25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

lieber Herr Kahr, es ging hier aber vorrangig um die Einfuhr nach D und die Bestimmungen, für Österreich ist dann die Behörde bei Ihnen gefragt, da wird Ihnen niemand hier weiter helfen können

Grundsätzlich ist es für D so das keine Welpen unter 15 Wochen und ohne eigenen Impfschutz egal ob mit oder ohne Muttertier einreisen dürfen eben weil sie mit 12 Wochen erst geimpft werden und dann 21 Tage Wartezeit ist wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe.

Hier ging es vorrangig um die für Deutschland gültigen Bestimmungen und die wurden Ihnen auch immer wieder mit Link oder kopiert mit Quelle eingestellt.
 
lieber Herr Kahr, es ging hier aber vorrangig um die Einfuhr nach D und die Bestimmungen, für Österreich ist dann die Behörde bei Ihnen gefragt, da wird Ihnen niemand hier weiter helfen können

Grundsätzlich ist es für D so das keine Welpen unter 15 Wochen und ohne eigenen Impfschutz egal ob mit oder ohne Muttertier einreisen dürfen eben weil sie mit 12 Wochen erst geimpft werden und dann 21 Tage Wartezeit ist wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe.

Hier ging es vorrangig um die für Deutschland gültigen Bestimmungen und die wurden Ihnen auch immer wieder mit Link oder kopiert mit Quelle eingestellt.

Lieber Onidas

Danke das mit den Welpen kennen wir. Nur nochmals: seit Langem holen wir keine Welpen ohne Tollwutimpfung. Das ganze frühere (und in Österreich noch bestehende? wenns stimmt) Theater mit zusätzlichen Papieren und Muttertier, usw. ist viel Arbeit und beinhaltet Kosten. Also tun wir das nicht.

Zu meiner anderen Frage: Aber nachdem eine Frau Mo Swatek sonst alles weiss könnte sie mir auch "helfen" wenn sie wollte. Aber das interessiert Fr. Swatek ja nicht. Das zu dem Thema...
 
Wir sind jetzt aber schon noch da wie es passieren konnte das so viele Tiere sterben mussten auf einem Transport?
 
Wir sind jetzt aber schon noch da wie es passieren konnte das so viele Tiere sterben mussten auf einem Transport?


Wohlwollend vielleicht da, wie man verhindert, dass es nicht noch einmal passiert - glaube ich!?

Ich sehe uns auch eigentlich mehr da wie man derartiges verhindern kann in Zukunft und ja Wiw - wie es passieren konnte wäre wirklich eine Zusammenfassung wert
Ich denke man muß´es als Ganzes sehen, wie konnte es passieren und wie kann man derartiges in Zukunft weitestgehend verhindern.
 
Garantiert und wenn nicht am Montag, dann vllt. am Dienstag oder Mittwoch; immerhin braucht es schon Zeit, wenn aus DE Strafanträge via europ. Ausland gemacht werden.

Immerhin gibt es ja schon Bestätigungen der Anzeigen und auch Aktenzeichen; ein sehr gutes Zeichen, dass den Anzeigen seitens der Strafverfolgungsbehörden nachgegangen wird, wie ich finde!

Und nun sind Sie wieder am Ball, Herr Kahr - sollten sie diese traurigen Tatsachen weiterhin als Spiel sehen.....


Jeija
 
Das war für Herrn Kahr gedacht, weil er ja postete, dass Galgos at nichts von Strafanzeigen wüsste.....

Die werden garantiert bald eines besseren belehrt und der irgendwie immer wieder unbelehrbare Herr Kahr eben dann auch.
 
Ich denke man muß es als Ganzes sehen, wie konnte es passieren und wie kann man derartiges in Zukunft weitestgehend verhindern.

Gut auf den Punkt gebracht.

Das Wort zum Sonntag. extra für Podifan!

