Kann nicht mal jemand diese Frau therapieren?
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Puuuuh, das klingt, für das Baby ja schon mal gut!
Für den Hund kann man nur hoffen!
Die Informationen, über den Vorfall, sind ja mehr als spärlich!
was willst du denn?
fakt ist, husky-schäfer-mix beißt kind. vorfall steht in der zeitung.
soll jetzt bei jedem hundehalter in deutschland, präventiv ein pressemensch untermieter sein und den HH auf schritt und tritt verfolgen, damit jeder vorfall so geschildert wird, wie er sich zu 100% zugetragen hat.
braucht die Welt echt solche Kommentare?“Die Ordnungsbehörde wurde eingeschaltet. Die Ermittlungen dauern an.”
-> Ein SoKa hätte keine Chance auf Ermittlung gehabt und wäre vor Ort erschossen worden…
und war das einer von hier?
Kann nicht mal jemand diese Frau therapieren?
[/QUOTE]]Na ja, spielt für manche sicher schon eine Rolle, da man ja immer krampfhaft nach Erklärungen sucht, die den Hund rehabilitieren und den Eltern oder Kindern die Schuld zuweisen. Es fällt offenbar schwer, zuzugeben, daß es auch Hunde gibt, die einen an der Waffel haben, wie das bei allen Lebenwesen mitunter vorkommt.
]Und wenn das Kind auf dem Boden krabbelt, dann hat der Hund es eben, krabbelt es langsam, beschützen und wegtragen wollen. Krabbelt es schnell, dann wurde der Jagdinstinkt ausgelöst. spielt es gar mit dem Hund, hat es dem Hund sicher wehgetan und er reagierte nur logisch.
Bei all dem wird vergessen, daß in der Geschichte der Domestikation des Hundes und in manchen Teilen der Welt auch heute noch, diese Szenarien an der Tagesordnung sind. Kinder spielen unbeaufsichtigt mit den Dorfhunden, gehen durchaus ruppig mit ihnen um, die Eltern sind keineswegs immer und überall auf der Hut und trotzdem passiert dort nichts in dieser Form. Warum ist das wohl so?[/quote
Die größten Rassisten sitzen in den eigenen Reihen.
Ich habe überhaupt kein Problem mit diesem Kommentar. Es ist Fakt, d. Sokas schon wegen Nichtigkeiten erschossen wurden. Diese Meinung hatte ich übrigens auch schon bevor ich Besitzer eines Pitbulls war.
Mir stellt sich so langsam aber sicher die Frage, was ich als Liebhaber dieser Rasse überhaupt noch darf?
Ich darf nicht erwähnen, in welcher Art u. Weise Listenhundbesitzer diskriminiert werden.
Dann bin ich ein Jammerlappen.
Ich darf nicht öffentlich sagen, welche Rassen die Beißstatisitken anführen. Dann bin ich ein Rassist.
Ich darf/sollte an keiner Demonstration gg. die Rasseliste teilnehmen. Bringt eh nichts.
Ich darf keine Ausarbeitungen von Tierschutzorgas/Hundefachleuten unterstützen, sprich für eine Halterschulung sein. Dann bin ich arrogant, weil ja alle Hundehalter absolute Fachleute sind.
Ich darf mich nicht gg. die Rasseliste aussprechen. Damit will ich andere Rassen auf der Liste sehen.
Ich darf keine Klarstellung fordern, wenn ein Hund anderer Rasse mal wieder (weils doch einfach besser passt) als Pitbull Schlagzeilen macht.
Ich muss bei allem was ich sage oder tue vorher in die Glaskugel schauen. Da selbst die kleinste Fehleinschätzung mich als "Vollpfosten-Hundehalter" abstempelt.
Die größten Rassisten sitzen in den eigenen Reihen.
Ich persönlich ziehe vor jedem Listenhundhalter der seinen Hund anständig führt, seine Auflagen erfüllt, seine Meinung trotzdem äußert, gg. diese Ungerechtigkeiten kämpft, sich trotz aller Widrigkeiten immer und immer wieder für diese Hunde einsetzt nur den Hut ziehen.
Evi u. Schoko
Jo, da sind wir so ziemlich einer Meinung und zusammen mit den Erfahrungen Liesbeths vor Ort komplettiert sich das Bild.Du weißt sehr genau, was ich damit ausdrücken wollte.
Hier muss ich dir absolut Recht geben.]Na ja, spielt für manche sicher schon eine Rolle, da man ja immer krampfhaft nach Erklärungen sucht, die den Hund rehabilitieren und den Eltern oder Kindern die Schuld zuweisen. Es fällt offenbar schwer, zuzugeben, daß es auch Hunde gibt, die einen an der Waffel haben, wie das bei allen Lebenwesen mitunter vorkommt.
Vermutlich, da dort Kinder noch Kinder u. Hunde noch Hunde sein dürfen. Sie wachsen zusammen auf, sind Bestandteil des Rudels. Die Kinder lernen zwangsläufig den richtigen Umgang mit den Hunden, die Hunde werden nicht vermenschlicht.Und wenn das Kind auf dem Boden krabbelt, dann hat der Hund es eben, krabbelt es langsam, beschützen und wegtragen wollen. Krabbelt es schnell, dann wurde der Jagdinstinkt ausgelöst. spielt es gar mit dem Hund, hat es dem Hund sicher wehgetan und er reagierte nur logisch.
Bei all dem wird vergessen, daß in der Geschichte der Domestikation des Hundes und in manchen Teilen der Welt auch heute noch, diese Szenarien an der Tagesordnung sind. Kinder spielen unbeaufsichtigt mit den Dorfhunden, gehen durchaus ruppig mit ihnen um, die Eltern sind keineswegs immer und überall auf der Hut und trotzdem passiert dort nichts in dieser Form. Warum ist das wohl so?
Wenn dann trotzdem etwas passiert und dies wird sicherlich auch ab und an der Fall sein, gibt es dort eben auch keine Bild-Zeitung, SAT 1 u. RTL, kein Ordnungs- u. kein Jugendamt.
Evi u. Schoko