25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

@ Frau Swatek
Verzeihen Sie, ich habe Ihnen den unflätigen Eintrag des Teilnehmers "Pfaelzer-Podi "tatsächlich versehentlich zugeordnet.

Ich darf noch einmal erneut betonen, dass mein Name nicht Frau Magrit K. ist. Ich wäre Ihnen verbunden, da Sie mich schon öffentlich einer falschen Identität unterwerfen, auch einmal öffentlich zu erläutern, wie es dazu gekommen ist.

Desweiteren ist es mir ursprünglich daran gelegen gewesen, aufgrund ihrer Darlegungen und Ihrem Engagement für politische Arbeit "vor Ort" - diesen Aspekt eventuell auch finanziell zu Gunsten Ihrer Organisation zu fördern, da ich davon ausging, dass Ihre Stiftung in Spanien eingetragen ist und Sie auch diesbezüglich praktisch tätig sind, ich Ihnen anhand Ihrer eingestellten Biographie eine erhebliche Bandbreite der verantwortlichen Einflussnahme, sowie Kenntnisse der landeseigenen Mentalität zugetraut habe.

Leider habe ich zwischenzeitlich in diesem Thema den Eindruck gewonnen, dass es hier nurmehr um persönliche Fehden einiger weniger Menschen geht, Vorurteile gepflegt werden und ein Niveau erreicht ist, dass sehr fraglich ist.

Um als so bedauernswerter betrachte ich mittlerweile Ihren Auftritt hier.

Vielleicht könnte man in diesem Thema doch einmal auf eine sachliche Ebene zurückkehren ?
 
Soll man sich nun freuen, mit dem Kopf schütteln oder einfach nur....
Ein Wurf Galgos, 4 Junghunde, 6 Monate alt, durften nach D reisen. Sie leben nun in einem TH in Südbaden. Stammen aus Andujar.Auf Fotos sind allerdings immer nur 2 davon zu sehen.
Sind von ihrer Orga im TH zwischenplatziert.
Macht das jetzt wirklich Sinn, so junge Hunde in einem TH unterzubringen? Gerettet, Transport überstanden und nun TH.

Tula

Welche Orga ist das?
 
@ Tierfreund, nehmen Sie doch das Angebot von Mo an und korrespondieren Sie direkt mit ihr über
E-mail. Zum Thema zurück kehren wäre gut, allerdings habe ich von Ihnen noch nichts zum Thema
gelesen. Wie ist denn Ihre Haltung zu den hier thematisierten Transporten?

Tula
 
tierfreund1800. leute die wirklich helfen wollen, machen hier nicht so auf wichtig. die kontaktieren eine orga und bieten hilfe an. und ich persönlich nehme keine hilfe von anonymen spendern an, darum sind auch keine kontodaten veröffentlicht.
und zu ihrer info, in spanien hat jeder eine visakarte, nicht nur die leute mit kohle... hier gibt es nämlich debit karten und die haben wir alle. geld auf dem konto, kann man bezahle -kein geld auf dem konto, kann man nicht mit der karte bezahlen. so einfach ist das.
und ehrlich gesagt sind mir aktive mithelfer lieber als eine spende, denn das geld hält leider nie lange bei all denn notfällen ... aber willige und ideenreiche voluntäre, die helfen mit tierarztbesuchen, nach-op ps, mit internen transporten, helfen beim zaunbau oder sogarmal babysitter für meine meute , damit ich mal zum arzt kann... leute die mäntel fúr die spanischen galgos in den th nähen, die hundehalsbánder basteln oder infostände abhalten...die sind nicht mit allem geld der welt zu bezahlen.

wenn sie unbedingt geld spenden wollen, helfen sie doch bitte bei ihrem 0-tótungen. das geht aber leider nur, wenn man erst die leute zum kastrieren animiert, die private hundezucht abklemmt (rassehunde werfen lassen ist in einem von einer krise geschüttelten land eine gute und einfache einnahmequelle) etc etc.
erst wenn alles greift kann man dann für 0 tötung werben.

ansonsten gibt es hier veile leute, die sicher noch ganz ganz viele spendenwürdige th und orgas kennen und sie sicherlich gerne mit deren bankdaten überschütten wollen

besten dank und damit ist für mich das thema gegessen!
 
