ZU HANS BITTERWOLF
Ich habe Anfang 2009 ein Dogo-Weibchen bei ihm gekauft. Die Ruine, in der er nur ein Zimmer bewohnen konnte, war eine Katastrophe: überall Hunde, hinter jedem Tor und aus jedem abbruchreifen "Raum" im "Schloss" bellten die Tiere. Ein Zwinger, den er mir zeigte, war total überbelegt, stank abartig und hatte kein Tageslicht.
Mein Dogo-Weibchen war bereits 6 Monate alt (er sagte mir 4), ich bezahlte 700 Euro. Hans Bitterwolf liess durchblicken, dass er das Geld dringend benötige.
Lynn
Deine Beweggründe, warum aus solch einem Elend, anders kann ich das nicht ausdrücken, ein Hund gekauft wird, ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar.
Denn nur so, unterstützt man solche unseriösen Zuchten am besten.
Unterstützt somit wissentlich, das Elend & Leid der ausgemergelten Zuchthündinnen & Deckrüden.
Die Welpen, werden verkauft, wenn sie Glück haben, dürfen sie in Familien bleiben, trotz Defizite - wenn nicht werden sie zu Wanderpokalen, landen in TH oder werden sogar eingschläfert.
Die Elterntiere bleiben - MÜSSEN täglich ihr Leben fristen.
Sorry, aber wenn WISSENTLICH solche Leute unterstützt werden, geht mir die Hutschnur hoch.
Das es positiv ist, dass dein Hund hören kann - so what? ... und von Positiven kann hier nirgends die Rede sein.
... aber ja, er hat ja Ahnung von Zucht - mag sein, dann aber soll er sein Wissen besser dem Theoretischem widmen ...