Französische/Spanische Namen...

  • 16. Mai 2024
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Hi felis ... hast du hier schon mal geguckt?
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nee, daß ein Jagdhund überhaupt jagdlich geführt wird, das lese ich daraus - scheint eher was grundsätzliches zu sein
scheinbar :p
ich wollte jetzt auch speziell auf diesen einen Hund eingehen, daher Spanier :D


so so, Tranqui heißt er also (jetzt muss ich nur noch googlen wie man das ausspricht :albern:)
 
So heißt er jetzt, Petra, ich hatte vor ihm was Schönes, Melodiöses auszusuchen, was zu seiner Rasse und Herkunft passt...(eigentlich was Martialisches, Blutrünstiges, ganz wie es sich für Menschen mit meiner Gesinnung offenbar geziemen muss, ich scheine von erstaunlich schlechtem Charakter zu sein...)

Und jetzt sollte ich aufhören mich aufzuregen, das bekommt mir grade ganz extrem schlecht.
 
ach, was sind schon Namen? schau dir Leonie an......................der niedliche Name und dann dieses Benehmen :p:lol:
 
Durchatmen Laura. ;)

Ich finde es sinnvoller, einen Hund entsprechend seiner Anlagen auszubilden und zu halten, als dass es mal wieder ein Jagdhund mehr ist, der sein Leben an der Leine fristet, weil er eben nicht im Trieb zu kontrollieren ist.
 
ach, was sind schon Namen? schau dir Leonie an......................der niedliche Name und dann dieses Benehmen :p:lol:

Wie muss ich mich als Irmgard benehmen? Wie der barbarische Trampel der ich bin?:lol::rolleyes:

Ist gut Caro, ich find´s nur unwahrscheinlich frech was mir hier unterstellt wird. Außerdem bin ich grad ein bisschen dünnhäutig. Aber ich hab nicht vor ausfallend zu werden, das ist nicht mein Stil. Nicht in dieser Sache.
 
ich hoffe(!) das hier nicht unterschwellig mir oder laura unterstellt wird, das auch nur einer von uns beiden seine/unsere hunde nicht artgerecht hält, beschäftigt oder gar vernachlässigt...so wie ICH ihre beiträge lese, liebe windi, stellen sie mich mit dem, was sie offenbar von spanischen jägern zu wissen glauben, gleich, und das IST definitiv eine form der denunziation, und zwar eine, die ich mir weder von ihnen, noch von sonst jemandem bieten lassen werde!
wenn sie bedenken haben, das ein jagdhund, anstatt in spanien im zwinger zu hocken, bei wasser und essensresten, und sein vorzeitiges ende auf einer bahnschiene erwartend, erhängt zu werden, oder gar bei lebendigem leib verbrannt zu werden...wenn sie also andeuten wollen, das er es HIER NICHT besser hätte, weil ihm die möglichkeit geboten werden soll, auch dem nachzugehen, was seit jahrhunderten in den genen seiner rasse angelegt ist, dann frage ich mich sehr, welche art von tierschutz sie eigentlich betreiben wollen?
sie selber haben uns gegenüber offen gesagt, das sie sich mit jagd und allem was dazu gehört gar nicht auskennen...wie wollen sie also beurteilen, was den hund erwartet?
sich begeistert äussern, wie entspannt und zufrieden unsere hunde um sie herum lagen, und hier so tun, als würde den kleinen ein martyrium erwarten, das man ihm lieber ersparen müsse?

das der hund nicht mit zur jagd KANN, wenn er denn nicht spurlaut sein sollte, gibt das TschG gottseidank vor, denn das würde gegen das verbot der hetzjagd verstossen, die in deutschland mit recht verboten ist!
und was schliessen sie daraus?
hatten sie das gefühl, oder wollten sie andeuten, das wolf und puppe, die beiden grösseren , schlecht behandelt würden, weil sie keinem eigentlich zweck dienten, ausser das sie uns begleiten und mit uns leben?

vielleicht werden sie in ihren aussagen ja mal konkret, was sie laura oder mir vorwerfen wollen.

und noch was, das ihnen offenbar aufgestossen ist...wenn ich mich im wald äussere, dann MUSS das zwangsläufig laut passieren, können sie ja nicht wissen, sie haben ja, wie sie sagten ,von der jagd keine ahnung( seltsam, das sie trotzdem kritteln möchten?!), es soll nämlich wälder geben, in denen es befahrbare wege gibt...will heissen, von meiner stimme, und der frage, ob ich zu meinen hunden auch DURCHDRINGE, hängt auch im alltag mal das leben meiner hunde ab...da lasse ich mir lieber von ihnen irgendwelchen nonsens unterstellen, als meine hunde zu verlieren....
der erfolg gibt mir übrigens scheinbar recht, weder wurde bis heute einer meiner hunde verletzt, noch ist einer meiner hunde mal nach ende einer jagd verschwunden....
das ist übrigens alles keine hexerei, wenn man sich mit hunden der FCI gruppe 6 auskennt...
und bevor sie jetzt in die kerbe hauen, nach der sie offenbar schon schielten, man KANN keine bracken/laufhunde mit gewalt überzeugen, etwas zu tun...die arbeiten selbstständig und in einiger entfernung vom jeweiligen hundeführer....

