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Ich hoffe Du hast Dir eine Organisation ausgesucht, die auch vor Ort arbeitet (Kastrationsprogramme, Aufklärungsarbeit etc.) und wirklich nur gut durchdacht, bestimmte einzelne Hunde dort rausholt.
Auch wenn Du was für den Auslandstierschutz tun willst gibt es da ja deutliche Unterschiede wen und was man sinnvoll unterstützen kann
Der wichtigste Aspekt beim Auslandstierschutz ist die dauerhafte Situationsverbesserung für die Hunde VOR Ort.
Auch wenn wir bei einem Anblick von bis zu 80 Hunden selbstverständlich nicht wegschauen werden, darf in Zukunft die Vermittlung einzelner Hunde nicht das ausschließliche Ziel darstellen - der wichtigere Teil ist es, die Tierschützer vor Ort durch gezielte Kostenübernahme zu unterstützen. D.h. vor allem die Kastration (auch und gerade wildlebender Hunde und Katzen) vermeidet in der Zukunft unerwünschte Würfe und hungernde Tierkinder, sowie die Mithilfe bei der Aufklärung der Bevölkerung vor Ort durch gezielte Tierschutzarbeit!
Immer nur rein damit
Immer nur rein damit
Ja klar, hier gibts ja nicht genug...
Zu dem Thema gibts einen separaten Strang, vielleicht kann man das Thema einfach dort weiter behandeln. Merci
http://forum.ksgemeinde.de/umfragen/68633-hunde-aus-dem-ausland-holen.html
So ist es , matty. Ohne die Ehrenamtlichen wär so manches TH aufgeschmissen und die Tiere erst recht.
Nicht nur die Gassi-Gänger, auch diejenigen, die sich um die anderen Tiere kümmern in ihrer Freizeit.
Erlebte in meiner TH-Zeit ein gutes Miteinander der "Amtlichen" und "Ehrenamtlichen" im Sinne der Tiere.
Tula
@ Coco, nein, mir musst Du nicht auf meine Fragen antworten. Es waren Fragen, die Du Dir
bestenfalls selbst beantwortest. Ja, sie sind provokant, allerdings nicht, um Dich zu verärgern.
Hier wurden schon Threads erwähnt, die man nachlesen kann und die evtl. zum Nachdenken anregen könnten.
Es geht mir nicht um pro/contra Auslandshunde, sondern über die Art und Weise, wie damit umgegangen wird und was man den Hunden im Namen der Hilfe zumutet. Dies kritisch zu betrachten,
bevor man in so eine Form der Hilfe einsteigt, kann aus meiner Sicht nicht schaden.
Tula
Meine Meinung dazu ist noch nicht komplett, wie auch bei so vielen unterschiedlichen Meinungen und Äußerungen? Ich habe auch noch viele Fragen, die ich den Mitarbeitern der Organisation stelle und noch stellen werde.
Ich übernehme in keinem Bereich meines Lebens unreflektiert Meinungen und Ansichten anderer Menschen, seien es Freunde oder Fremde.
... denn ein alter Hund,sei es Listenhund oder nicht, aus Deutschland ist meist nicht verträglich (keine Pauschalisierung, nur das, was ich bisher gesehen hab).
Ich weiß nicht wie groß die Chance bei nem alten Listi ist. Vielleicht wirklich gering, zumal wenn er lange genug im TH gesessen hat. Grundsätzlich für alte Hunde trifft das nach meiner Erfahrung absolut nicht zu. Ich hab mit Sue jetzt den vierten älteren bis alten Hund aus dem TH. Die ersten drei waren rundum absolut verträglich, Sue ist es immerhin daheim mit meinen anderen Hunden. Mit fremden allerdings nicht.