Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

Ich denke nicht dass man als Hundeanfänger auch nen kleinen Hund haben sollte, man sollte jedem Hund den gebührenden Respekt zollen, aber einen ausgewachsen Fundtier Rotweiler einfach so, an Anfänger mit Kinder zu vermitteln ist schon sehr fahrlässig.

Da stimme ich Dir zu, allerdings finde ich es mindestens genauso fahrlässig sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen von dem man weiß das er 6!!! Vorbesitzer hatte, ohne vorher genau zu hinterfragen was die Gründe für die vielen Vorbesitzer waren, und das wenn man Kinder hat!
 
Es hat nichts mit dem Rotweiler an sich zu tun, aber der Hund war ein Fundtier der ausgesetzt wurde und über den man überhaupt nichts weiß. Aron war an sich auch vorbildlich im Tierheim.. Ich will natürlich nicht den Teufel an die Wand malen, aber wäre sowas mit einem Rotweiler passiert....
Aha.....was wäre denn bei einem Rotti anders????
Zuviel Bildzeitung gelesen?
Hat ein Gos weniger Zähne als ein Rotti?
Oder kommt jetzt das Ammenmärchen mit der Beißkraft?
Sorry, aber die Aussage spiegelt eure Unwissenheit wieder.
Auch ein Fundtier kann man durchaus auch an Familien mit Kindern vermitteln.....bitte nicht so dermaßen pauschalisieren.
 
Ne ne hellraiser, Du kannst Deine Polemik lassen, wo sie hingehört - zumal Du nicht mal im Ansatz OT diskutierst. Rausreden hilft da auch nicht weiter. Lass es am besten einfach ... :unsicher:
 
Ich denke nicht dass man als Hundeanfänger auch nen kleinen Hund haben sollte, man sollte jedem Hund den gebührenden Respekt zollen, aber einen ausgewachsen Fundtier Rotweiler einfach so, an Anfänger mit Kinder zu vermitteln ist schon sehr fahrlässig.

Da stimme ich Dir zu, allerdings finde ich es mindestens genauso fahrlässig sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen von dem man weiß das er 6!!! Vorbesitzer hatte, ohne vorher genau zu hinterfragen was die Gründe für die vielen Vorbesitzer waren, und das wenn man Kinder hat!

Dafür hälst Du einen bereits mehrfach auffällig gewordenen Hund mit Kindern - und das mit ebenfalls nicht gerade herausragender persönlicher Fachkompetenz.

Sorry katzenmama, aber es gibt keinen Grund, nun auf die TE einzudreschen. Und ja, wenn man "Argumente" mehrfach wiederholt und dann noch fein fett anmarkert, kommt das bisweilen aggro rüber ... :unsicher:
 
Ich denke nicht dass man als Hundeanfänger auch nen kleinen Hund haben sollte, man sollte jedem Hund den gebührenden Respekt zollen, aber einen ausgewachsen Fundtier Rotweiler einfach so, an Anfänger mit Kinder zu vermitteln ist schon sehr fahrlässig.

Da stimme ich Dir zu, allerdings finde ich es mindestens genauso fahrlässig sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen von dem man weiß das er 6!!! Vorbesitzer hatte, ohne vorher genau zu hinterfragen was die Gründe für die vielen Vorbesitzer waren, und das wenn man Kinder hat!

Dafür hälst Du einen bereits mehrfach auffällig gewordenen Hund mit Kindern - und das mit ebenfalls nicht gerade herausragender persönlicher Fachkompetenz.

Sorry katzenmama, aber es gibt keinen Grund, nun auf die TE einzudreschen. Und ja, wenn man "Argumente" mehrfach wiederholt und dann noch fein fett anmarkert, kommt das bisweilen aggro rüber ... :unsicher:

Ich möchte damit nur sagen das sie die Schuld nun nicht allein beim TH suchen muß!
Und ja, wenn meine Fußhupe meine Kinder beißt hab ICH das zu verantworten, und niemand anderes, weil ich eben sehr wohl weiß WAS ich da habe!
 
....als wenn da jetzt ein Rotti gefährlicher gewesen wäre.....:sauer:


Natürlich ist ein sich verbeißender 60-Kilo-Hund gefährlicher als ein sich verbeißender 20-kg-Hund.

Ein Gos hat definitiv mehr als 20 kg
Wir gatten vor ein paar Wochen erst einen in der Vermittlung

Ich kenne keinen Gos in natura.

Google spuckt mir dazu einen Fellberg aus, mit dem Gewicht, das ich oben schon genannt habe.
 
Ob ein Katalanischer Schäferhund nur 20 Kilo wiegt weiß ich nicht....

Zwischen 15 und 24 Kilo, sagt google.

aber die Größe oder das Gewicht des Hundes ist nicht immer entscheident für das Ausmaß der Verletzungen..

