "Hundeerfahrung" - und das noch vor der Grundschule. Selbstverständlich ist das Blödsinn. ;)

Ach so ... dann hab ichs wohl überlesen.
Ich hatte mich auf Post# 3 bezogen. LG :hallo:
 
Ich wüsste gerne welches Tierheim, aber bitte per PN, sonst kommen mal wieder welche auf die Idee das Tierheim auf diesen Thread hier hinzuweisen ;)

Hmmm - ich vermute doch mal, dass die TH's hier so oder so mitlesen...Oder zumindest irgendein Mitglied, ein Pfleger, ein anderer Ausführer, dem die TE vielleicht davon erzählt hat, etc. pp.

Würde mich wundern, wenn dem nicht so wäre...
 
Genau so. Dieses unnötige Rassegeplänkel war wieder ein typischer KSG-Ausfall, wie bei derlei Themen leider üblich. Manchmal habe ich den Eindruck, manch einer WILL mit aller Gewalt missverstehen, nur um sich künstlich aufregen zu können.

DANKE! Der Gedanke kam mir auch...

Auf die Gefahr hin, erschlagen zu werden: Ich bin auch tatsächlich der Meinung, dass es Rassen gibt, die sich besser für Anfänger eignen als andere...Ebenso wie es Rassen gibt, die absolut keinen tauglichen Familie-mit-Kleinkindern-Hund abgeben...
 
Auf die Gefahr hin, erschlagen zu werden: Ich bin auch tatsächlich der Meinung, dass es Rassen gibt, die sich besser für Anfänger eignen als andere...Ebenso wie es Rassen gibt, die absolut keinen tauglichen Familie-mit-Kleinkindern-Hund abgeben...

Ich auch!!! :rolleyes:
 
Als wir mit Aron das erstemal gelaufen sind, haben wir gesagt "Wenn dann so einer" dann hatten wir ihn lange nicht mehr, dann wieder und da hatte er uns schon fast und beim dritten mal, waren wir unheilbar verliebt... Dann mal dazwischen wieder mit ein paar anderen gelaufen, aber konnten Aron nicht vergessen..

Das hattest Du ja schon ganz am Anfang geschrieben, dass Ihr öfter mit ihm Gassi wart. Schade finde ich, dass die TH-Leute Euch seine Vorgeschichte (soweit sie ihnen bekannt ist) nicht geschildert haben. Wenn Ihr dort Ausführer seid, kommt man doch normalerweise auch mal ins Gespräch...Eure familiäre Situation müssten die doch demnach auch in etwa kennen...

Also, wenn da nicht extreme Missverständnisse vorlagen, finde ich es unverantwortlich, dass die Euch den Hund vermittelt haben!

Für Euch und den Hund tut es mir total leid. Aber ich bitte Euch: Besucht ihn jetzt nicht mehr - das macht keinen Sinn. Und schadet allen Beteiligten! Ihr passt nicht zusammen - so ist das halt.

Ich hoffe für den Hund, dass er das nächste Mal in erfahrene Hände vermittelt wird.

Und für Euch, dass Ihr einen zu Euch passenden Hund findet.
 
ich hoffe nur inständig dass der hund nicht weiterhin einfach raus gegeben wird und es zu einem vorfall nach dem anderen kommt ...am ende wird es seinen kopf kosten....
 
ich hoffe nur inständig dass der hund nicht weiterhin einfach raus gegeben wird und es zu einem vorfall nach dem anderen kommt ...am ende wird es seinen kopf kosten....

ja, denn es liest sich ja wirklich so, als ob die TH-Mitarbeiter auch deren gassigehern irgendwelche hunde in die hand drücken, ohne aufklärung über deren charakter oder vorgeschichten. :unsicher:
 
Auf die Gefahr hin, erschlagen zu werden: Ich bin auch tatsächlich der Meinung, dass es Rassen gibt, die sich besser für Anfänger eignen als andere...Ebenso wie es Rassen gibt, die absolut keinen tauglichen Familie-mit-Kleinkindern-Hund abgeben...

Wieso denn das?
Es ist doch eigentlich logisch, dass es so ist. Ansonsten hätte Hund gleich Hunde bleiben können und man hätte sich die Mühe der Zucht von Rassen, die speziellen Ansprüchen genügen sollen bzw. für spezielle Aufgaben geeigneter sein sollen, sparen können.
 
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