Französische/Spanische Namen...

  • 16. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Chasseur (franz.: „Jäger“) bezeichnet getrocknete französische .
Es handelt sich dabei um eine kleine salamiähnliche Dauerwurst mit einem Gewicht von 60 bis 180 g.

Ich möchte nicht, das mein Hund heißt wie ne Dauerwurst :lol:!
 
Zidane is geil :D

und Milou (obwohl das soviel wie "Struppi" heisst)

Maurice
Maliq
Fabienne
Jerome


Salva(tore), Francesco (is wohl eher italienisch ^^)
 
ich meinte nicht salami, aber einfach: jäger!!!!!!

cartouche

arbaléte

rantanplan

matisse

pantalon

gouache

aquarell

siebdruck

pommesfrites

apero! oder aperitiv, habe unbändigen durst und kein schluck alkohol im haus.
 
ich glaub ich würd den Blubb nennen...kurz und knackig
 
Claude gesprochen Klode find ichgut oder auch Jaque
Julio

ich kannte mal nen kleinen Mischling der hiess Livio find ich auch sehr melodisch
 
...LEON! wenn DAS nicht der name ist?!...jean reno und so...und profi soll er ja auch werden...und lasst mal, wenn ich durch den wald rufe, steht sowieso alles im umkreis von kilometern stramm, egal welchen namen ich raus haue....
Nun assoziiert ein Jeder ganz unterschiedliche Dinge mit einem (Ruf)namen - dem Hund wird's schnuppe sein, solange hinter dem Ruf, an dem er den Tonfall einzuschätzen lernt, etwas Gutes für ihn steckt.
Gefragt, ob wir mit den Hunden, die wir im spanischen Tierschutz oder anderswo aus oft unwürdigen und nicht artggerechter Haltung retten oder befreien - die ein situationsbedingt kurze oder längere, zum Großteil grauenhafte Lebensgeschichte hinter sich haben und im Menschen nicht mehr wirklich ihren Freund sehen können, spanisch oder deutsch sprechen oder ob sie uns denn überhaupt verstünden; kann ich nur bemerken, dass die Sprache, die aus dem Herzen spricht einem jeden Hund die Seele öffnet. Der Hund folgt seinem Herr und würde sein Leben geben - in umgekehrter Weise mag dies anzuzweifeln sein. Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!Egal wie der Freund seiner zukünftigen Herrin sich auch im Wald zu artikulieren vermag.
 
ah so, Jagdhunde gibt es dann für.........ja, wofür eigentlich?

ich konnte leider keine Vorstellung von dir finden also erstmal: hallo Windi :hallo:
 
...LEON! wenn DAS nicht der name ist?!...jean reno und so...und profi soll er ja auch werden...und lasst mal, wenn ich durch den wald rufe, steht sowieso alles im umkreis von kilometern stramm, egal welchen namen ich raus haue....
Nun assoziiert ein Jeder ganz unterschiedliche Dinge mit einem (Ruf)namen - dem Hund wird's schnuppe sein, solange hinter dem Ruf, an dem er den Tonfall einzuschätzen lernt, etwas Gutes für ihn steckt.
Gefragt, ob wir mit den Hunden, die wir im spanischen Tierschutz oder anderswo aus oft unwürdigen und nicht artggerechter Haltung retten oder befreien - die ein situationsbedingt kurze oder längere, zum Großteil grauenhafte Lebensgeschichte hinter sich haben und im Menschen nicht mehr wirklich ihren Freund sehen können, spanisch oder deutsch sprechen oder ob sie uns denn überhaupt verstünden; kann ich nur bemerken, dass die Sprache, die aus dem Herzen spricht einem jeden Hund die Seele öffnet. Der Hund folgt seinem Herr und würde sein Leben geben - in umgekehrter Weise mag dies anzuzweifeln sein. Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!Egal wie der Freund seiner zukünftigen Herrin sich auch im Wald zu artikulieren vermag.