„Bei einem chinesischen Henkerwettstreit in alter Zeit war einst der zweite Finalist in arger Verlegenheit. Sein Konkurrent hatte eine äußerst präzise Enthauptung durchgeführt, die es mit einem scharfen Schwertstreich zu überbieten galt. Aber der Kopf des Delinquenten saß nach dem Streich noch genau da, wo er immer zu sitzen pflegt. Und der Verurteilte sah ungläubig den Henker an. Worauf dieser ihn bat: "Nicken Sie mal!" - Mich interessiert, was dieser Kopf denkt, bevor er nickt. Dieser fragende Blick müßte doch etwas zu tun haben mit der Suche nach der Gewißheit!“
 
Ich sehe uns auch eigentlich mehr da wie man derartiges verhindern kann in Zukunft und ja Wiw - wie es passieren konnte wäre wirklich eine Zusammenfassung wert
Ich denke man muß´es als Ganzes sehen, wie konnte es passieren und wie kann man derartiges in Zukunft weitestgehend verhindern.

Das würde ich genau so sehen. Ich persönlich glaube dass immer mehr wie "ein Problem". zu solchen Vorfällen führt. Allerdings Tiere in einem nicht klimatisierten Hänger zu fahren, dazu gibts nichts zu sagen. Das Problem bei galgos.at verstehe ich nach wie vor nicht. Ich kenne auch andere "Unfälle" wo allerdings nachher immer Konsequenzen gezogen wurden. (Übrigens ohne grosses Herumdiskutieren und Schreien in der Öffentlichkeit)

Für mich persönlich ist die Konsequenz, dass ich versuchen werde mich intensiver mit dem Transportproblem zu beschäftigen. Ich werde Transportschulungen usw. besuchen. (Ich hatte übrigens vor fast 2 Jahren dazu bei unseren Behörden schon mal nachgefragt und keine Antwort erhalten! Jetzt plötzlich schon!?)
Ich werde mich um Genehmigungen bemühen. Ob das genügt weiss ich nicht. Vielleicht hatten wir Glück weil auf unseren Transporten in der Vergangenheit nie etwas passiert ist. Man verlässt sich auf den Transporteur, aber wenn man besser Bescheid weiss kann man das vielleicht (oder hoffentlich) doch beeinflussen.
Wir werden versuchen alles menschenmögliche zu tun um das Leben der Tiere zu schützen.
 
Garantiert und wenn nicht am Montag, dann vllt. am Dienstag oder Mittwoch; immerhin braucht es schon Zeit, wenn aus DE Strafanträge via europ. Ausland gemacht werden.

Immerhin gibt es ja schon Bestätigungen der Anzeigen und auch Aktenzeichen; ein sehr gutes Zeichen, dass den Anzeigen seitens der Strafverfolgungsbehörden nachgegangen wird, wie ich finde!

Und nun sind Sie wieder am Ball, Herr Kahr - sollten sie diese traurigen Tatsachen weiterhin als Spiel sehen.....


Jeija

Interessant, dass Strafanzeigen öffentlich bekannt sein sollen, und der "Empfänger" nichts davon weiss. Sehr interessant, vor allem im Sinne des Datenschutzes. Aber immerhin weiss man hier wer das behauptet und vorher weiss. Das genügt ja schon.
 
Das war für Herrn Kahr gedacht, weil er ja postete, dass Galgos at nichts von Strafanzeigen wüsste.....

Die werden garantiert bald eines besseren belehrt und der irgendwie immer wieder unbelehrbare Herr Kahr eben dann auch.

Mit Fakten lasse ich mich gerne belehren. Und ich habe nichts von "wüsste" geschrieben!
 
@ onidas , musst rechts auf Neu bei uns klicken, dann gehts.

Fein!

Tula

den Link anklicken, wenn die Seite offen ist dann rechts auf " neu bei uns " klicken und dann funktioniert es auch

hier noch der Direkt-Link

und bitte hören Sie auf zu schreien



Danke, habs jetzt auch gefunden:
Und ich sehe schon wieder viele interessante Behauptungen.
Komisch dass galgos.at nichts weiss von der Anzeige. aber F. Swatek weiss natürlich alles.
Komisch dass galgos.at keine Antwort bekommt von den beschlagnahmten toten Tieren mit Angabe des Grundes.
Aber Fr. Swatek behauptet dass die Spanier bis jetzt nicht informiert wurden.
Usw. usw.