@ Frau Swatek
Verzeihen Sie, ich habe Ihnen den unflätigen Eintrag des Teilnehmers "Pfaelzer-Podi "tatsächlich versehentlich zugeordnet.

Ich darf noch einmal erneut betonen, dass mein Name nicht Frau Magrit K. ist. Ich wäre Ihnen verbunden, da Sie mich schon öffentlich einer falschen Identität unterwerfen, auch einmal öffentlich zu erläutern, wie es dazu gekommen ist.
...................................................................................................
Mensch Margrit :hallo: gib auf, so hast Du bisher immer versucht Deine wahre Identität zu verschleiern, schon vergessen:
http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/100917-panik-nach-hundebiss-2.html
wo Du Dich über den von Dir vermittelten Hund geoutet hast, nur weil Du mal wieder unverschämt sein wolltest und u.a. auch
http://forum.ksgemeinde.de/allgemei...t-eine-neue-rasse-froepschen.html#post2184434 man achte auf die hochgestochene Schreibweise, typisch Margrit, wenn sie die Herren Jim und Jonny zu besuch hat.

Du kannst es offensichtlich nicht lassen, immer nur ein wenig Wind machen. :lol:
 
@galgolina,
ich hab jetzt aber die Nase gestrichen voll von Deinen Postings, die alle nur darauf abzielen , Frau Swatek zu diffamieren. Bitte regel das doch mit den Betreffenden selbst und verschone uns hier mit Deinen Halbwahrheiten und Hasstiraden. Ich kenne Frau Swatek nicht, bin also kein Swatek-Jünger, und vor Wochen als Neuling hier hinzugekommen, weil ich über die Massentransporte und wie man Möglichkeiten finden kann, solche Katastrophen zu vermeiden, diskutieren wollte. Was ich hier nun bemängele, sind Deine Postings, nur mit Anklagen, aber keinem einzigen sinnvollen Vorschlag, was man anders machen könnte. Genauso geht mir übrigens Herr Kahr auf den Geist mit seiner naiven Verteidigungstrategie.
@Alle
Kann man sich eigentlich nicht wieder dem Thema zuwenden und diese bescheuerten Hetzereien sein lassen, die niemand was bringen, aber allen dieses Forum verleiden ??

Liebe Petra Maria

Nur ganz nebenbei. Es gibt Leute die anderen erklären wollen wie man was richtig macht, und immer die Haare in der Suppe von anderen suchen wollen und sonst offensichtlich nichts zu tun haben.

Eine Frau Swatek z.B. war bis heute leider nicht in der Lage mir zu zeigen wie wir mit Spanien "ordentlich" zusammenarbeiten können. Nur immer die Standardantwort: Man muss Hunde aus spanischen Tierheimen retten und nicht aus Tötungsstationen. Nur wie das gehen soll sagt sie mir seit Jahren nicht. Also was ich damit sagen will: Nur über andere herziehen und selber nichts rüber bringen ist doch etwas wenig oder???
Also mir geht so etwas auf den Geist!!!
Und zum Thema habe ich bis jetzt noch immer nicht die Infos die ich von Anfang an haben wollte. Nur wage Ausflüchte, usw. Das dient keinem vor allem nicht den Tieren.
 
nun, wenn wir denn mal beim Thema sind hätte ich da auch eine Frage Mo

ganz konkret was tust Du, oder bist Du ganz persönlich bereit zu tun gegen die Massentransporte.
Ich habe ja mal ein wenig gestöbert und da stolperte ich über einen Verein in der Schweiz auf dessen HP dann erscheint wieviele Hund man alle ca. 2 Monate in die Schweiz holt und

( der nächste Transport geht dieses Wochenende....)

Dann hier, man beachte die Laufschrift oben





und wenn ich dies sehe, da werden nun Galgos verwahrt.....
 
Wie ist denn Ihre Haltung zu den hier thematisierten Transporten?