Entschuldigung, aber das ist wirklich fürchterlicher Unsinn. Gerade das Markierte. Das eine ist romantisiert, vermenschlicht und hat NICHTS mit der Realität und dem Leben des Hundes zu tun, das andere ist schlicht böswillige Unterstellung und Denunziation.
 
Ich verstehe unter Denunziation einen Akt, der wissentlich vollzogen, einer dem Denunzianten bekannten Person nachweislich Schaden zufügt...
Ich sehe hier weder Vermenschlichung noch Denunziation.
Nun kann das ewig so weitergehen, aber ich denke, das ist sinnlos.
Gerade bei Tieren aus dem Tierschutz trifft genau das oben gesagte zu. Da gibt es nichts zu romantisieren - das vergeht sehr schnell beim Anblick dieser Kreaturen - das sind Tatsachen und mit dieser Meinung stehe ich nicht allein da.
Fakt ist, das es nicht sein kann, das man einen Hund aus dem Tierschutz mit der genannten Vergangenheit eben wider besseren Wissens auf einen Weg schickt, der unter den gegebenen Umständen ganz klar nicht der Richtige ist. Soweit meine Meinung dazu. Alles andere wird sich klären.
 
Unter welchen gegebenen Umständen? Und der Weg, den ich mit ihm vorhabe zu gehen, ist genau WARUM nicht der Richtige? Wie wollen Sie beurteilen, was überhaupt sein Weg sein wird? Wir haben ihnen doch erst erklärt, was Hunde dieser Art im Wald bei Drückjagden TUN! Und wie sollte das einem Welpen, der 14 Wochen in Spanien lebte, schaden? Welche Vergangenheit sollte ihm seine Existenz als Jagdhund verleiden?
 
ah so, Jagdhunde gibt es dann für.........ja, wofür eigentlich?

ich konnte leider keine Vorstellung von dir finden also erstmal: hallo Windi :hallo:
Hallo,
Vorstellung später - Jagdhunde, warum und wofür? Das müsste eine eigene Diskussion sein, findest du nicht auch?
 
ah so, Jagdhunde gibt es dann für.........ja, wofür eigentlich?

ich konnte leider keine Vorstellung von dir finden also erstmal: hallo Windi :hallo:
Hallo,
Vorstellung später - Jagdhunde, warum und wofür? Das müsste eine eigene Diskussion sein, findest du nicht auch?
aber hier geht es um einen spanischen Hund (mit jagdlichen Genen), und nicht ich hab hier die Diskussion aufgebracht also ist die Frage hier wohl richtig aufgehoben ;)
Hier zeichnet sich schon ab, das eben dieser Hund, der aus dem spanischen Tierschutz kommt, den Weg weitergehen soll, den er - wie viele seiner Leidensgenossen - gerade mühsam hat verlassen können mit Hilfe von Menschen die zu recht durch ihre Erfahrungen Jägern skeptisch gegenüber stehen. Und so wäre wünschenswert zumindest vor dem Hintergrund dieser Geschichte, dem kleine jungen Hund diesen Weg als sogenannter "Profi" mit all den Risiken und Nöten, die ihm derselbe einbringen wird, zu ersparen!
das liest sich für mich, als ob ein spanischer Hund hier in Deutschland eben besser nicht jagdlich geführt werden sollte (oder nicht in "Jägerhände" gehört)
 
nee, daß ein Jagdhund überhaupt jagdlich geführt wird, das lese ich daraus - scheint eher was grundsätzliches zu sein
 
Und es liest sich, als würde ich, wenn Tranqui nicht in der Lage ist, ordentlich und spurlaut zu jagen, ihn verbannen, verstoßen, an die Kette legen oder in den Keller sperren oder gar Schlimmeres. Ich denke nicht, das es der hier mitschreibenden Vorkontrolleurin gegeben ist, mir DAS zu unterstellen.
 
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