Unter gleichen Voraussetzungen: Doch.

Ich finde es richtig und konsequent, dass die TE jetzt nicht an diesem Hund herumdoktert, um ihn dann nach ein paar Monaten doch wieder ins TH zu bringen.

Wenn ich als hundeunerfahrene Person ins TH gehe und einen problemlosen Hund für die Familie und die Kinder möchte, dann kann ich erwarten, nicht gerade einen Beißer vermittelt zu bekommen, der schon mehrfach vermittelt war und der mich einen enormen Erziehungs- und Management-Aufwand kosten würde. Von dem Risiko für die Kinder mal ganz zu schweigen.

Tja es kommt ja manchmal auch darauf an wie sich die Interessenten dort verkaufen. Manch einer versteift sich absolut auf einen bestimmten Hund und tut alles damit er genau diesen Hund bekommt.

So war es auch bei dem Katalanischen Schäferhund bei uns auf dem Hupla. Die Leute hatten zwar vorher schon einen Hund. Aber wirkliche Hundeerfahrung konnten sie nicht vorweisen. Sie bekamen den Hund. Und damit auch eine ganze Fuhre voll an Problemen. Der Hund ging zudem in eine Großfamilie mit vielen Kindern. Die Leute haben zwar nie erzählt dass er die Kinder angegangen ist, aber so wie er mit Herrchen und Frauchen umgesprungen ist, kann ich mir lebhaft vorstellen dass er das nicht nur bei denen gemacht hat.
Selbst unseren Trainer wollte er packen. Die Leute waren absolut überfordert und haben sich das einfacher vorgestellt. Welche Verwendung die Rasse eigentlich hat und wie diese Hunde ticken erfuhren sie erst bei uns auf dem Hupla. Das war echt traurig mit anzusehen dass sie absolut keine Fortschritte machten. An den Haltern lag das sicher zum größten Teil aber eben auch am Hund, da er eben nicht allzu zugänglich war für Erziehung. Bei diesem Hund hätte man viel umdenken und umlernen müssen und alle über den Haufen werfen müssen was bisher so geklappt hatte, aber dass war für so unbedarfte, recht naive Menschen absolut zuviel!
 
....als wenn da jetzt ein Rotti gefährlicher gewesen wäre.....:sauer:


Natürlich ist ein sich verbeißender 60-Kilo-Hund gefährlicher als ein sich verbeißender 20-kg-Hund.

Ein Gos hat definitiv mehr als 20 kg
Wir hatten vor ein paar Wochen erst einen in der Vermittlung

Das Gewicht des Gos d'Atura Català beträgt im Idealfall bei Rüden nicht mehr als 25 kg,
Hündinnen haben je nach Größe ein Gewicht von 15 bis 22 kg.
Quelle:
 
Hallo Orissa,

jeder macht mal Fehler und ich kann mir sehr gut vorstellen wie es ist, wenn man über die Abgabe/ Nichtweiteraufnahme eines Tieres entscheiden muss. Mir ging es mit meinem ersten Rüden so. Ich hatte ihn ein halbes Jahr täglich ausgeführt und kaum war er zu Hause ......Da ich aber allein lebe und einen ruhigen, geregelten Tagesablauf und keine Kinder etc. hatte, konnte ich diesem Hund gerecht werden (mit 3 Jahren intensiver Arbeit + HS + Trainer).
Ich finde es sehr gut, dass ihr euch gegen den Hund entschieden habt. Es hätte wahrscheinlich alle Beteiligten unglücklich gemacht.

Ich finde den Vorschlag von toubab ganz gut erstmal eine Hundepause zu machen und dann noch mal bei anderen Vereinen/ Tierheimen gezielt nach einem Hund zu suchen, der charakterlich zu euch und eurer Lebenssituation passt. Es gibt für jeden Topf einen Deckel und bei der Masse an herrenlosen Tieren gibt es auch einige geeignete Kandidaten für euch!:hallo:
 
@hellraiser:
Ich weiss, was du sagen möchtest und muss dir zustimmen.
Immer diese doofen Rassevorurteile, das geht einem tierisch auf den Zeiger.
Das man einen Rotti nicht mit nem Chi vergleichen kann, ist klar.
Aber zwischen nem Gos und nem Rotti ist der Unterschied jetzt nicht sooo gravierend.
Jeder Hund ist individuell - unabhängig von der Rasse.
 
Ne ne hellraiser, Du kannst Deine Polemik lassen, wo sie hingehört - zumal Du nicht mal im Ansatz OT diskutierst. Rausreden hilft da auch nicht weiter. Lass es am besten einfach ... :unsicher:

Hast du mir was zu sagen? Nein? Ok prima!
Jeder kann hier diskutieren solange er/sie sich an die Nettiquette hält!
Also in diesem Sinne!:hallo:
 
Ich möchte damit nur sagen das sie die Schuld nun nicht allein beim TH suchen muß!

