...LEON! wenn DAS nicht der name ist?!...jean reno und so...und profi soll er ja auch werden...und lasst mal, wenn ich durch den wald rufe, steht sowieso alles im umkreis von kilometern stramm, egal welchen namen ich raus haue....
Nun assoziiert ein Jeder ganz unterschiedliche Dinge mit einem (Ruf)namen - dem Hund wird's schnuppe sein, solange hinter dem Ruf, an dem er den Tonfall einzuschätzen lernt, etwas Gutes für ihn steckt.
Gefragt, ob wir mit den Hunden, die wir im spanischen Tierschutz oder anderswo aus oft unwürdigen und nicht artggerechter Haltung retten oder befreien - die ein situationsbedingt kurze oder längere, zum Großteil grauenhafte Lebensgeschichte hinter sich haben und im Menschen nicht mehr wirklich ihren Freund sehen können, spanisch oder deutsch sprechen oder ob sie uns denn überhaupt verstünden;
kann ich nur bemerken, dass die Sprache, die aus dem Herzen spricht einem jeden Hund die Seele öffnet. Der Hund folgt seinem Herr und würde sein Leben geben - in umgekehrter Weise mag dies anzuzweifeln sein.
Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!Egal wie der Freund seiner zukünftigen Herrin sich auch im Wald zu artikulieren vermag.