Und bitte hören sie auf zu lachen. Ich weiss nicht was da lustig sein soll?
 
@ tte, was ändern Kurse über Transporte an der Fahrzeit, an dem Zustand der Hunde, an der ungewissen Zukunft der Hunde? Wäre die Energie nicht besser angewandt, sie da anzusetzen, wo sie gebraucht wird? Wie oft haben Sie Tiere aus dem gleichen Ort geholt, ohne sich Gedanken zu machen, ob man dort etwas ändern kann? Wenn Sie aus Perreras "holen", gibt es ein TH/THF in der Nähe? Könnte man diese unterstützen beim Bau von Unterbringung/OP-Einrichtung/Futterkostenübernahme/ Zaun-Mauerbau etc, etc.Partner sein, nicht "Holer".Nicht während der Selektion denken, dieser Hund geht gut weg, jener nicht, Kuschelfaktor oder Edelrasse.Diese werden eingepackt, auf Leben und Tod, die Anderen bekommen den Tod. Ware sortieren.Ware verbringen.Da kann einem schon mal der Tierschutzgedanke abhanden kommen und DAS soll doch nicht sein!! Was tun Sie auf dem Heimweg mit dem Transporter, wenn Sie am Strassenrand einen Hund in Not sehen? Tut mir leid, bin voll beladen. Oder halten Sie an,kümmern sich, rufen Hilfe für dieses eine Tier, dass nicht einfach ausgesucht wurde,sondern ganz akut Hilfe braucht?
Ich meine damit, es wird Zeit, inne zu halten,nach zu denken.Solche Transporte dürfen nicht mehr sein. Nicht, wie macht man sie besser, nein, keine mehr! Kein Risiko für anderes Leben, dass nicht selbst Entscheiden kann. Ein Hund hat ein Zuhause in D/A etc. in Aussicht.Gut. Alles ist bestens vorbereitet, besonders die Adoptanten. Gut. Hund Fliegt aus oder wird mit max. 3 anderen Hunden(keine Welpen unter 5 Monaten, keine schwerkranken Hunde) in einem geräumigen,klimatisierten Fahrzeug mit Kontakt zum Fahrer/Betreuer transportiert. Mit Uebernachtung, regelmässigen Pausen zum Versäubern für die Tiere. Keine Tiere in TH verbringen, keine Tiere in PS parken. Dafür Partner werden für TH/THF im Ausland.
Vielleicht ein Gedanke wert? Nicht nur für tte.
Tula
 
Das die Transportbedingungen optimal sein müssen, wenn überhaupt transportiert wird, da sind sich sicherlich alle einig.
Gesetze hin oder her, da ist jeder der transportiert in der Pflicht, wobei sich wie immer einige in die Pflicht nehmen lassen und andere nicht.
Auch wenn das nicht die Basis dieses Threads ist, sondern in den "Hunde aus dem Ausland holen" Thread gehört, ist für mich die Diskussion um die Transportbedingungen ein Anlaß gewesen über den Import von Hunden an sich nach zu denken.
Ich werde nur Orgas unterstützen, deren Schwerpunkt in der Auslandsarbeit liegt. Mir ist nicht bewußt gewesen, wie viele Hunde mittlerweile importiert werden.
Wenn ich lese wie viele Transporte stattfinden, dann finde ich da nichts mehr Privates daran, sondern das ist ein richtiger Gewerbezweig geworden.
Dem zu Folge häufen sich dann auch die negativen Auswüchse, wie entlaufene und falsch untergebrachte Tiere u.s.w.
Vor 40 Jahren war es auf dem Land völlig normal junge Katzen zu ersäufen. Wir haben ja auch ein Umdenken geschafft. Warum sollte das in Spanien, Italien etc. nicht möglich sein?
Es wird immer wieder hervor gehoben, das der Tierschutzgedanke in diesen Ländern nicht, oder kaum ausgeprägt ist. Das stimmt, aber bei uns hat es auch Jahrzehnte gedauert, bis sich etwas bewegt hat.
Und zudem liegt auch hier vieles immer noch im Argen. Wir sollten auch vor der eigenen Haustüre kehren.
 
