Französische/Spanische Namen...

Aber sehe ich das richtig:
Oh Gott; hier schafft sich jemand einen Hund an, der lange da über nachgedacht hat, sich genau vorstellen kann, was da auf hin zu kommt und diesem Hund auch noch eine, für seine Rasse passende, Beschäftigung geben will?
Ruft sofort den Amtstierarzt an!

Ohne hier Partei ergreifen zu wollen!

Aber auch mal von der anderen Seite betrachtet. Wenn das Thema Jagd bei der positiven Vorkontrolle kein Thema war und man dann ggf. hier im Fred liest, dass der Hund auf die Jagd gehen soll, dann ist das doch zunächst erstmal 'ne neue Info... oder nicht?

Nein, ist es nicht.

Die Jagd war sehr wohl ein Thema, wie hier nachzulesen ist, wo das Elend begonnen hat:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/128426-hundehalter-trifft-auf-jaeger-3.html

Lauras Posts waren:

No. 34
No. 41

daya meldete sich dann in Post No. 60 zu Wort, in diesem fiel (von ihm) das Wort "Tierschutztante"...

Windi meldete sich dann in den Posts No. 85 und 86.

In denen sie auch schon mehr oder weniger mutmaßte, ihr sei nur Theater vorgespielt worden:

Windi schrieb:
Meine Meinung gegenüber Jägern im Allgemeinen und den "Selbsternannten" im Besonderen bildet sich aus Erfahrungswerten unterschiedlichster Situationen - so wie ich es Ihnen bereits ausführlich in unserem Gespräch geschildert hatte. In dem Sie im Übrigen zusammen mit ihrem Freund, dem Jäger, zustimmten und mir Recht gaben. Gibt es da eventuelle Differenzen zwischen dem, was Sie mir sagten und dem, was Sie wirklich vorhaben?

Jagd ist also sehr wohl ein Thema gewesen, dass daya Jäger ist, war vorher bekannt, und genau das "grundsätzlich genauere Hinsehen, weil er Jäger ist" war ja das, was Laura-Wolf etwas sauer aufgestoßen war.

Sie schreibt dann weiter:

Windi schrieb:
Es war die Rede von einem kleinen Welpen, der, wenn er denn Lust hätte, einfach so mal mitläuft bei der Jagd - und wenn nicht, dann eben zum Wandern Begleiter sein wird.Hier in den Forumsbeiträgen liest es sich plötzlich so ganz anders, denn da ist bereits von Tauglichkeit die Rede...welche Prinzipien ich bzw wir vertreten, hatte ich Ihnen doch eigentlich im Gespräch ganz deutlich erklärt, scheint mir.
In anderen Worten: "Oh Gott, da soll ein Hund nicht nur mitlaufen, weil er Lust hat, er soll auch eventuell jagen. Es fällt das Wort "Tauglichkeit"..."

Im Grunde ein klassisches Missverständnis, in dem ein Fachbegriff von einer Seite einen "wertenden" Unterton zugeschrieben bekommt, den die andere ihm gar nicht gibt... wenn der Hund nicht zur Jagd "taugt," wird er halt nicht jagdlich geführt, so einfach ist das. Geliebt würde er trotzdem.
Dass man dasselbe Vokabular benutzt wie andere, vielleicht unnette Zeitgenossen, weil man derselben Tätigkeit nachgeht, macht einen doch noch nicht AUCH zu einem unnetten Zeitgenossen...

Aber jut.

Laura erläutert ihre Position noch einmal in Post No. 90 und entschuldigt sich noch einmal für ihre Wortwahl in ihrem Beitrag.

Dazu kommt von Windi allerdings nix mehr.

Es ist also keineswegs so gewesen, dass die Jagd (und "dieser Hund auf der Jagd") an sich kein Thema war, oder dass unbekannt war, dass daya Jäger ist.

Wenn ich nun seit zig Jahren mit unnetten Jägern zu tun habe, die nicht unbedingt gut zu ihren Hunden sind, dann kann ich vielleicht nicht direkt umswitchen und davon ausgehen, dass der Jäger, mit dem der Hund, für den ich die VK gemacht habe, ein völlig anderer Typ Jäger ist.
Wenn du ihn, seine Hunde und seinen Umgang mit denselben vorher gesehen hättest, solltest du das aber schon können. Wenn der Jäger sogar nur der Lebensgefährte der betreffenden Person ist, anwesend, aber nicht ständig dort lebend - solltest du auch dieses vielleicht berücksichtigen können.