Nun meine Haltung ist dazu, dass wenn Hunde aus dem Ausland nach D eingeführt werden, diese Hunde nicht zu Lasten des deutschen Steuerzahlers fallen sollten, ihr Transport gesetzesgemäss und insbesondere anhand des Individiums Hund darüber hinaus so schonend wie möglich erfolgen sollte.

Die hier zwei hier zum Thema gemachten Transporte sind definitiv nicht gut gewesen und sollten kritisch betrachtet werden. Die Ahndung dieser Art und Weise von schlechten Transporten gehört in die Hände der zuständigen Gerichtsbarkeit und nicht unter das "Fallbeil" von Internetteilnehmern, die sich und ihre Vereinigungen, Organisationen, Homepages profilieren wollen und damit das Wort "Paniktierschutz" kreieren und etablieren wollen, sogar soweit gehen eine Antiauslandshundekampagne wie auf der HP einer Frau Burger deutlich zu lesbar ist zu führen, die mittlerweile sogar Tierschutz mit rechtsradikalen Gedanken in Verbindung bringt.

Meine Meinung ist, dass es ein Generationendenken der Menschen im Ursprungsland der vom Tod betroffenen Tiere dauern wird, bevor dort ein Ende der Tötungen der Tiere absehbar ist. Deshalb ist es ungemein wichtig im Ursprungsland selbst zu arbeiten, was aber den Umgang/Tötungen der zwischenzeitlich vorhandenen Tiere nicht kompensieren kann. Die Tiere die dort in der "Zwischenzeit" vor dem Tod bewahrt werden können, sollten soweit wie möglich im Ursprungland Hilfe erfahren - und wenn es da nicht mehr geht - sehe ich kein Problem darin, warum diese Tiere dann nicht in anderen Ländern Hilfe erfahren sollten.

Sicherlich wäre um so wichtiger solche Organisatinen wie Frau Swatek sie laut ihren Angaben führt, zu unterstützen, die offiziell diesen Gedanken im Internet vertritt.

Allein - sehen Sie was praktisch passiert ist........

Mir wurde eine falsche Identität zugeordnet, Frau Swatek sind somit Spendengelder entgangen und eine schweigende Mehrheit liest das Alles. Nein - kein Ruhmesblatt.


Nur der Ordnung halber erwähne ich, dass ich am Wochenende einmal unangemeldet die Frau M. K besuchen möchte (wenn man mir schon deren Identität unterstellt). Ich denke nach den Informationen aus dem Internet besteht die Möglichkeit da auf eine
ungewöhnliche Art der Tierhaltung zu treffen, so wie ich es den von Baerchen eingestellten Hinweisen entnommen habe. Gibt es hier im Forum im Raum Hamburg eventuell eine fachlich kundige Person, die sich bereit erklären würde mir zur Seite zu stehen und mitfahren würde ? Es gab in D einen Momo-Hof, einen Zarenhof...vielleicht gibt es ja auch einen K-Hof ????
 
ondinas: ich kenne dieses seiten, graceland hatte schon mehrmals probleme mit dem amtsvet, hatten sogar einfuhrverbot nach einem todestransportvon denen. aber das umgeht man wohl indem man die transporte aufteilt und privat die tiere über die grenze bringt. und offensichtlich niemand sich interessiert dagegen was zu tun. anzeigen haben wir mehrmals gemacht aber ist immer im sand verlaufen

den anderen verein kannte ich bisher nicht aber wenn die einen ganzen transport in die schweiz einführen, dann ist der 100% sicher angemeldet. denn mit tiertransporten kann man so nicht einfach in die schweiz fahren. da muss vorher eine importgenehmigung eingeholt werden, mit traces und allen schikanen und wenn die so legal gemacht werden, auch wenn's uns nicht gefällt, könnte man da wenig tun. ausser wenn sie gegen das tierschutzgesetz verstossen mit inhumanen transporten, überlänge etc
die schweizer lassen keine grosstransporte rein ohne alle papiere , und das schon seit jahren. ich finde das auch gut so.
leider können die aber auch nicht verhindern, das augesplittete transporte privat trotzdem tiere reinschleppen aber viel weniger als in zb nach D weil die sehr streng kontrollieren.
 
