@HSH Freund
So wie Du es beschreibst, klingt es nicht monoton. Das ist für Hunde sicher schön.
Und denkst du nicht, dass viele Leute ihre Radtour so wählen?
Nein, du musst wieder mit Vorurteilen um dich werfen und behauptest, Fahrradfahren sei monoton
Und die Belastung beim Fahrradfahren ist genauso monoton wie beim Spazierengehen
Auch dort wird einfach nur ein Bein vors andere gesetzt, bloss in lockerem Trab und nicht im Schritt - und genau deshalb wird es doch bei Arthrose-Hunden empfohlen
Und wenn du behauptest, dass für einen z.B. Rottweiler es schädlich ist, wenn er eine vollkommen natürliche Bewegungsabfolge in einem natürlichen Tempo ausführt, dann bezeichnest du sie sehr wohl als verkrüppelt, da sie ja aufgrund ihrer Anatomie deiner Meinung nach, dazu nicht in der Lage sind.
Und ja, ich denke schon, dass jemand, der seinen Hund nicht am Rad laufen lässt und dies mit solchen Argumenten tut, wie du, entweder ziemlich blöd ist, weil vollkommen falsch informiert (wobei mancher das ja ändern könnte, indem er sich eben dann informiert - andere hingegen sperren sich und verteidigen ihr Vorurteil) oder eben selbst keinen Bock darauf hat und das als Ausrede benutzt um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass es an ihm liegt.
Ich habe kein Problem damit, wenn man sagt, ich fahr mich meinem Hund nicht am Rad weil ich das blöd finde/ er das blöd findet/ich nicht Radfahren kann etc. - aber dann soll man bitte bei den Tatsachen bleiben und sich nicht so einen Müll ausdenken und dann noch Leute verurteilen, die es eben anders machen.
Im Gegensatz zu dir unterstelle ich hier niemandem, dass er seinem Hund schadet (halt, doch, dein Bällchenwerfen ist tatsächlich schlecht für die Gelenke), suche bitte ein Zitat raus, in dem du deine Unterstellungen mal belegen kannst: wo habe ich geschrieben, dass es schädlich ist für einen Hund, wenn der Besitzer nicht mit ihm am Rad trainiert?
Einfach anderen Dinge zu unterstellen, die nicht gesagt wurden ist keine besonders clevere Disukussionsgrundlage