Getreide am Meerschwein ist so oder so nicht artgerecht
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Stimmt so nicht. Zumindest nicht, solange kein Fleisch verfüttert wird das ursprünglich für die menschliche Ernährung gedacht war. Extra für Tierfutter werden keine Tiere geschlachtet.... und es werden weiterhin Tiere für das Futter meiner Hunde sterben müssen--aber das müssen sie auch bei der Vegetarischen Ernährung
Es gibt tausende Hunde, die Fleischlos leben müssen : in Auffanglagern,Perrreras etc.
Da gibts Brot-Wasser-Pampe oder Maische. Sie fressen es, denn sie haben Hunger und keine Wahl.
Da gehts den Streunern etwas besser, die haben Abwechslung im Müll.
Fazit : Hund frisst, was er bekommt. Der beste Freund des Menschen.
Gruss Tula
Wenn wir hier in unserem Wohlstandsland und Wohlstandsleben die Möglichkeit haben unsere Hunde adäquat zu ernähren, dann sehe ich das als unsere Pflicht, das auch zu tun.
Wenn wir hier in unserem Wohlstandsland und Wohlstandsleben die Möglichkeit haben unsere Hunde adäquat zu ernähren, dann sehe ich das als unsere Pflicht, das auch zu tun.
Aber in Fällen wie dem von Sibylle wird eben die eigene ethische Weltanschauung über das Wohl des einem anvertrauten Tiers gestellt, damit das Kollektiv an Nutztieren nicht leiden muss, muss eben der Hund verzichten.
Also ich kann jetzt nur von meinen Hunden sprechen, aber wenn sie die Wahl haben bleiben Gemüse & Co liegen (und zwar bis zum jüngsten Tag). Freiwillig wird hier höchsten Gras gefressen. Und das obwohl sie von Klein auf auch Obst & Gemüse angeboten bekommen haben. Klar, ohne Alternative fressen sie nach ein paar Tagen auch "Grünzeug". Getreu dem Motto: "Der Hunger treibts rein, der Ekel runter und der Geiz behälts drinn."
Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, ich folge keinen, wie auch immer gelagerten, Drücken. Meine Hunde haben die freie Wahl was sie fressen wollen, das Angebot ist da. Bei Unverträglichkeiten würde das Angebot dann um eben diesen Bestandteil gekürzt.Also ich kann jetzt nur von meinen Hunden sprechen, aber wenn sie die Wahl haben bleiben Gemüse & Co liegen (und zwar bis zum jüngsten Tag). Freiwillig wird hier höchsten Gras gefressen. Und das obwohl sie von Klein auf auch Obst & Gemüse angeboten bekommen haben. Klar, ohne Alternative fressen sie nach ein paar Tagen auch "Grünzeug". Getreu dem Motto: "Der Hunger treibts rein, der Ekel runter und der Geiz behälts drinn."
Nur - wenn sie drunter leiden würden ... was würdest Du tun? Dem "gesellschaftlichen" oder Deinem möglicherweise existierenden eigenen inneren Druck nachgeben und trotzdem Fleisch füttern?
@veilchen ich hatte das eher als Argument gegen vegane Hunde-Erährung interpretiert: Hunde fressen auh Brot mit Wasser, das heißt aber noch lange nicht, daß das artgerecht ist. Sogar Streuner haben es laut Tula besser, weil sie wenigstens nur den Müll fressen, den sie fressen wollen.
@HSH-Freund: ich bin nun nicht gerade ein spezieller Typ - weder für Rechtfertigung nach aussen noch dafür, Anderen vorzuschreiben wie sie ihren Hunden was füttern (auch wenn ich die Nur-Fleischfütterung wie von Lana angeführt auch nicht grad als ausgewogen betrachte).