Wenn ich dann Laura und Sven nicht kenne und hier so manches Posting von ihnen lese, dann finde ich es jetzt sooo abwegig nicht, dass man diese neuen Info für relevant hält und an die Orga weitergibt.
Dass man aber ggf. zumindest ein klein wenig verunsichert ist, kann ich jetzt sooo abwegig nicht finden. Womit ich nicht sagen will, dass diese Verunsicherung gerechtfertigt ist... lediglich, dass ich mir schon vorstellen kann, wie es dazu kommt.
Also, in dieser Form eigentlich nicht, es sei denn, man hat vorher einen ganzen Nachmittag aneinander vorbeigeredet oder man traut seinen Augen nicht.

Es geht doch schließlich um den Hund und wie es dem gehen soll. Wenn man möchte, findet man über beide betreffenden Personen auch haufenweise Informationen hier im Netz darüber, wie sie zu ihren Hunden stehen und mit diesen umgehen.

Sind die dann auch alle "gewissenhaft" weitergeleitet worden, oder hat man darauf großmütig verzichtet, weil die ja weniger zur Sache tun?

Andererseits wird die Entscheidung doch letztendlich gar nicht von der hier mitdiskutierenden Vorkontrolleurin getroffen. Die Orga mischt hier doch auch nicht mit in Sachen Meinungsaustauch und geht das Ganze ja womöglich ganz anders an.
Das mag sein, oder auch nicht...

Naja, gut, kann jeder seine eigene Meinung dazu haben.
 
Ich finds bitter, das und wie diese Geschichte hier breit getragen wird. Nur eben mit einem anderen Fazit. Denn wenn ich über jemanden öffentlich in einem Forum schreibe, muss ich mich nicht wundern, wenn dieser das dann auch liest, sich dazu äussert und bei der Gelegenheit dann auch weitere Beiträge.
aber nochmal, Laura hat sich in keinster Weise negativ über die Dame (das waren ihre Worte: Dame aus dem Tierschutz) geäußert, was soll dann bitte dieser Aufriss? Daya und Laura sind 2 verschiedene Personen: was daya sagt muss Laura noch lange nicht genauso empfinden........und umgekehrt.
Und nicht Daya adoptiert diesen Hund sondern Laura..........Laura ganz alleine.

Obwohl ich gar nicht vorhatte, mich da weiter rein zu hängen, weil du es bist :):
Du kennst die Zwei, ich nicht. Daher muss ich mir ein Bild aus dem machen, was ich von Beiden zu lesen bekomme, die das ja auch selbst schreiben (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe :D). Daya selbst hat durch seine Beiträge aus den Beiden "eins" gemacht, zumindest kam das bei mir so rüber. Unterstrichen eben auch noch durch seine statements zu dem Thema hier. Auch bei der Vorkontrolle waren beide anwesend. Wie soll man das denn dann anders einstufen?
schau, mein Mann ist hier auch angemeldet: stell dir vor, der würde jetzt schreiben "sc..ß Sokas", wäre das dann auf einmal auch meine Meinung? sowas kann ich nicht verstehen: Jeder denkt anders, sagt andere Dinge; manche meinen das Gleiche, sagen aber was anders (oder umgekehrt: sagen was fast identischen, meinen es aber ganz anders)
Wenn Daya in 3 Monaten nicht mehr Lauras Leben bereichern sollte (okay: bereichern ist relativ :p), warum soll Laura das jetzt ausbaden, indem man ihr die Aufnahme des Hundes verweigert?
Der nächste Freund könnte ein Veganer sein und würde wollen, dass die Hunde vielleicht nur noch mit Getreide und so ernährt werden sollen - auch das würde sicherlich der einen oder anderen Orga sauer aufstoßen. Aber auch da würde Laura ihre eigene Meinung haben.....................