ich frage sie hier noch einmal öffentlich, was werfen sie eigentlich mir und meiner partnerin vor?
die "tierschutztante"? man soll es nicht glauben, aber da ich äusserst selten mit tierheimen zu tun habe, seitdem ich bei der übernahme eines hundes aus dem tierschutz furchtbar betrogen wurde(hund chronisch krank, geld verlangt, obwohl unüblich, schnippische kommentare statt der zugesagten hilfe, etc), ist mir die korrekte bezeichnung ihres ehrenamtlichen titels nicht geläufig, noch macht es sie zu einem anderen menschen, selbst WENN ich den wüsste, und vor diesem titel den grösstmöglichen respekt hätte.

eines ist jedoch sicher, ob tranqui nun zu uns kommt, und sich hier der "quälerei" durch artgerechtes futter, reichlich auslauf, evtl der möglichkeit zu jagen, und einem schlafplatz an/ im bett stellen "muss", oder SIE ihn lieber im zwinger eines tierheims sehen , weil wir ihr verständnis von esotherischer romantik nicht teilen, dies ist definitiv das letzte mal, das ICH mich für einen hund aus dem tierschutz engagiere !
ich habe es weder nötig, mich beleidigen, noch denunzieren zu lassen!
 
Ich denke, man kann (manchmal gerechtfertigte) Vorbehalte gegen "Jäger" genauso wie gegen "Tierschützer" haben die Kunst besteht allerdings darin, nicht zu pauschalisieren und zu erkennen wann man aus einem Vorbehalt ein Vorurteil gemacht hat.

Es soll ja sogar Menschen geben die beides sind *huch* und "die verblendete Tierschutztante" und "den mordlustigen Jäger" gibt es nicht.

"***********" und Ignoranten gibt es überall.

Btw Schweinskopfsülze heisst auf Französisch : Fomage de la Tete :D

Ansonsten:

Absinth
Biarriz
oder Brezel :)
 
Ja aber sie sucht doch einen neuen :)

Ach ja ansonsten fällt mir noch Waterloo ein :)
 
ach, was sind schon Namen? schau dir Leonie an......................der niedliche Name und dann dieses Benehmen :p:lol:

Wie muss ich mich als Irmgard benehmen? Wie der barbarische Trampel der ich bin?:lol::rolleyes:

Ist gut Caro, ich find´s nur unwahrscheinlich frech was mir hier unterstellt wird. Außerdem bin ich grad ein bisschen dünnhäutig. Aber ich hab nicht vor ausfallend zu werden, das ist nicht mein Stil. Nicht in dieser Sache.


"Mal schnell im Mutterseinfred reinschauen" :D

Mhh.... also Daya ist ja so gar nicht der Gesprächspartner meiner Wahl (was ihn natürlich vollkommen aus der Bahn wirft jetzt) aber worum geht es der Vorkontrolle jetzt? Die spanischen Jagdhunde werden meines erachtens nach Ihrer Eignung behandelt. Sprich, wenn sie nicht gut sind werden sie erhängt, ertränkt oder sonstiges.

Ich mag die Jagd nicht und ich kann ihr auch nichts abgewinnen, egal was man mir sagt. Aber wenn man jetzt man NUR das Wohl des Hundes betrachtet, worum es halt hier nun mal geht, dann denke ich nicht, dass er bei Laura und Sven (so waren doch die Namen) ein schlechtes zuhause findet. Ganz im Gegenteil.

Gut, man kann den Leuten immer nur vor den Kopf schauen .....


Liegt es daran, dass man sagt, dass jagdlich geführte Hunde kürzer leben weil die viel mehr angestrengt sind? Wir haben selbst hier einen "Jagdhund". Irish Red Setter, der natürlich nicht jagdlich geführt wird. Alter derzeit über 11 Jahre. Für einen Setter wohl nicht so schlecht.
 
pöh*, wenn ein neuer Name gesucht wird: Rizzo (war immer mein Wunschname bei Rüden, aber ich werd ja keinen haben :()
 
pöh*, wenn ein neuer Name gesucht wird: Rizzo (war immer mein Wunschname bei Rüden, aber ich werd ja keinen haben :()


OTTO... :love:
oh Gott.....................da muss ich an den Doggenrüden meiner Bekannten denken: Bruno :lol:

Ahh.. genauso gut. Bruno.... das gefällt mir. Da muss mein Partner sich wohl von Otto verabschieden als Namen für einen zukünftigen Hundebub. Na, mein Partner wollte ja auch immer für ein Kind Otto. :rolleyes: Gott.... gut das WIR NIEMALS Kinder bekommen werden.
 
was für eine Morgen-Lektüre durch den Ausflug in Richtung Haltung von Arbeitshunden :unsicher:

Laura und daya, die Euch aufgezwungene Diskussion, ob ein Jagdhund jagdlich geführt werden kann und soll, ist ungefähr so sinnbefreit wie die, ob ein Husky Zugarbeit leisten soll / kann / darf

für mich ist es ganz einfach: wenn ein Hund arbeiten will und ich kann ihn so auslasten, wie es für ihn optimal wäre (weil gerade zu dem Zweck gezüchtet und mit den entsprechenden Anlagen versehen) ist doch alles prima - wenn nicht, muss ich mir halt was einfallen lassen, um Hund umfassend zu beschäftigen ..
 
Meine Güte ...was ist an einer ordentlich geführten Jagd so unglaublich schlimm?....Es wäre sehr schade für den Hund ihm die Chance auf ein Zu Hause zu nehmen nur weil man ein Problem damit hat.
 
Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!

entschuldige, aber ich finde diese Aussagen arg heftig. Gerade, wenn man die Hunde von Laura und Sven kennen gelernt hat, das hier zu erwartende Leben mit spanischen Verhältnissen zu vergleichen, ist in meinen Augen eine Frechheit. Natürlich kann man den Menschen nur vor den Kopf schauen, aber die Hunde können sich nicht verstellen.
 
Was die Namensfindung angeht:
wie wäre es mit Gaston?

Da gab es ja mal einen, der sogar ein recht ähnlicher Typ war... :love:
rossi3.gif
 
Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!
entschuldige, aber ich finde diese Aussagen arg heftig. Gerade, wenn man die Hunde von Laura und Sven kennen gelernt hat, das hier zu erwartende Leben mit spanischen Verhältnissen zu vergleichen, ist in meinen Augen eine Frechheit. Natürlich kann man den Menschen nur vor den Kopf schauen, aber die Hunde können sich nicht verstellen.

Ich kann mich Erna da nur anschließen, ich bin schockiert. Ob ich die Jagd gut finde, oder nicht ist völlig unerheblich - einen Hund aber aus diesem Grund im Zwinger seinem Schicksal zu überlassen ist sicherlich kein Tierschutz :rolleyes: womit wir wieder bei den persönlichen Befindlichkeiten und Eitelkeiten wären, die mich in diesem Metier oft so stören.

Dann nämlich liebe Schreiberin.. dürften wir alle keine Hunde haben, keinen Hund aus dem Ausland, auch Sie nicht, weil.. es ist entgegen der Natur einen Hund seiner Rasse entsprechend auszulasten. Oder hab ich das falsch verstanden? Ich finde es von Ihrer Seite her einfach unverschämt so über Laura zu urteilen, die Vorkontrolle aber positiv zu beurteilen, wie paßt das in einen offenen, tierfreundlichen Charakter? Haben Sie dann nciht wissentlich gegen Ihr Gewissen verstoßen indem Sie mit ihrer postiven Aussage diesen armen kleinen Hund in die Hölle entlassen? Und vor allem ihre Bedenken dann hier verlauten zu lassen, nicht fähig das von Angesicht zu Angesicht zu tun?

Entschuldigung, für so hinterhältiges Verhalten fehlt mir jedes Verständnis. Eigentlich bin ich hier nicht diejenige, die gewaltige Texte schreibt, aber das macht mich wütend.

Denn im Gegensatz zu Ihnen kenne ich Laura schon ein paar Jahre und wir sind gut befreundet - ich kann das alles beurteilen, da ich die Hunde 100fach erlebt habe. Es gibt kaum einen Besi, der mehr mit Leib und Seele an seinen Hunden hängt, sein letztes Hemd für sie geben würde und versucht ihnen gerecht zu werden. Sie berücksichtigt immer das Können, oder Nichtkönnen eines Hundes, körperlich und psychisch. Und ich glaube kaum dass sie einen Hund, der dann vielleicht nicht jagdlich fähig ist, aufhängen oder in den Keller sperren würde :wut:Dieser Hund wird trotzdem geliebt und eben anders ausgelastet und beschäftigt. Und wenn Sie auch nur den Hauch einer Ahnung hätten, wieviele Gedanken sie sich darüber vorher gemacht hat, wie sorgfältig sie in ihrer Planung war, das Richtige zu tun.. dann hätten Sie hier nicht so eine Unverschämtheit von sich gegeben.
 
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