@ tte, was ändern Kurse über Transporte an der Fahrzeit, an dem Zustand der Hunde, an der ungewissen Zukunft der Hunde? Wäre die Energie nicht besser angewandt, sie da anzusetzen, wo sie gebraucht wird? Wie oft haben Sie Tiere aus dem gleichen Ort geholt, ohne sich Gedanken zu machen, ob man dort etwas ändern kann? Wenn Sie aus Perreras "holen", gibt es ein TH/THF in der Nähe? Könnte man diese unterstützen beim Bau von Unterbringung/OP-Einrichtung/Futterkostenübernahme/ Zaun-Mauerbau etc, etc.Partner sein, nicht "Holer".Nicht während der Selektion denken, dieser Hund geht gut weg, jener nicht, Kuschelfaktor oder Edelrasse.Diese werden eingepackt, auf Leben und Tod, die Anderen bekommen den Tod. Ware sortieren.Ware verbringen.Da kann einem schon mal der Tierschutzgedanke abhanden kommen und DAS soll doch nicht sein!! Was tun Sie auf dem Heimweg mit dem Transporter, wenn Sie am Strassenrand einen Hund in Not sehen? Tut mir leid, bin voll beladen. Oder halten Sie an,kümmern sich, rufen Hilfe für dieses eine Tier, dass nicht einfach ausgesucht wurde,sondern ganz akut Hilfe braucht?
Ich meine damit, es wird Zeit, inne zu halten,nach zu denken.Solche Transporte dürfen nicht mehr sein. Nicht, wie macht man sie besser, nein, keine mehr! Kein Risiko für anderes Leben, dass nicht selbst Entscheiden kann. Ein Hund hat ein Zuhause in D/A etc. in Aussicht.Gut. Alles ist bestens vorbereitet, besonders die Adoptanten. Gut. Hund Fliegt aus oder wird mit max. 3 anderen Hunden(keine Welpen unter 5 Monaten, keine schwerkranken Hunde) in einem geräumigen,klimatisierten Fahrzeug mit Kontakt zum Fahrer/Betreuer transportiert. Mit Uebernachtung, regelmässigen Pausen zum Versäubern für die Tiere. Keine Tiere in TH verbringen, keine Tiere in PS parken. Dafür Partner werden für TH/THF im Ausland.
Vielleicht ein Gedanke wert? Nicht nur für tte.
Tula

Kurse "ändern" das Bewusstsein für Transporte und erklären gesetzliche Bestimmungen.

Dass wir wegschauen wenn wir "etwas" sehen darauf gehe ich jetzt nicht ein, das dient offensichtlich nur der Provokation.

Wir machen uns keine Gedanken was man "dort" ändern kann??? Genau das was vor Ort passiert, war bei uns der Auslöser für das Retten von Tieren. Und ich war so blauäugig dass ich geglaubt habe mit einer Schutzgebühr von 250 Euro bleibt Geld übrig für Projekte. Aber z.B. eben mussten wir in den letzten Jahren ein Vielfaches an Geld in gesetzeskonforme Transporte zu stecken. Wir finden keine Sponsoren, die Spenden gingen in den letzten 2 Jahren deutlich zurück, usw... Natürlich bin ich daran "Schuld", aber wenn man keinen "Marketingmanager" im Verein hat wirds etwas schwierig.