Ich will das gern nochmal deutlich machen, ich bin da auf niemands Seite. Und ich werde im Gegensatz zu anderen einen Teufel tun und behaupten, der Hund hätte es auf jeden Fall gut bei Laura, denn ich kenne sie, wie schon geschrieben, gar nicht. Genauso wenig wie ich behaupten könnte oder würde, es wäre nicht so! Weshalb es aber nun am Vertrauen mangelt, wenn man mit jemandem gesprochen hat und dann hier so manchen Beitrag liest, zumindest das kann ich persönlich schon nachvollziehen. Andere nicht, das ist dann eben so.
kann ich nachvollziehen :)
 
daya schrieb:
stimmt, dazu müsste man schon GANZ BLÖD an die sache herangehen...wenn der hund auf der jagd geschnallt wird, und nicht abrufbar ist, dann wir er davon keinen anderen schaden nehmen, als einen weiteren nach-hause-weg....dazu müsste man aber wissen, wie eine drückjagd abläuft....

Keine Ahnung, was das meine diesbezüglichen Überlegungen mit einer Drückjagd zu tun haben...

Vermutlich habe ich mich wieder mal nicht deutlich genug ausgedrückt. Also noch mal deutlicher: Wenn man hier diverse Beiträge von dir zu hetzenden Hunden (im Sinne von außerhalb des Einflussbereichs des Halters befindlich und potenziell hetzend) liest oder eben zu Hunden, die in so einer Situation (wobei die Betonung auf potenziell liegt) von Jägern erschossen wurden, dann könnte einem eben der bange Gedanke kommen, du könntest bei einem nicht abrufbaren Hund auch so vorgehen (will meinen schießen), wenn der vermittelte Hund ggf. mal nicht abrufbar sein sollte. Das einem Gedanken dieser Art vielleicht kommen könnten und man diese der vermittelnden Orga auch nach der VK noch mitgeben möchte, finde ich halt sooo abwegig nicht.

Und auch wenn der Hund an Laura ganz allein vermittelt wird. Hier im Forum schrieb sie irgendwo, dass er mit daya auf die Jagd gehen soll. Ist es da wirklich sooo verwunderlich, dass man sich dann man durchliest, was daya zum Thema Hunde und Jagd hier so äußert?
 
daya schrieb:
stimmt, dazu müsste man schon GANZ BLÖD an die sache herangehen...wenn der hund auf der jagd geschnallt wird, und nicht abrufbar ist, dann wir er davon keinen anderen schaden nehmen, als einen weiteren nach-hause-weg....dazu müsste man aber wissen, wie eine drückjagd abläuft....

Keine Ahnung, was das meine diesbezüglichen Überlegungen mit einer Drückjagd zu tun haben...

Vermutlich habe ich mich wieder mal nicht deutlich genug ausgedrückt. Also noch mal deutlicher: Wenn man hier diverse Beiträge von dir zu hetzenden Hunden (im Sinne von außerhalb des Einflussbereichs des Halters befindlich und potenziell hetzend) liest oder eben zu Hunden, die in so einer Situation (wobei die Betonung auf potenziell liegt) von Jägern erschossen wurden, dann könnte einem eben der bange Gedanke kommen, du könntest bei einem nicht abrufbaren Hund auch so vorgehen (will meinen schießen), wenn der vermittelte Hund ggf. mal nicht abrufbar sein sollte. Das einem Gedanken dieser Art vielleicht kommen könnten und man diese der vermittelnden Orga auch nach der VK noch mitgeben möchte, finde ich halt sooo abwegig nicht.

Und auch wenn der Hund an Laura ganz allein vermittelt wird. Hier im Forum schrieb sie irgendwo, dass er mit daya auf die Jagd gehen soll. Ist es da wirklich sooo verwunderlich, dass man sich dann man durchliest, was daya zum Thema Hunde und Jagd hier so äußert?


genau, wolf habe ich ja auch schon ein paar mal erschossen, nicht wahr? wenn du DEN gedanken NICHT abwegig findest, liegt das an DIR, nicht an mir...mir erscheint das nicht nur abwegig, sondern völlig aus der luft gegriffen....:rolleyes:
 
schau, mein Mann ist hier auch angemeldet: stell dir vor, der würde jetzt schreiben "sc..ß Sokas", wäre das dann auf einmal auch meine Meinung?