TTE: man soll tiere aus th retten, weil die die tiere vorbereitet und reisefertig haben, die tiere einigermassen sozialisiert sind (zumindest sollten sie es sein in einem guten th) , weil die quarantäne stationen haben und weil die ihre tiere und ihre charakterzüge kennen.
wenn die dann tiere abgeben können haben die wieder platz um eventuell tiere aus der perrera rauszuholen oder zu verhindern, dass weitere strassentiere dort landen.
aber das verstehen sie ja sicher auch nicht, wie alles was andere leute hier schreiben was ihnen nicht in den kram passt.
das problem ist halt, dass jetzt jeder aus perreras retten will, und die hunde in den th sich die pfoten in den bauch stehen ... denn die sind ja schliesslich schon in sicherheit und man will sich ja als retter fühlen, gelle?
nachtrag:selbstverständlich würde ich weder sie noch ihren verein an spanische tierschützer weiterempfehlen noch ihnen spanische vereine zutragen, das hat nichts mit "nicht in der lage sein " sondern nicht wollen!
 
@ Frau Swatek,

bitte würden Sie nunmehr einmal öffentlich bekanntgeben, ob Ihre Stiftung nun in Spanien mittlerweile eingetragen ist und warum Sie mich hier öffentlich mit einer falschen Identität der Frau M.K. belegt haben ?

darum sind auch keine kontodaten veröffentlicht.

Diesbezüglich kann ich Ihnen nur Recht geben.


Und der Inhaber des Kontos ist ? Ein Fall oder ein Freund für Charity-Watch ? Sie sind nicht letztendlich die Inhaberin des Kontos ?

Frau Swatek,
ich achte Ihr Engagement , bezweilfe aber bei näherer Betrachtung, ob Sie die persönlichen Anforderungen, die Sie an Andere stellen selbst erfüllen. So sind Sie laut den mir mittlerweile vorliegenden Informationen dafür bei Ihrer Seprona bekannt dauerhaft Anzeigen in Sachen Tierschutz zur Anzeige zu bringen, die leider nicht zu Gerichtsverfahren führen. Allein Ihr persönliches Auftreten und die Masse der von Ihnen getätigten angezeigten Vorfälle steht dem von Ihnen erwünschten Erfolg entgegen. Wenn ich einmal salopp formulieren darf . "Ach nö - diee schon wieder..)
Ich bewerte damit nicht den Inhalt der von Ihnen zur Anzeige gebrachten Vorfälle - ich kann mir durchaus vorstellen - das der Inhalt berechtigt sein könnte. Offensichtlich resultiert die damit einhergehende Diskrepanz - meiner bescheidenen Meinung nach - in einer vorliegenden Kommunikationsschwierigkeit und einer - bitte nehmen Sie mir es nicht übel - Leichtgläubigkeit, sowie gezieltem Überengagement Ihrerseits, die ihrem Anliegen nicht dienlich sein kann.

Wenn Sie Ihre Anzeigen bei den Behörden, Ihre Stellungnahmen im Internet genau so leichtfertig für sich persönlich begründen, wie Sie mir eine falsche Identität unterstellen, tuen Sie Sich sebst einen schlechten Dienst.

Ich gewinne mittlerweile den Eindruck, dass Sie die Legende eines Hundes verantwortlciher hinterfragen würden, als die eines Menschen.
Sicherlich hat immer ein Mensch das Elend eines Hundes verursacht - aber ist das ein Grund mit Menschen leichtfertig umzugehen ? Menschen öffentlich eine falsche Identität zuzuorden nur weil Sie eine Mail von einem Menschen bekommen , der bereits von einem deutschen Gericht verurteilt wurde unlautere Behauptungen bezgl. der Frau Magrit K. zu unterlassen ?

Na -ich bin gespannt auf Ihre Antwort und auf meine "Inspektion" in Sachen der Frau M.K. Hoffentlich stosse ich da nicht auf einen Animal-Hoarding-Fall einer Hartz IV-Dame, die noch illegal "Kampfhunde" hält und ein untätiges Veterinäramt, die dann der Dame alle Hunde unverzüglich - laut meiner Ansicht nach - wegzunehmen hat.