Und noch etwas: Die Vereine die ich persönlich kenne machen genau das was auch hier verlangt wird: Kastrationen vor Ort, Aufklärung, Veröffentlichung in den Medien. Darum haben wir sehr gute Kontakte nach Nordgriechenland wo wir im Rahmen unserer beschränkten Möglichkeiten die Arbeit in Katerini aufzeigen. Das kann man auf meiner Homepage nachlesen, nur katerini im Suchfeld rechts oben eingeben. Die schlimmen Berichte von vor 4-5 Jahren sind allerdings auf meiner neuen Homepage nicht mehr drauf. Und auch in unserem heurigen Urlaub werde ich wieder darüber berichten, es soll sich nämlich einiges verschlechtert haben.

Also nochmals: Unterstützung vor Ort ist nur mit Geld machbar. Es funktioniert nicht mal Leute für eine ehrenamtliche Arbeit zu finden. Oder findet Tierärzte die ehrenamtlich Strassentiere kastrieren. Bezahlen kann so etwas fast kein Verein! Oder melde dich selber für einen Einsatz. Ich habe 2006 vier Wochen in Griechenland gearbeitet vor Ort und da habe ich vieles Schlimmes gesehen. Aber nachdem ich kein Hartz4 Empfänger bin, sondern so ganz nebenbei arbeiten muss, wird es zeitlich mehr als schwierig. Wäre ich vom Beruf "Sohn, Millionär könnte ich mir vieles vorstellen. Und wenn man sich ansieht dass sogar Prominente auch die Welt nicht verändern können, sollten wir das tun was im Rahmen der Möglichkeiten steht: Ein klein wenig dazu beitragen versuchen. Nichts tun (Und erklären was andere tun müssen, bitte jetzt nicht persönlich nehmen!) kann jeder, etwas versuchen zu tun für hilflose Tiere ist schon um Lichtjahre schwieriger.

Aber nachdem es hier um Transporte geht muss aus meiner Sicht gesehen werden was man tun kann um solche Unfälle zu vermeiden.

Und abschliessend noch etwas: man kann noch so gut "vorbereiten" bei der Tiervermittlung, es passieren immer wieder Dinge die nicht vorhersehbar sind, weil wir es mit Menschen zu tun haben. Hunde sind aus meiner Sicht berechenbarer als Menschen.
 
Das die Transportbedingungen optimal sein müssen, wenn überhaupt transportiert wird, da sind sich sicherlich alle einig.
Gesetze hin oder her, da ist jeder der transportiert in der Pflicht, wobei sich wie immer einige in die Pflicht nehmen lassen und andere nicht.
Auch wenn das nicht die Basis dieses Threads ist, sondern in den "Hunde aus dem Ausland holen" Thread gehört, ist für mich die Diskussion um die Transportbedingungen ein Anlaß gewesen über den Import von Hunden an sich nach zu denken.
Ich werde nur Orgas unterstützen, deren Schwerpunkt in der Auslandsarbeit liegt. Mir ist nicht bewußt gewesen, wie viele Hunde mittlerweile importiert werden.
Wenn ich lese wie viele Transporte stattfinden, dann finde ich da nichts mehr Privates daran, sondern das ist ein richtiger Gewerbezweig geworden.
Dem zu Folge häufen sich dann auch die negativen Auswüchse, wie entlaufene und falsch untergebrachte Tiere u.s.w.
Vor 40 Jahren war es auf dem Land völlig normal junge Katzen zu ersäufen. Wir haben ja auch ein Umdenken geschafft. Warum sollte das in Spanien, Italien etc. nicht möglich sein?
Es wird immer wieder hervor gehoben, das der Tierschutzgedanke in diesen Ländern nicht, oder kaum ausgeprägt ist. Das stimmt, aber bei uns hat es auch Jahrzehnte gedauert, bis sich etwas bewegt hat.
Und zudem liegt auch hier vieles immer noch im Argen. Wir sollten auch vor der eigenen Haustüre kehren.

"Gewerbezweig": natürlich muss ein Verein wie eine Firma geführt werden. Ansonsten ist man bald pleite, dann geht gar nichts mehr.