Deine Schuld, wenn ich trotz anderem Vorhaben wenigstens noch darauf eingehe. :p
Definitiv hätte eine solche Aussage auf mich (als möglicher Vermittler) einen Einfluss, wenn ein solcher Hund bei euch einziehen sollte. Wenn es ein solches "euch" in diesem Fall nicht geben sollte, kann man das auch klarstellen.... und bin wieder da, wo ich angefangen habe.. in einem persönlichen Gespräch. Denn man kann hier aus dem Geschriebenen durchaus einiges anders interpretieren, als es die meisten wohl tun und es möglicherweise gemeint ist.
 
Aber sehe ich das richtig:
Oh Gott; hier schafft sich jemand einen Hund an, der lange da über nachgedacht hat, sich genau vorstellen kann, was da auf hin zu kommt und diesem Hund auch noch eine, für seine Rasse passende, Beschäftigung geben will?
Ruft sofort den Amtstierarzt an!
Tja, wenn s nicht so traurig wäre könnte man fast drüber lachen :(
Das ist doch DIE Chance für den Hund in ein tolles Zuhause vermittelt zu werden und das wird dann aufgrund irgendwelcher Vorurteile oder eventuell entstandener Missverständnisse (und die können durch das Lesen von Beiträgen in Foren sehr schnell vorkommen) einfach so aufs Spiel gesetzt? Kann ich absolut nicht nachvollziehen :nee:


Laura, es tut mir leid wirklich leid für dich, dass sich der Thread so entwickelt hat :(
 
Das liegt aber daran, daya, dass du dich live und in Farbe kennst, und nicht nur deine Beiträge, oder sogar nur einen Teil davon.

Wer einmal in Dayas Welpen-Thread (den vom letzten Wurf) reingeschaut hätte, würde den Gedanken vermutlich auch absolut abwegig finden.

Ein besseres Bild davon, wie jemand zu seinem Hund steht und mit diesem umgeht, findet man glaub ich selten.

Andererseits ist (auf die Gefahr hin, mir damit auch keine Freunde zu machen) "Zucht" ja auch wieder so ein Tierschützer-Reizwort, von daher mag es sein, dass auch damit bei manchen Leuten nix zu reißen ist...

Und:

Ja, ich fände es sinnvoll, wenn einem im Netz etwas aufstößt, was man vorher nicht bemerkt hat, diesen Punkt abzuklären.

Man kann sich sogar öffentlich dazu äußern. Sinnvoll wäre es aber allemal, das von Angesicht zu Angesicht (oder wenigstens Ohr) telefonisch mit den Personen zu tun, die es betrifft, weil der schriftliche Austausch bekanntermaßen mehr Missverständnisse erlaubt als der direkte.
Fair wäre es auch.

"Ich fand die Bezeichnung Tierschutztante despektierlich, und ihre Einstellung zur Jagd bedenklich, weil ich den Eindruck habe, Sie haben mir was vorgespeilt und habe jetzt alles an die zuständigen Stellen weitergeleitet" (und lehne mich selbstzufrieden zurück, statt einfach nochmal nachzufragen - habe ich vielleicht Angst, etwas unangenehmes zu hören zu bekommen?)... finde ich etwas unschön.

Ist aber nur meine Meinung.
 
Nein, ist es nicht.

Die Jagd war sehr wohl ein Thema, wie hier nachzulesen ist, wo das Elend begonnen hat:

Okay, dann habe ich Lauras Post #147 überbewertet bzw. falsch interpretiert. Ich habe aus der dort stehenden Angabe, das Thema Jagd sei nicht näher besprochen worden, den Schluss gezogen, der mögliche Einsatz des zu übernehmenden Hundes bei der Jagd sei nicht besprochen worden.

Wortlaut des genannten Beitrags #147 (nur der Vollständigkeit halber).