Falls ich etwas dementsprechendes bei der Frau K. entdecke - könnte dann eventuell hier seitens des Forums geholfen werden, bei der Unterbringung der Hunde? Ich würde dann die Kosten für die Unterbringung der Hunde übernehmen - auch in Privatpensionen- etc. - wenn das Vetamt der Frau die Hunde nicht entzieht.
 
ondinas: ich kenne dieses seiten, graceland hatte schon mehrmals probleme mit dem amtsvet, hatten sogar einfuhrverbot nach einem todestransportvon denen. aber das umgeht man wohl indem man die transporte aufteilt und privat die tiere über die grenze bringt. und offensichtlich niemand sich interessiert dagegen was zu tun. anzeigen haben wir mehrmals gemacht aber ist immer im sand verlaufen

den anderen verein kannte ich bisher nicht aber wenn die einen ganzen transport in die schweiz einführen, dann ist der 100% sicher angemeldet. denn mit tiertransporten kann man so nicht einfach in die schweiz fahren. da muss vorher eine importgenehmigung eingeholt werden, mit traces und allen schikanen und wenn die so legal gemacht werden, auch wenn's uns nicht gefällt, könnte man da wenig tun. ausser wenn sie gegen das tierschutzgesetz verstossen mit inhumanen transporten, überlänge etc
die schweizer lassen keine grosstransporte rein ohne alle papiere , und das schon seit jahren. ich finde das auch gut so.
leider können die aber auch nicht verhindern, das augesplittete transporte privat trotzdem tiere reinschleppen aber viel weniger als in zb nach D weil die sehr streng kontrollieren.

Das ist aber sehr interessant, denn man soll doch nicht alles was den Schwanz noch bewegen kann ins Ausland karren, weil das gar nicht nötig ist hab ich gemeint!!!! Wenn der vollgestopfte Trapo aber in die Schweiz fährt und Angemeldet ist usw. dann spielt es keine Rolle wie viele Hunde aus Spanien raus gekarrt werden und unter welchen Bedingungen die dann im "gelobten Land Schweiz" untergebracht werden und was aus ihnen wird!?!?!
Kann es evtl. sein dass hier mit verschieden langen Ellen gemessen wird???????
 
TTE: man soll tiere aus th retten, weil die die tiere vorbereitet und reisefertig haben, die tiere einigermassen sozialisiert sind (zumindest sollten sie es sein in einem guten th) , weil die quarantäne stationen haben und weil die ihre tiere und ihre charakterzüge kennen.
wenn die dann tiere abgeben können haben die wieder platz um eventuell tiere aus der perrera rauszuholen oder zu verhindern, dass weitere strassentiere dort landen.
aber das verstehen sie ja sicher auch nicht, wie alles was andere leute hier schreiben was ihnen nicht in den kram passt.
das problem ist halt, dass jetzt jeder aus perreras retten will, und die hunde in den th sich die pfoten in den bauch stehen ... denn die sind ja schliesslich schon in sicherheit und man will sich ja als retter fühlen, gelle?
nachtrag:selbstverständlich würde ich weder sie noch ihren verein an spanische tierschützer weiterempfehlen noch ihnen spanische vereine zutragen, das hat nichts mit "nicht in der lage sein " sondern nicht wollen!

Na ich sags ja, sie haben und wollen uns keine solchen "guten Tierheimen" sagen. Sie kennen unsere Voraussetzungen genau. Und wir haben leider keine Kontakte dorthin. Und ich sage nochmals: Sie haben uns das versprochen und nie gehalten!!! (Okay das ist fast 2 Jahre her, das ist eine lange Zeit) Uns ist es vollkommen egal woher unsere Hunde gerettet werden. Schon wieder eine Unterstellung ihrerseits die nicht stimmt. Danke.
Aber sagen sie mir doch was wir falsch machen, dass sie uns keinen Kontakt nennen zu spanischen "Tierheimen"??? Sind unsere Transporte falsch???

Ausserdem warum Hunde aus spanischen Tierheimen sozialisiert sein sollen verstehe ich nicht.