Natürlich muss auch vor der eigenen Haustüre bei uns gekehrt werden. Aber bei uns gibt es einigermassen funktionierenden Tierschutz. In südlichen Ländern kämpfen die dortigen Tierschützer gegen Windmühlen. Das heisst aber nicht dass diese Arbeit schlecht ist, sondern nur um Vieles mühsamer.
 
"Gewerbezweig": natürlich muss ein Verein wie eine Firma geführt werden. Ansonsten ist man bald pleite, dann geht gar nichts mehr.

Natürlich muss auch vor der eigenen Haustüre bei uns gekehrt werden. Aber bei uns gibt es einigermassen funktionierenden Tierschutz. In südlichen Ländern kämpfen die dortigen Tierschützer gegen Windmühlen. Das heisst aber nicht dass diese Arbeit schlecht ist, sondern nur um Vieles mühsamer.


Da geb ich dir völlig recht. Ich hätte mich klarer ausdrücken sollen. Was ich negativ finde, ist das mit dem Elend der Tiere Geschäfte gemacht werden.
Das es für etliche in diesem Geschäft mittlerweile nicht darum geht den Tieren zu helfen, sondern davon zu leben.
Jeder Tierheimleiter bekommt ein Gehalt. Keine Frage, völlig richtig so. Und auch da sollte alles transparent und rechtlich korrekt ablaufen.
Aber es gibt eben auch Vereine in denen der Vorstand sich selber einstellt, ein Gehalt für sich selber festsetzt und nicht transparent alle möglichen Kosten den Verein tragen läßt.
Kein Wunder, das dann der Nachschub gewährleistet sein muß.
 
Garantiert und wenn nicht am Montag, dann vllt. am Dienstag oder Mittwoch; immerhin braucht es schon Zeit, wenn aus DE Strafanträge via europ. Ausland gemacht werden.

Immerhin gibt es ja schon Bestätigungen der Anzeigen und auch Aktenzeichen; ein sehr gutes Zeichen, dass den Anzeigen seitens der Strafverfolgungsbehörden nachgegangen wird, wie ich finde!

Und nun sind Sie wieder am Ball, Herr Kahr - sollten sie diese traurigen Tatsachen weiterhin als Spiel sehen.....


Jeija

Interessant, dass Strafanzeigen öffentlich bekannt sein sollen, und der "Empfänger" nichts davon weiss. Sehr interessant, vor allem im Sinne des Datenschutzes. Aber immerhin weiss man hier wer das behauptet und vorher weiss. Das genügt ja schon.

Ich finde das auch immer wieder interessant, das gewisse Leutchen angeblich alles wissen und die die es betrifft, haben keinerlei Info. Wenn man dann mal bei den zuständigen Stellen nachfragt, bekommt man keinerlei Auskünfte. Als Begründung wird dann der Datenschutz, oder das es ein laufendes Verfahren ist, benannt.

Daher sind Leutchen, die irgendwelche Unterstellungen oder Verleumdungen oder gar nicht korrekte Recherche betreiben und die auch noch als Halb oder gar Unwahrheiten ins Netz stellen, genauso zu verurteilen, wie diejeniegen, die sich die Schuld der toten Tiere auf den Transporten aufgeladen haben.
 
also:
1. ich weiss von den anzeigen, weil ich zu der gruppe von leuten gehöre die angezeigt haben und wir alle haben die kopien der anzeigen der anderen leute in der gruppe. inkl fotos, zeugenaussagen, etc
2. die anzeigen gingen erst mal gegen alle in spanien die tiere auf den transport geladen haben oder irgenwie involviert waren und selbstverständlich in 2.linie gegen die transporteure und organisatoren der transporte
3. die anzeige wird von der spanischen staatsanwaltschaft nach D und A weitergeleitet und dass dauert wochen oder gar monate wie man uns sagte, da die ganzen daten erst mal recherchiert werden müssen von der polizei, dann muss das von einem gerichtsübersetzer übersetzt werden und dann wird das weitergegeben
4. die spanischen tierschützer hatten von galgos.at einzig die erste mitteilung bekommen die wir ja auch alle gelesen hatten. nur auf persönliches drängen der betroffenen personen wurde tröpfchenweise weitere infos gegeben über die tiere.