Laura-Wolf schrieb:
Ich weiß auch wirklich nicht mehr, was ich DAZU noch sagen soll. Ich halte Tierschutz für wichtig und löblich, nicht umsonst war ich lange Pflegestelle für teils extrem schwierige Kandidaten. Meine Einstellung zum Tierschutz sollte als Pflegestelle und Vermittlungshilfe klar sein oder? Hier hapert es nur mal wieder am Interesse am Tier, vielmehr geht es um persönliche Kleinkriege. Ich würde das alles wirklich ungern auf dem Rücken des kleinen Hundes austragen, für den ich mich nicht ohne Grund entschieden habe. Ich bin wirklich willens, ihm das Leben so schön als möglich zu gestalten, nur wie soll ich das noch deutlicher machen, wenn es gar nicht mehr das ist, was hier eigentlich interessiert? Es geht nur noch um persönliche Animositäten. Das Thema Jagd habe ich mit der Vorkontrolleurin nicht näher besprochen, weil das Interesse eher nicht gegeben war. Außerdem ist es noch lange hin und die jagdliche Eignung keinder der wichtigsten Gründe, warum ich mich für diese Art Hund entschied. Vielmehr wollte und will ich einen sanften, lauffreudigen, sozialverträglichen, freundlichen Begleiter.




 
Ja, ich fände es sinnvoll, wenn einem im Netz etwas aufstößt, was man vorher nicht bemerkt hat, diesen Punkt abzuklären.

Man kann sich sogar öffentlich dazu äußern. Sinnvoll wäre es aber allemal, das von Angesicht zu Angesicht (oder wenigstens Ohr) telefonisch mit den Personen zu tun, die es betrifft, weil der schriftliche Austausch bekanntermaßen mehr Missverständnisse erlaubt als der direkte.
Fair wäre es auch.

"Ich fand die Bezeichnung Tierschutztante despektierlich, und ihre Einstellung zur Jagd bedenklich, weil ich den Eindruck habe, Sie haben mir was vorgespeilt und habe jetzt alles an die zuständigen Stellen weitergeleitet" (und lehne mich selbstzufrieden zurück, statt einfach nochmal nachzufragen - habe ich vielleicht Angst, etwas unangenehmes zu hören zu bekommen?)... finde ich etwas unschön.

Ist aber nur meine Meinung.
Seh ich genauso
 
schau, mein Mann ist hier auch angemeldet: stell dir vor, der würde jetzt schreiben "sc..ß Sokas", wäre das dann auf einmal auch meine Meinung?

Deine Schuld, wenn ich trotz anderem Vorhaben wenigstens noch darauf eingehe. :p
Definitiv hätte eine solche Aussage auf mich (als möglicher Vermittler) einen Einfluss, wenn ein solcher Hund bei euch einziehen sollte. Wenn es ein solches "euch" in diesem Fall nicht geben sollte, kann man das auch klarstellen.... und bin wieder da, wo ich angefangen habe.. in einem persönlichen Gespräch. Denn man kann hier aus dem Geschriebenen durchaus einiges anders interpretieren, als es die meisten wohl tun und es möglicherweise gemeint ist.
siehste, und mir ging es um die Differenzierung: 1+1 macht 2, nicht 1 :D

Martin mag auch keine fremden Hunde haben (der mag eigenlich nur Dobernasen und dann auch nur seine) aber die Hunde sind eben meine Brut, da hat er nichts zu melden :p

und bei der VK wurde ja gesagt, dass der Hund mit auf die Jagd darf/soll/kann, ist also nichts Neues gewesen. Auch das daya Jäger ist nichts Neues. Und daraus folgendes zu schließen finde ich schon heftig:
I
Gerade bei Tieren aus dem Tierschutz trifft genau das oben gesagte zu. Da gibt es nichts zu romantisieren - das vergeht sehr schnell beim Anblick dieser Kreaturen - das sind Tatsachen und mit dieser Meinung stehe ich nicht allein da.
Fakt ist, das es nicht sein kann, das man einen Hund aus dem Tierschutz mit der genannten Vergangenheit eben wider besseren Wissens auf einen Weg schickt, der unter den gegebenen Umständen ganz klar nicht der Richtige ist. Soweit meine Meinung dazu. Alles andere wird sich klären.
Gefragt, ob wir mit den Hunden, die wir im spanischen Tierschutz oder anderswo aus oft unwürdigen und nicht artggerechter Haltung retten oder befreien - die ein situationsbedingt kurze oder längere, zum Großteil grauenhafte Lebensgeschichte hinter sich haben und im Menschen nicht mehr wirklich ihren Freund sehen können, spanisch oder deutsch sprechen oder ob sie uns denn überhaupt verstünden; kann ich nur bemerken, dass die Sprache, die aus dem Herzen spricht einem jeden Hund die Seele öffnet. Der Hund folgt seinem Herr und würde sein Leben geben - in umgekehrter Weise mag dies anzuzweifeln sein. Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!Egal wie der Freund seiner zukünftigen Herrin sich auch im Wald zu artikulieren vermag.
 
könnte einem eben der bange Gedanke kommen, du könntest bei einem nicht abrufbaren Hund auch so vorgehen (will meinen schießen), wenn der vermittelte Hund ggf. mal nicht abrufbar sein sollte.

genau, wolf habe ich ja auch schon ein paar mal erschossen, nicht wahr?

