Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

marismeña: Also wenn das einer der Feuerwehrmänner gesagt hat, rechtfertigt das eine Hetze auf ihn, seinen Kollegen und ihre Familien?
 
Wenn die Äusserung aber gefallen ist, dann spüre ich auch masslose Wut.

Und (nur mal nachgefragt) rechtfertigt das deiner Ansicht nach, alle an dem Einsatz beteiligten Feuerwehrleute zu verurteilen?

Es wäre - vor diesem Hintergrund, da wir hier ja über "Affektlagen" sprechen - auch interessant, zu wissen, ob der besagte Feuerwehrmann wirklich der HH diesen Spruch "an den Kopf geworfen" hat, oder ihn möglicherweise (was immer noch reichlich daneben wäre, aber im Grunde für mich anders zu bewerten) geäußert hat, ohne zu wissen, dass die Hundehalterin anwesend war oder ihn mithören würde.
(Auch dann wäre natürlich eine Entschuldigung angebracht, und vom Betreffenden würde ich hinterher schlechter denken als vorher, aber anders.)

Oder ob eine ähnliche Äußerung möglicherweise später, in "entsprechender" Gesellschaft (etwa beim Bier in der Kneipe oder der Einsatznachbesprechung) in irgendeiner Form gemacht wurde und der Hundehalterin von wohlmeinenden Ohrenzeugen berichtet wurde (immerhin handelt das Ganze auf dem Dorfe, sodass auch dieser Ablauf nicht unwahrscheinlich ist.)

Was immer noch schlimm wäre, ein bezeichnendes Licht auf den Fahrer werfen und für mich auch durchaus ein Verfahren rechtfertigen würde, aber eine andere menschliche Dimension hätte, als bewusst und gezielt der HH gegenüber solche Ausdrücke zu verwenden.

Versteht einer, was ich meine?
 
Ich wette die wenigsten die hier so schreien und schimpfen könnten in einer solchen Katastrophe klar denken und manch einer hat das hier auch schon bewiesen das er selber nicht alles besser machen kann wie dann hier noch drauf rumgehackt wird ist nurnoch eine Heuchlerei und zeigt wieder mal die Solidarität unter Hundehaltern!

Schon mal auf die Idee gekommen, dass es gar nicht als Schuldzuweisung / Beschimpfung gemeint sein muss, sondern als Hinweis darauf, dass das Vorgehen (so verständlich es auch sein mag) nicht unbedingt vorteilhaft ist?

Es geht doch gar nicht darum, der HH Vorwürfe zu machen (vielleicht gehen dem einen oder anderen auch einfach die Pferde durch, wenn er/sie sieht, wie sich da jemand grade sein eigenes Grab schaufelt und schafft es nicht, das so sachlich zu formulieren wie z.B. Lektoratte), sondern vielmehr darum, drauf hinzuweisen, dass diese Vorgehensweise sich ziemlich negativ auswirken kann.

Was, wenn ein Reporter noch nix für die nächste Ausgabe zu schreiben weiß und jemand ihn auf die Facebookgeschichte aufmerksam macht. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sich da für Schlagzeilen draus basteln lassen...

Und nein, das heißt nicht, dass man einfach gar nichts sagen soll, aber vielleicht ein klitzekleines bisschen überlegen, was für Folgen einzelne Schritte haben können. Und wenn die direkt involvieren Personen das (verständlicherweise) noch nicht können, dann doch hoffentlich in Bälde mal jemand in deren Umfeld.
 
Naschi schrieb:
Ich wette die wenigsten die hier so schreien und schimpfen könnten in einer solchen Katastrophe klar denken

In nicht. Nach schon. Aber ich "schimpfe" ja auch gar nicht.

Schreiben ist mein Beruf, darum sagte ich ja: Mein Blickwinkel ist ein anderer.

Ich äußere mich auch deswegen mir Vorliebe schriftlich, weil man das eigentlich schlecht im Affekt tun kann. Eigentlich kann man jeden Text vor dem Abschicken nochmal durchlesen und schauen, wie er wirkt.

(Nein, das tue ich auch nicht immer, und ja, ich habe das schon bitterlich bereut. :hallo:)

Und das sollte man tunlichst tun... besser wär das, egal in welcher Situation.

Das ist nur ein Hinweis, der durchaus auf praktischer Erfahrung beruht. Mehr nicht.

Er betrifft nicht nur die HH, aber auch.

Aber ich lass es jetzt mal gut sein.