Weiters holen wir ja keine Hunde aus den Tötungen und verfrachten die nach Mitteleuropa. Die kommen entweder in Auffangstationen oder werden bei anderen Leuten untergebracht um die gesetzlichen Quarantänezeiten einzuhalten. Unsere Hunde SIND vorbereitet!!! Schon wieder so ein kleiner Seitenhieb ihrerseits. Danke vielmals.
 
@ Onidas , ja, ein Trauerspiel, was geretteten Galgos so widerfährt. Immerhin, die Zwinger sehen
"besser" aus, bleiben jedoch Zwinger. Gibt es wohl eine Bewilligung, ein Tierheim (nichts anderes ist es ja) dort zu führen? Habe nichts entdeckt.
Auch die Schweiz ist ein gelobtes Land, was die massenhafte Einfuhr von Hunden betrifft. Wer sucht, der findet. Egal, ob Orte wie New Graceland, Pensionen, TH, längst blüht auch dort das Geschäft. Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Eine bliebte Marktlücke sind Vermittlungen an Personen, die anderswo evtl. keinen Hund bekämen, als Ideologie wird gern damit geworben.
Alle 4-6 Wochen ein Transport, jeweils zu sehen auf HPs, auch die übervollen Transporter. Wo bleiben all die Tiere in der doch kleinen Schweiz? Das ist nur ein Verein, der so arbeitet, es gibt viele Andere.

@ tte, ich finde es ganz erstaunlich, dass Sie in all den Jahren nicht selbst herausgefunden haben, wie man mit Vereinen in Spanien zusammenarbeiten kann.Ist das Ihr ernst, dies von Mo abhängig machen zu wollen?
Wie wird es bei Ihnen weitergehen mit Transporten? Wird etwas anders/besser gemacht, um solche Geschehnisse wie hier beschrieben keinesfalls zu riskieren?
Diese Frage geht auch an Dich, Mo. Du hast hier von einem kleinen Transport berichtet, Privatauto mit 3 Hunden. Ist das eine ausbaufähige Alternative oder gibt es sonstige Ideen?
Ich meine das nicht provokant und die Frage geht an alle, die Transportieren. Was wird anders in Zukunft.
@ Galgolina, ja, eine berechtigte Frage, was wird aus all den Hunden, die dann wieder in Zwingern landen. Siehe auch die 4 Galgitos, die nun in einem deutschen TH-Zwinger leben.

Tula
 
ja tula, ich hab eh kaum noch auslandsadoptionen und wenn, dann entweder mit dem privatauto bis zu 4-5 hundis maximum da wir fast nur noch in spanien und F grenznah vermitteln, wenn überhaupt. für mich ist klar, dass wir jetzt erst recht in spanien kämpfen müssen und die ausfuhr der tiere war noch nie die lösung des problems. als ich vor 11 jahren 120 galgos por jahr in D vermitteln konnte gab es kaum orgas die den galgos und podencos helfen, jetzt ist spanien und ausland voll davon und wir können uns getrost anderen themen zuwenden nicht nur der vermittlung und schon gar nicht ins ausland. unser neuestes projekt ist eine datenbank wo alleinstehende tierhalter sich eintragen können damit , falls ihnen was passiert, die anderen mitglieder der datenbank ihr haustier übernehmen und es nicht noch bevor der besitzer unter dem boden ist, in der perrera oder auf der strasse landen. geplant ist, dass die leute eine karte bei sich tragen, wie blutspender oder organspender, wo steht: ich habe ein haustier daheim, bitte meldet euch bei tel xxxxx und sorgt dafür,dass mein haustier abgeholt wird. ebenso kann der besitzer diese karten an familie oder freunde verteilen, damit die wissen wer informiert werden soll.
in spanien landen jährlich tausende von hundis und katzen von verstorbenen haustierhaltern auf der strasse oder in der tótung weil die familie sich nicht um das tier des verstorbenen kümmern will.
solche sachen sind für mich wichtiger als hunderte von hunden und katzen jedes jahr nach D zu karren

im übrigen: die beatriz menchen, die dame die den hungerstreik machte und ganz ganz viele zu junge katzen und die alte hündin YAYA auf dem todestransport von galgos.at hatte, wurde bei tasso zum verleih der goldenen pfote vorgeschlagen. was haltet ihr davon?
 