7459540pio.jpg



Langsam aber sicher ist meine Geduld erschöpft. Wird hier denn tatsächlich gedacht, meine Hundehaltung ist derart beschissen, und trotzdem war ich jahrelang eine Pflegestelle, und zwar nicht für kleine Schoßfiffis, sondern für Hunde, denen es möglich ist, nicht unerheblichen Schaden an Mensch und Tier anzurichten?? Und das mit 18/19/20 ? Wisst ihr, was mir da guten Gewissens anvertraut wurde?

Ich will und ich werde einen Laufhund bei mir aufnehmen und egal, wie der sich entwickelt, es wird mir, wie es immer war, möglich sein, mich diesem Hund und seinem Charakter anzupassen und uns beiden das Leben so schön als möglich zu machen. Denn ich habe lange und gründlich für mich herausgefunden, was ich kann, was ich zu leisten imstande bin und mit was ich umgehen kann, mit welcher Art Hund, mit welchen Eigenschaften. Das ich mir nun bald ein halbes Jahr Gedanken mache wird mit Sicherheit nicht umsonst gewesen sein.
 
@Helki

Stimmt, da hatte ich dir was voraus.

Lauras "Ich sprach davon" in Beitrag No. 90 implizierte für mich definitiv, dass sie das Thema angeschnitten hat.

Dass sie es der VK absichtlich verschweigt, im Netz aber ganz offen sagt, dass ihr Hund (bei entsprechender Eignung) auch dann jagdlich geführt werden sollte, wenn daya nicht mehr Teil ihres Lebens sein sollte, trau ich ihr jedenfalls nicht zu.

Weder, dass sie so gestrickt, noch dass sie so dämlich ist. ;)
 
könnte einem eben der bange Gedanke kommen, du könntest bei einem nicht abrufbaren Hund auch so vorgehen (will meinen schießen), wenn der vermittelte Hund ggf. mal nicht abrufbar sein sollte.

genau, wolf habe ich ja auch schon ein paar mal erschossen, nicht wahr?

7459540pio.jpg



Langsam aber sicher ist meine Geduld erschöpft. Wird hier denn tatsächlich gedacht, meine Hundehaltung ist derart beschissen, und trotzdem war ich jahrelang eine Pflegestelle, und zwar nicht für kleine Schoßfiffis, sondern für Hunde, denen es möglich ist, nicht unerheblichen Schaden an Mensch und Tier anzurichten?? Und das mit 18/19/20 ? Wisst ihr, was mir da guten Gewissens anvertraut wurde?

Ich will und ich werde einen Laufhund bei mir aufnehmen und egal, wie der sich entwickelt, es wird mir, wie es immer war, möglich sein, mich diesem Hund und seinem Charakter anzupassen und uns beiden das Leben so schön als möglich zu machen. Denn ich habe lange und gründlich für mich herausgefunden, was ich kann, was ich zu leisten imstande bin und mit was ich umgehen kann, mit welcher Art Hund, mit welchen Eigenschaften. Das ich mir nun bald ein halbes Jahr Gedanken mache wird mit Sicherheit nicht umsonst gewesen sein.


thats the spirit!
 
daya schrieb:
genau, wolf habe ich ja auch schon ein paar mal erschossen, nicht wahr? wenn du DEN gedanken NICHT abwegig findest, liegt das an DIR, nicht an mir...mir erscheint das nicht nur abwegig, sondern völlig aus der luft gegriffen....:rolleyes:

daya, dass du das offenbar anders handhabst (ob nun mit allen Hunden oder ggf. mit dir bekannten Hunden - keine Ahnung), auch wenn du hier in anderen Fällen äußerst, dass ein Erschießen gerechtfertigt sei, kann man doch aber nicht wissen, wenn man deine Beiträge hier liest - nicht mal unbedingt erahnen.