Edit: Danke, Helki. Genau darum geht es mir.
 
Kann mir jemand kurz schildern was die Frau jetzt unternimmt in bezug auf " Unsere " hunde ?
Mag nicht alle 49 seiten durchwühlen ....
 
Tja, dann hätte sie einfach lieber garnichts schreiben sollen:unsicher:
ich weiß garnicht, in wie weit sie für solch ein Schreiben nicht auch rechtlich belangt werden kann...

Und ja, ich gebe ihr da indirekt auch die Schuld für das, was gerade passiert...

Tja dann hoffe ich für viele hier das sie selber nie in eine solche Situation kommen um beweisen zu können wie ach so besonnen sie in allen Lebenslagen reagieren können!

Ich wette die wenigsten die hier so schreien und schimpfen könnten in einer solchen Katastrophe klar denken und manch einer hat das hier auch schon bewiesen das er selber nicht alles besser machen kann :unsicher: wie dann hier noch drauf rumgehackt wird ist nurnoch eine Heuchlerei und zeigt wieder mal die Solidarität unter Hundehaltern!

Find ich auch immer interessant.
Man sitzt am Schreibtisch - neben sich die gemütlich vor sich hinschnarchende Fellnase und philosophiert darüber wie man sich selbst verhalten würde :rolleyes:
Augenscheinlich kann sich niemand so richtig vorstellen wie es sein würfe wenn das schnarchende Fellbündel dann eine Stunde später zusammengefahren auf irgendeiner Strasse liegt.
Und mir kann auch niemand erzählen das er genau weiß was er dann oder auch später machen würde.
Solange man in dieser Situation nicht selbst steckt,kann man vieles schreiben und sich als vieles darstellen. Die Realität sieht oftmals anders aus.

Kommt mir oft so vor als wenn hier einige versuchen ein möglichst tolles Bild von sich zu zeichnen und dabei vergessen das sie auf andere ganz anders wirken als sie erhofften.Lieblos und kalt....
Denn alleine schon der Gedanke das Finchen soetwas widerfahren könnte macht mich so schon fertig.:(
 
@ Marcus:
weiß kein Mensch. Gibt bisjetzt nur ihre zugegenermaßen sehr emotionale Gegendarstellung auf Facebook.
 
Also aufgrund unserer Argumentationen ist der Post bei Facebook rausgenommen worden.
Ist eigentlich bewiesen worden, dass die FW den Hund gezielt überfahren hat? Ich blick da langsam echt net mehr durch.
 
Von Bild.de:



Oben die Bilder durchklicken, das vierte, da stehen auch die Namen der Feuerwehrleute.

Na also, was regt ihr euch denn auf, da stehen doch die Namen und standen da schon lange vor Facebook, aber alles auf die HH schieben ist ja so einfach :sauer:

Ja, die Namen standen da, aber bei Facebook wurden noch die Telefonnummer und die Adresse mit veröffentlicht und dies war auch nciht von der HH, sondern von einem Verein für Listenhunde.
 
Lynchjustiz ist selbstverständlich nicht zu rechtfertigen.
Ich denke auch nicht, dass der Feuerwehrmann gelyncht werden soll-
die Emotionen kochen gewaltig hoch, was sich gut nachvollziehen lässt.
Die Frau wird als Rabenmutter beschimpft, die Feuerwehrleute als Plattfahrer.
Das tut sich nix, würde ich meinen, schlimm ist es allemal.
Ein Punkt könnte dafür sprechen, dass der Feuerwehrmann nun angeprangert wird
und ich entschuldige mich schon im Voraus, weil ich jetzt einmal mehr getötete Tiere
nicht als Sache sehen kann :
Ich kenne sehr viele Menschen, die in ähnlicher Weise verächtlich und respektlos über
Tiere, insbesondere grössere Hunde reden.
Ich habe solche und ähnliche Äusserungen schon hören müssen.
Egal, ob es um Abstechen, Plattfahren, Abschiessen geht.
Und oft haben diese Äusserungen anerkennendes Nicken zur Antwort.
Und der Mann, der so eine "Sch...Töle" absticht / abschiesst / abwürgt / totfährt
wird - und das ist leider wahr - in einschlägigen Kreisen als Held mit "Zivilcourage"
gefeiert. Am Stammtisch vielleicht. "Recht so, eine Töle weniger "
Wenn die Beteiligten jetzt harsche Kritik spüren, veranlasst das bestimmt zum Nachdenken.
Auch andere, potenzielle "Helden"
 
Tja, dann hätte sie einfach lieber garnichts schreiben sollen:unsicher:
ich weiß garnicht, in wie weit sie für solch ein Schreiben nicht auch rechtlich belangt werden kann...

