Ich lese nichts von medizinischen Problemen, bei denen der Hund die Kontrolle über seinen Körper verlor...
Falls du auf die Angst anspielen willst - auch ein Hund unter Angst, beisst bewusst zu und ist sich bewusst, dass diese Handlung Folgen für das Ziel hat - ansonsten könnte er sich das ja auch sparen
Ich hatte eigentlich vor dir ein Friedensangebot zu machen.
Aber nach dieser dummen Aussage spare ich mir das!(dumm ist höflich ausgedrückt)
Wenn ich mir HSH-Freund´s Argumentation zu eigen machen würde wäre die Antwort - Lass dich mal von meinem Hund in Angst versetzen und wir schauen mal, ob du noch weißt was du tust!
Willst du eigentlich einfach nur eine Diskussion provozieren oder............sucht dir was aus!
Ne, sorry, dumm kommst du mir langsam vor
Gehen dir die Argumente aus, dass du es auf der Ebene probieren musst? Sorry, echt peinlich... wie alt warst du nochmal? 12?
Auch ein Hund, der in Angst zubeisst - Angst vor einem 2 jährigen Kind? - tut dies, um sich zu verteidigen, sprich - er weiß, dass er dem Ziel Schaden zufügt und tut dies in der Absicht seine eigene Haut zu retten und der Situation zu entkommen.
Nochmal: warum sollte ein Hund einen Grund haben zu beissen, wenn nicht, um dem Ziel aus irgendeinem Grund (und das kann sogar ein nachvollziehbarer sein) Schaden zuzufügen?
Kein Hund beißt in irgendeiner Situation, um zu schädigen, sondern um ein Ziel zu erreichen. Dass dabei dann eine Schädigung entsteht, kann ein Hund nicht abschätzen. Deine Gedankengänge sind viel zu vermenschlicht.
Du versuchst mit Logik und mit Deinem Verständnis Sachverhalten zu erklären, aber das geht nicht, weil Hunde keine menschliche Logik besitzen. Sie funktionieren anders.
Nur weil Dir einige User zustimmen, die altertümliche Ansichten zu Hundeverhalten haben, wird Deine Argumentation nicht richtig.