Woher soll das denn jemand wissen, der liest, wie du dich hier manchmal ereiferst, wenn User ein Erschießen für nicht gerechtfertigt halten?

Aber das war jetzt auch eigentlich nur mal ein (zugegebenermaßen auch an den Haaren herbeigezogenes) Beispiel dafür, wieso man nach Lektüre in der KSG zumindest soweit verunsichert sein könnte, dass man das in seiner Eigenschaft als VK an die vermittelnde Orga weiterleiten möchte.

By the way - Thema dayas Welpenfred: Ich z.B. lese Zuchtfreds grundsätzlich nicht, weil ich mich mit dem Thema bekanntermaßen schwertue und mich darum einfach lieber raushalte. So bekommt man dann eben manches ggf. auch mal nicht mit.
 
könnte einem eben der bange Gedanke kommen, du könntest bei einem nicht abrufbaren Hund auch so vorgehen (will meinen schießen), wenn der vermittelte Hund ggf. mal nicht abrufbar sein sollte.

genau, wolf habe ich ja auch schon ein paar mal erschossen, nicht wahr?

7459540pio.jpg



Langsam aber sicher ist meine Geduld erschöpft. Wird hier denn tatsächlich gedacht, meine Hundehaltung ist derart beschissen, und trotzdem war ich jahrelang eine Pflegestelle, und zwar nicht für kleine Schoßfiffis, sondern für Hunde, denen es möglich ist, nicht unerheblichen Schaden an Mensch und Tier anzurichten?? Und das mit 18/19/20 ? Wisst ihr, was mir da guten Gewissens anvertraut wurde?

Ich will und ich werde einen Laufhund bei mir aufnehmen und egal, wie der sich entwickelt, es wird mir, wie es immer war, möglich sein, mich diesem Hund und seinem Charakter anzupassen und uns beiden das Leben so schön als möglich zu machen. Denn ich habe lange und gründlich für mich herausgefunden, was ich kann, was ich zu leisten imstande bin und mit was ich umgehen kann, mit welcher Art Hund, mit welchen Eigenschaften. Das ich mir nun bald ein halbes Jahr Gedanken mache wird mit Sicherheit nicht umsonst gewesen sein.

:zufrieden:

sich nicht "kirre" machen lassen :D
 
Die Jagd war sehr wohl ein Thema, wie hier nachzulesen ist, wo das Elend begonnen hat:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/128426-hundehalter-trifft-auf-jaeger-3.html

Lauras Posts waren:

No. 34
No. 41

daya meldete sich dann in Post No. 60 zu Wort, in diesem fiel (von ihm) das Wort "Tierschutztante"...

Windi meldete sich dann in den Posts No. 85 und 86.

In denen sie auch schon mehr oder weniger mutmaßte, ihr sei nur Theater vorgespielt worden:

Was mich jetzt ein wenig irritiert ist, dass ich diese Posts nicht mehr finde.
Ich wollte nämlich den Hergang auch noch einmal rekapitulieren, und das ging nicht mehr.

Post Nr. 34 ist jetzt MaHeDo
Nr. 41 bin ich
Nr. 60 ist Hundekaddi
Nr. 85 ist KS Caro und Nr. 86 Lauras Antwort darauf.

Ich finde das schade und unverständlich.
 
Lektoratte schrieb:
Dass sie es der VK absichtlich verschweigt, im Netz aber ganz offen sagt, dass ihr Hund (bei entsprechender Eignung) auch dann jagdlich geführt werden sollte, wenn daya nicht mehr Teil ihres Lebens sein sollte, trau ich ihr jedenfalls nicht zu.

Nee, dass sie da was absichtlich verschweigt oder unter den Tisch fallen gelassen hat, glaube ich auch nicht und wollte ich auch ganz sicher nicht andeuten. Das möchte ich hier noch mal ganz deutlich sagen. Ich hatte nur gedacht, es sei irgendwie einfach nicht Thema gewesen, warum auch immer... Na ja, vielleicht weil eben Laura (die ja keine Jägerin ist), den Hund übernehmen will.