Und ja, ich gebe ihr da indirekt auch die Schuld für das, was gerade passiert...

Tja dann hoffe ich für viele hier das sie selber nie in eine solche Situation kommen um beweisen zu können wie ach so besonnen sie in allen Lebenslagen reagieren können!

Ich wette die wenigsten die hier so schreien und schimpfen könnten in einer solchen Katastrophe klar denken und manch einer hat das hier auch schon bewiesen das er selber nicht alles besser machen kann :unsicher: wie dann hier noch drauf rumgehackt wird ist nurnoch eine Heuchlerei und zeigt wieder mal die Solidarität unter Hundehaltern!

ich denke, da musst du nicht einmal sehr viel hoffen, denn solche Vorfälle bilden ja dann seltsamerweise doch irgendwie nur Ausnahmen;)
Und wer bitte von den hier anwesenden hat einen ähnlichen Vorfall erlebt, so dass er hier nur heuchelt? - nenn doch das Kind dann direkt beim Namen, das macht es dann einfacher und wirkt nicht wie ein haltloser Vorwurf;)

Wer bitte schreit und schimpft hier denn?


Im übrigen habe auch ich schon Stresssituationen erlebt und nicht jeder reagiert da so, wie diese Frau, das ist eine Sache, die schlichtweg etwas mit dem Temperament (und Beherrschung) zu tun hat - zudem werde ich mich hüten, mich mit jemandem zu solidarisieren, der selbst tut, was er anderen vorwirft.

Natürlich finde auch ich das Geschehene schrecklich - aber deswegen werde ich nicht blind...

hat denn nun einer die stolze Aussage "Scheissköter - plattgemacht " getätigt oder doch nicht ?
Wenn die Einsatzkräfte nur ihre Pflicht erfüllt haben um Menschenleben zu bewahren,
dann sollte man sie nicht der Hetzjagd preisgeben.
Wenn die Äusserung aber gefallen ist, dann spüre ich auch masslose Wut.
Ich erwarte von Polizeibeamten oder Feuerwehrleuten Einfühlungsvermögen
gegenüber Menschen in traumatischer Situation.
Und egal, ob schuldig oder unschuldig, die Frau H. war in einer extremen seelischen
Notlage. Da knallt man der Frau nicht so einen derben Spruch an den Kopf.
Wo bleibt die Menschlichkeit ?
Selbst einen Autofahrer, der einen schweren Unfall versursacht, hat man in der
Situation nicht noch massiv psychisch zu verletzen.
Ich kann die Reaktionen verstehen, auch wenn ich sie für juristisch bedenklich halte.
Der beschimpfte Feuerwehrmann sollte sich äussern, ob er das gesagt hat oder nicht.
Und wenn er es gesagt hat, muss er sich für die Worte bei der Frau entschuldigen.

Wenn er das tatsächlich gesagt haben sollte, stimme ich dir voll und ganz zu!
Aber um das zu glauben, brauche ich mehr als nur die Aussage der Betroffenene, da muss es ja noch andere Zeugen geben... (und selbst dann rechtfertigt das die Aktion bei Facebook nicht...)
 
@Josephinchen

Ich erhoffe mir gar nichts, und eine Fellnase, die neben mir schnarchen könnte, habe ich nicht mehr.

Wie ich emotional zu der Sache stehe, habe ich nicht geschrieben, also wirst du darüber hier auch nichts finden. Aus der Tatsache, dass ich geschrieben habe, dass ich das bewusst nicht möchte, könntest du, wenn du denn wolltest, schließen, dass ich diesen Aspekt absichtlich nicht erwähnt habe - und daraus, dass ein emotionaler Aspekt bei mir durchaus vorhanden ist.

Musst du aber nicht.

Darum, ob ich toll bin oder nicht, geht es hier ganz bestimmt nicht.

Ich frage mich, was diese "Wer nicht zu Hundert Prozent für uns ist, ist gegen uns"-Einstellung bringen soll.

Schau mal, es ist so: Ich würde nie mit irgendeinem Hund in irgendeiner Prüfung auf deutsche Meisterschaften kommen. Ich hab sogar die Sachkunde nur mit Ach und Krach geschafft (was aber an dem echt blöden Test in NRW lag). Ich war jahrelang mit meinem Hund der Schrecken der Nachbarschaft.