Das tut niemand. Inkl. der TE nicht.

Und ja, wenn meine Fußhupe meine Kinder beißt hab ICH das zu verantworten, und niemand anderes, weil ich eben sehr wohl weiß WAS ich da habe!

So wie es ein jeder bei seinem Hund selbst zu verantworten hat. Es gibt keinen Grund, anderen das Recht abzusprechen, was man selber für sich in Anspruch nimmt.
 
@hellraiser:
Ich weiss, was du sagen möchtest und muss dir zustimmen.
Immer diese doofen Rassevorurteile, das geht einem tierisch auf den Zeiger.
Das man einen Rotti nicht mit nem Chi vergleichen kann, ist klar.
Aber zwischen nem Gos und nem Rotti ist der Unterschied eher gering....

Jeder Hund ist individuell - unabhängig von der Rasse.

Danke. Und ich dachte schon ich drücke mich so unverständlich aus:love:
 
Ne ne hellraiser, Du kannst Deine Polemik lassen, wo sie hingehört - zumal Du nicht mal im Ansatz OT diskutierst. Rausreden hilft da auch nicht weiter. Lass es am besten einfach ... :unsicher:

Hast du mir was zu sagen? Nein? Ok prima!
Jeder kann hier diskutieren solange er/sie sich an die Nettiquette hält!
Also in diesem Sinne!:hallo:

Klar, diskutier und schreibe Du nur - sinnvoller oder näher am Thema wird es dadurch allerdings nicht. ;)
 
Ich finde den Vorschlag von toubab ganz gut erstmal eine Hundepause zu machen und dann noch mal bei anderen Vereinen/ Tierheimen gezielt nach einem Hund zu suchen, der charakterlich zu euch und eurer Lebenssituation passt. Es gibt für jeden Topf einen Deckel und bei der Masse an herrenlosen Tieren gibt es auch einige geeignete Kandidaten für euch!:hallo:
Das finde ich auch ein guter Vorschlag.
Ihr werdet bestimmt fündig werden.
 
@hellraiser:
Ich weiss, was du sagen möchtest und muss dir zustimmen.
Immer diese doofen Rassevorurteile, das geht einem tierisch auf den Zeiger.
Das man einen Rotti nicht mit nem Chi vergleichen kann, ist klar.
Aber zwischen nem Gos und nem Rotti ist der Unterschied jetzt nicht sooo gravierend.
Jeder Hund ist individuell - unabhängig von der Rasse.

Ungefähr das Doppelte an Gewicht und 10-20 cm an SH beim Rottweiler. Immerhin. :kp:
 
Ne ne hellraiser, Du kannst Deine Polemik lassen, wo sie hingehört - zumal Du nicht mal im Ansatz OT diskutierst. Rausreden hilft da auch nicht weiter. Lass es am besten einfach ... :unsicher:

Hast du mir was zu sagen? Nein? Ok prima!
Jeder kann hier diskutieren solange er/sie sich an die Nettiquette hält!
Also in diesem Sinne!:hallo:


Klar, diskutier und schreibe Du nur - sinnvoller oder näher am Thema wird es dadurch allerdings nicht. ;)
Das war dann jetzt aber auch nicht produktiver oder sinnvoller:gerissen:
 
Aron wiegt 22,3kg ums genau zu sagen. Und er war in drei Fam in Spanien, wo man nichts weiß. In Deutschland wurde er dann an eine Fam vermittelt die nach einem Jahr feststellten das so ein katalanischer Schäferhund viel Arbeit ist. Dann die fünfte, mit dem Beissvorfall und dann wir. Zumindest laut Aussage.
 
@hellraiser:
Ich weiss, was du sagen möchtest und muss dir zustimmen.
Immer diese doofen Rassevorurteile, das geht einem tierisch auf den Zeiger.
Das man einen Rotti nicht mit nem Chi vergleichen kann, ist klar.
Aber zwischen nem Gos und nem Rotti ist der Unterschied jetzt nicht sooo gravierend.
Jeder Hund ist individuell - unabhängig von der Rasse.

Ungefähr das Doppelte an Gewicht und 10-20 cm an SH beim Rottweiler. Immerhin. :kp:

Genau... :rolleyes:
Ich hatte in 12 Jahren Tierschutz noch keinen 50 kg Rotti, allerdings immer deutlich dünnere.
Auch der Grössenunterschied ist definitiv nicht so gross.
Wie gesagt: Wir hatten grad nen Gos Rüden in der Vermittlung.
Von daher traue ich mir da durchaus Vergleiche zu ;)
 
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