@Laura: Nein, ich gehe nicht davon aus, dass (um deine eigenen Worte zu benutzen) deine Hundehaltung derartig beschissen ist, dass ... (was auch immer). Das habe ich auch mit keiner Silbe auch nur angedeutet.

Ich wollte nur mal die andere Seite beleuchten, da es mir schwer fällt, die ebenso unmöglich zu finden, wie die meisten anderen hier. Schließlich sind wir alle zum Meinungsaustausch hier (im Forum). Da kann man doch die Sachen auch einfach mal aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Wo ist das Problem?
 
:rolleyes:

Es WAR Thema, das dieser kleine Hund und ebenso der, für den ich mich davor bewarb (beim gleichen Verein), wenn er möchte und wenn er die Fähigkeiten dafür besitzt, sprich taugt, mit diesem meinem Partner zur Jagd gehen kann/darf/soll. Schriftlich ins Protokoll bei Erstkontakt eingetragen, in Mails besprochen mit der Vermittlerin und ebenso angesprochen bei der VK. Wäre ich NÄHER darauf eingegangen, hätte ich der VK die Art zu jagen, das Aufgabenfeld des kleinen Hundes, näher erläutert, den Ablauf, was ICH tue und was Sven tun wird (das hat er bereits kurz erklärt beim Gespräch).
DAS war gemeint.
 
Die Jagd war sehr wohl ein Thema, wie hier nachzulesen ist, wo das Elend begonnen hat:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/128426-hundehalter-trifft-auf-jaeger-3.html

Lauras Posts waren:

No. 34
No. 41

daya meldete sich dann in Post No. 60 zu Wort, in diesem fiel (von ihm) das Wort "Tierschutztante"...

Windi meldete sich dann in den Posts No. 85 und 86.

In denen sie auch schon mehr oder weniger mutmaßte, ihr sei nur Theater vorgespielt worden:

Was mich jetzt ein wenig irritiert ist, dass ich diese Posts nicht mehr finde.
Ich wollte nämlich den Hergang auch noch einmal rekapitulieren, und das ging nicht mehr.

Post Nr. 34 ist jetzt MaHeDo
Nr. 41 bin ich
Nr. 60 ist Hundekaddi
Nr. 85 ist KS Caro und Nr. 86 Lauras Antwort darauf.

Ich finde das schade und unverständlich.

Klick noch mal den Link an, in dem dort eingestellten Thread habe ich gar nichts geschrieben. Das Thema läuft bzw. lief in beiden, dem hier und dem in der Presse, und die benannten Beiträge sind aus dem anderen. ;)
 
nach dem furchtbare getue hier weiss ich den namen vom hund:

teatro
oder farsa

jetzt ist schon die ilonka gestorben, und jetzt muss ums verrecken noch die vorfreude auf dem welp kaput gemacht werden.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Französische/Spanische Namen...“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lucie
An der Chirurgischen und Gynäkologischen Kleintierklinik startet ab sofort ein Fitness-Test für Mops-Hunde, Französische und Englische Bulldoggen. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos! Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
553
Lucie
PitbullSunshine
:) Dann verbanne auch das Wort "Schnell" direkt hinter ihrem Namen zu verwenden. Coco Schnell komm zu mir. Wenn man das noch etwas zieht Coco Schaanellll ...:D Coco Zackig...geht dann wieder
2
Antworten
21
Aufrufe
9K
Chipie
F
Genau, das erlebe ich genauso. Und mache ich mit Mila sogar bis heute - sie wird in Kürze drei Jahre alt. Hab sie grad erst wieder hingelegt. Muss die Tür mittlerweile fast nie zumachen, sondern nur ihr mit unserm Ritual zeigen, dass jetzt Ruhezeit ist. Das hat sie gelernt und dann legt sie sich...
Antworten
9
Aufrufe
2K
Bullterrierfun
Bullterrierfun
F
@FrenchBully Hunde können auch Sonnenbrand bekommen. Daher sind Deine Überlegungen ganz richtig. Schau mal, Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.. Vielleicht sind ja ein paar Tipps für Dich mit dabei. :)
Antworten
1
Aufrufe
2K
Bullterrierfun
Bullterrierfun
S
Und was sollen die machen?
Antworten
37
Aufrufe
11K
Schorschi
S
Zurück
Oben Unten