im fall YAYA zb wurde am ankunftstag ein SMS der spanischen vermittler an die PS geschickt, dass alle tiere gut angekommen seien obwohl da YAYA bereits tot war. die PS einer katze hatte erst 3 wochen nach der todesfahrt endlich ein foto ihrer katze obwohl das bild absolut nicht aussagekräftig ist und bis heute weiss sie nicht, ob das tier vermittelt oder in PS ist.
die meisten spanischen vereine haben sich absolut nicht geäussert und gingen einfach zur tagesordnung über. genau das finden wir so unglaublich und unverzeihbar. vor allem fiel negativ auf, dass die tierschützerin, die in spanien einen hungerstreik machte eine der personen war, die tonnenweise ganz kleine katzenbabies und die 14jahre alte herzkranke YAYA auf den transport geladen hatte.

seprona hat bereits diverse transporte ausgehend aus südspanien gestoppt, die französische polizei hat einen übervollen transport am letzten wochenende nicht ins land gelassen (die konnten die tiere nicht einbehalten weil sie keinen platz für 56 hunde und katzen haben in den überfüllten tierheimen frankreichs)... usw usw usw
 
@Roswitha,

falls Du mich mit "gewissen Leutchen" meinen solltest, dann sage ich Dir, dass ich genauso wie Mo Anzeigenerstatterin bin und genau aus diesem Grunde bin ich involviert und werde, so weit möglich, auf dem Laufenden gehalten.

Die Anzeigen aus Deutschland sollen die Anzeigen aus Spanien ergänzen und der Sache Nachdruck verleihen; derart wurde mir von unserem Rechtsanwalt zudem geraten.

Eigentlich müsste bekannt sein, dass ich nur das schreibe, was ich nachweisen kann und dass ich zu dem stehe, was ich mache!!

Mir stehen diese üblen Geschichten/Geschäftemachereien, unter dem Deckmantel des Tierschutzes, nämlich bis Oberkante Unterlippe!

Es reicht, mehr kann man als tierlieber, mitfühlender Mensch einfach nicht mehr ertragen und wenn ich dann lese, dass gewisse Akteure genau da weiter machen wo man sie subjektiv gestört hat, werde ich erst richtig wütend:sauer::sauer:

So was kann man mit gesundem Menschenverstand und Tierliebe weder decken noch irgendwie schön reden; dazu bedeuten mir die Tiere und deren Leben und körperliche Unversehrtheit viel zu viel!


Wer macht noch ein comming out?:hallo:


Jeija
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?“ in der Kategorie „Tierschutz allgemein“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Solche Menschen sollten ein Halteverbot für jedes Lebewesen auferlegt bekommen.
Antworten
3
Aufrufe
530
dasjanzons
dasjanzons
Crabat
Die hat doch echt... also ne... :wtf:
Antworten
130
Aufrufe
15K
MissNoah
MissNoah
La Traviata
Nicht mal begraben, schon das war zuviel.
Antworten
2
Aufrufe
669
toubab
toubab
lektoratte
Örgs, ich habs auch vorhin gelesen. Gar nicht weit davon entfernt haben wir mal gewohnt... :( Ich musste gleich dran denken, ob das nicht unsere ehemaligen Horrormieter sein können, das waren ja auch Mietnomaden... aber die hat inzwischen 3 Kinder, das kann also nicht sein. :( Hoffentlich finden...
Antworten
19
Aufrufe
2K
tessa
JoeDu
Hundehasser Angst unter Duisburgs Hundehaltern - wurden Hunde vergiftet? Angst unter Duisburgs Hundehaltern - wurden Hunde vergiftet? | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
2K
JoeDu
Zurück
Oben Unten