Aber ich kann eines besser als die meisten anderen: Schreiben und - mit einem gewissen Abstand zum Geschehen - analytisch denken.

Helfe ich der Hundehalterin (oder ihrem Anliegen) also am besten durch Erziehungstipps?
Aussagen über Hundesport und ihre Qualifikation?

Wohl eher nicht, oder?

Oder indem ich ihr einfach "hinterherspringe", und so emotional um die Hunde trauere, als seien es meine eigenen gewesen und ich hätte danebengestanden (was ich nicht habe?)

Alles das kann sie mit Sicherheit besser als ich, und im Fall der Trauer um die Hunde nach meinem Empfinden auch um einiges berechtigter!

Was sie aber nach meinem Gefühl im Moment nicht so gut kann (und ich weiß nicht, wie oft ich noch schreiben muss, dass das verständlicherweise so ist), ist, im Auge zu behalten, wie sie ihr Ziel, die Verantwortlichen für den Tod ihrer Hunde und für die Art der Tötung zur Rechenschaft zu ziehen, am besten erreicht.

Das kann - möglicherweise - ein Außenstehender etwas besser. Zumal, wenn er gerade mal in der Lage ist, Emotionen von sachlichen Überlegungen abzutrennen.

Das tue ich. Oder habe es versucht. Nicht mehr. Nicht weniger.

Wenn du daraus schließt, ich habe keine Emotionen, oder hätte keine in diesem Fall, liegst du falsch.

Mir tun die Hunde leid. Und mir tut die Frau leid, die das Opfer einer wirklich schlimmen Pressekampagne geworden ist. (Die Tochter sowieso, die wohl noch am meisten.)
Ich würde ihr ehrlich wünschen, sie schafft es, das ganze aufzuklären und auch an die Öffentlichkeit zu bringen.

Meine Art, das zu äußern, ist wohl eine andere als deine.

Und zu was macht mich das nun?
 
Ich wette die wenigsten die hier so schreien und schimpfen könnten in einer solchen Katastrophe klar denken und manch einer hat das hier auch schon bewiesen das er selber nicht alles besser machen kann wie dann hier noch drauf rumgehackt wird ist nurnoch eine Heuchlerei und zeigt wieder mal die Solidarität unter Hundehaltern!
Schon mal auf die Idee gekommen, dass es gar nicht als Schuldzuweisung / Beschimpfung gemeint sein muss, sondern als Hinweis darauf, dass das Vorgehen (so verständlich es auch sein mag) nicht unbedingt vorteilhaft ist?

Es geht doch gar nicht darum, der HH Vorwürfe zu machen (vielleicht gehen dem einen oder anderen auch einfach die Pferde durch, wenn er/sie sieht, wie sich da jemand grade sein eigenes Grab schaufelt und schafft es nicht, das so sachlich zu formulieren wie z.B. Lektoratte), sondern vielmehr darum, drauf hinzuweisen, dass diese Vorgehensweise sich ziemlich negativ auswirken kann.

Was, wenn ein Reporter noch nix für die nächste Ausgabe zu schreiben weiß und jemand ihn auf die Facebookgeschichte aufmerksam macht. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sich da für Schlagzeilen draus basteln lassen...

Und nein, das heißt nicht, dass man einfach gar nichts sagen soll, aber vielleicht ein klitzekleines bisschen überlegen, was für Folgen einzelne Schritte haben können. Und wenn die direkt involvieren Personen das (verständlicherweise) noch nicht können, dann doch hoffentlich in Bälde mal jemand in deren Umfeld.


Helki, die HHin hat keine Schuld an dem, was in Facebook veröffentlicht wurde.

Die HHin hat in einer Affektlage ein emotionales Schreiben veröffentlicht, ja.

Dies ist aufgegriffen worden und, wenn man es sachlich betrachtet, im ersten Link zu facebook von exakt zwei Leuten thematisiert worden mit von einer Person gegebenen "das finde ich gut".

Im zweiten Link ist es von einem der Listenhundevereine aufgegriffen worden (in einer Art, wie man sie sich nicht wünscht) und es gab in den Kommentaren dazu jede Menge Gegenwind.

So what? So funktioniert das Internet - aber diese Aktion lief nicht so, wie es hier im Thread dargestellt wurde :rolleyes:.
 
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