Gute Idee, Mo. Das Pojekt finde ich einen guten Ansatz. Wenn denn die Leute zu ihrem Wort stehen.

Den Vorschlag zu goldenen Pfote, grmpf. Noch ist es nur ein Vorschlag. Andererseits bekam ja auch
die Dame von Graceland einen dicken Preis von Gut Aiderbichel, trotz massiven Protesten, was ihre Transporte anging.
Eine Dame in D ist von der Unesco als förderungswürdig bepreist worden, nicht mal ein Verein, arbeitet mit "Geschenken" usw, usw.
Diese Preisverteilungen lassen mich schon lange kalt, ich sehe sie nicht als Gütesiegel, vielmehr als Werbung für die Preisverleiher. Denn die Recherchen der Verleiher sind mehr als dürftig.
TASSO würde sich kaum für die genannten Transporte interessieren, der Hungerstreik zieht besser. Den fand ich selbst damals noch bemerkenswert.

Tula
 
@ tte, ich finde es ganz erstaunlich, dass Sie in all den Jahren nicht selbst herausgefunden haben, wie man mit Vereinen in Spanien zusammenarbeiten kann.Ist das Ihr ernst, dies von Mo abhängig machen zu wollen?

Tula

Liebes Tula (wer das auch immer ist oder sein soll.)
Und natürlich provokant, wie auch nicht anders zu erwarten.
Und trotzdem: Unser Verein hat keine Kontakte zu spanischen Tierheimen NICHT VEREINEN!!!!! kam das endlich mal an??? Und eine Frau Mo Swatek, die alles besser weiss, hat mir versprochen dazu Infos zu liefern, aber ist seit 2 Jahren NICHT fähig dazu. Ich finde das hochinteressant. Es ist offensichtlich wertvoller das Haar in der Suppe zu suchen als aktiv zu helfen. Es ist doch bezeichnend dass eine Frau Mo Swatek hier nicht mal öffentlich erklären kann warum sie das nicht tut bei uns??? Aber wenn man das nicht sehen will sagt das für mich auch schon alles.
Also mir wird es langsam aber sicher echt zu blöde hier. Es findet nur ein Herumgehacke statt, aber keine wirkliche Hilfe. Da muss ich mich schon fragen wo der wirkliche Tierschutz bleibt?
Achja: Ich habe noch immer keine Antwort auf meine Frage bekommen zu der Überschrift dieses Threads:
**** 25 tote Hunde ****
Keiner ist nur im geringsten fähig mir diese Zahl zu erklären, und woher die kommt! Und mehr wollte ich von Anfang an nicht wissen, aber das interessiert ja keinen mehr.
(Was sind das nur für Menschen hier? solche die sonst nichts zu tun haben?)

Auch an Tula die Frage: Was machen wir falsch mit unseren Transporten???
 
in spanien landen jährlich tausende von hundis und katzen von verstorbenen haustierhaltern auf der strasse oder in der tótung weil die familie sich nicht um das tier des verstorbenen kümmern will.
solche sachen sind für mich wichtiger als hunderte von hunden und katzen jedes jahr nach D zu karren

Schon wieder falsch. Jährlich werden in Spanien 100.000 Hunde und 200.000 Katzen teilweise grauenvoll getötet.

Was richtig ist: Es wäre wichtiger solchen Tieren zu helfen, aber eine Besserung wird eine Frau Mo Swatek auch nicht mehr erleben. Das dauert nämlich Generationen.
 
im übrigen: die beatriz menchen, die dame die den hungerstreik machte und ganz ganz viele zu junge katzen und die alte hündin YAYA auf dem todestransport von galgos.at hatte, wurde bei tasso zum verleih der goldenen pfote vorgeschlagen. was haltet ihr davon?

Herrlich, endlich wieder ein Haar gefunden. Ja ja ja herumhacken das ist das einzig richtige? (Na klar wirkliche Hilfe ist ja doch um vieles schwieriger.)
 
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