USA: Muslimin (28) hat Pony als Blinden-Hund

völlig verrückt. im anderen thread erklärt katzenpapst turner, in jordanien würden sich mittlerweile sogar hundehalter trauen (und begründet u.a. damit, daß muslime tierlieber sind als "andere"), gassi zu gehen und jordanier in den usa ekeln sich aus reigiösen gründen so vor hunden, daß sie sich nicht mal von ihnen helfen lassen wollen. irre.. :D
Ist es für Dich so unvorstellbar, daß sich auch Einstellungen der Bevölkerungen zu Tieren wandeln könnnen?
Ist es so ungewöhnlich, daß es in jeder Glaubensrichtung mehr oder weniger Extreme gibt?
Sind Exorzisten, die Teufel und Hexen in Österreich austreiben, nun ein Paradebeispiel für Millionen anderer Katholiken?
Was ist daran nun "irre"?
 
@ hsh 2

es geht doch hier um die aussagen von diesem turner, bei gugelhupf, erst mal um nichts anderes, da versteh ich, dass es manche etwas wundersam finden, was der kerl schreibt.

und zu dem anderen, ja sicher, es gibt kein schwarz und weiss, so wie immer, es gibt auf der ganzen welt tierliebhaber und tierhasser und tierignoranten egal was, alles gemischt, auch religionenunabhängig, deswegen ist es für mich totaler nonsens, was turner schreibt.
 
Nö, guglhupf schließt von einem Blindenpony, welches aus religiösen Gründen einer jordanischen Familie (wohl auch nur der Eltern, die Tochter respektiert es eben) dort seinen Job macht, auf "die Jordanier" in den USA.
Das wäre das Gleiche, als wenn ich aufgrund von Exorzismus - Meldungen aus Österreichs Niederungen auf den Geisteszustand aller dortigen Katholiken schließen würde.
 
Engstirniger geht's kaum noch, aber ist typisch.
Keinen Fuß in solche Gegenden gesetzt aber labern, labern, labern ...

Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.

Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.
 
"einige" Erfahrungswerte trifft es eher.
Andere (z.B. auch ich) haben u.a. auch andere Erfahrungen gemacht und würden nie auf die Idee kommen, dies nun auf das ganze Land zu beziehen.
 
Engstirniger geht's kaum noch, aber ist typisch.
Keinen Fuß in solche Gegenden gesetzt aber labern, labern, labern ...

Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.

Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.

ich hab das auch schon mitbekommen, auch durch eine freundin, türkin genauso wie dus beschreibst, sie ist oft drüben besucht ihre mutter, betätigt sich im tierschutz, die mutter auch, läuft da genauso ab. aber ist natürlich nur ein beispiel, so wie auch hsh2 nur einzelne beispiele anführen kann.
 
Engstirniger geht's kaum noch, aber ist typisch.
Keinen Fuß in solche Gegenden gesetzt aber labern, labern, labern ...

Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.

Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.

ich hab das auch schon mitbekommen, auch durch eine freundin, türkin genauso wie dus beschreibst, sie ist oft drüben besucht ihre mutter, betätigt sich im tierschutz, die mutter auch, läuft da genauso ab. aber ist natürlich nur ein beispiel, so wie auch hsh2 nur einzelne beispiele anführen kann.
Ich hatte nie den Anspruch, daß meine Beispiele türkeiweit gültig sind, denn im Gegensatz zu euch, die jemanden kennen, der einen kennt, kenne ich auch die negativen Seiten aus eigenem Erleben.
Das genau ist der Unterschied zu euch.
Aber gut, daß ihr es langsam mitbekommt :D
 
@ hsh2

man muss nicht unbedingt überall mit dabei sein glaubs mir ;)

man kann auch so sachen glauben, wenn sie aus sicherer quelle kommen, von einer freundin die vor ort ist und das schon jahrelang macht ;)
 
@ hsh2

man muss nicht unbedingt überall mit dabei sein glaubs mir ;)

man kann auch so sachen glauben, wenn sie aus sicherer quelle kommen, von einer freundin die vor ort ist und das schon jahrelang macht ;)
Klar, irgendeine Freundin gibt's immer :D
Wenn's dann mal konkreter wird, kann man sich auch auf die Freundin berufen.
Oder eben auf youtube oder andere "seriöse" Quellen :D

Lass gut sein ...
 
Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.

Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.

ich hab das auch schon mitbekommen, auch durch eine freundin, türkin genauso wie dus beschreibst, sie ist oft drüben besucht ihre mutter, betätigt sich im tierschutz, die mutter auch, läuft da genauso ab. aber ist natürlich nur ein beispiel, so wie auch hsh2 nur einzelne beispiele anführen kann.
Ich hatte nie den Anspruch, daß meine Beispiele türkeiweit gültig sind, denn im Gegensatz zu euch, die jemanden kennen, der einen kennt, kenne ich auch die negativen Seiten aus eigenem Erleben.
Das genau ist der Unterschied zu euch.
Aber gut, daß ihr es langsam mitbekommt :D

@HSH2 - Hast du nicht gelesen, dass Paulemaus nicht etwas vom Hörensagen berichtet, sondern aus eigenem Erleben?
 
Hab ich, Robert Catman.
Das macht ihre allgemein gehaltenen Aussagen aber nicht wahrer oder gültiger, sondern zeigt, daß sie entweder sehr selektiv wahrnimmt oder nur negative Beispiele kennt, also nicht besonders herumgekommen ist.
 
@ HSH2
Ich habe am eine wirklich ernstgemeinte Frage an dich. Ich habe mit großem Interesse deine Bilder angesehen und war davon begeistert!

Aber kannst du mit erklären warum hier in Deutschland südländische Menschen sogut wie immer mit Panik, Pöbeleien oder gar Aggressionen auf Hunde reagieren?
 
@ HSH2
Ich habe am eine wirklich ernstgemeinte Frage an dich. Ich habe mit großem Interesse deine Bilder angesehen und war davon begeistert!

Aber kannst du mit erklären warum hier in Deutschland südländische Menschen sogut wie immer mit Panik, Pöbeleien oder gar Aggressionen auf Hunde reagieren?
Das ist nicht nur bei Südländern so, auch Leute aus dem Ostblock haben oft einen Riesenrespekt vor größeren Hunden oder Hunden allgemein. Das mag damit zusammenhängen, daß dort Hunde eben noch als Wachhunde fungieren. Auch ist die Angst vor Tollwut relativ weit verbreitet und in der Türkei ist das z.B. regional auch ein ernstzunehmendes Problem für die Menschen. Nicht überall werden Straßenhunde durchgeimpft. Straßenhunde können auch durchaus mal aggressiver auftreten, zumal dann, wenn diese im Rudel jagen. Auch das kommt vor.
Meine Bekannte ist Chinesin, auch sie hat sehr großen Respekt vor Hunden im allgemeinen. Und natürlich gibt sie dies an ihre Kinder weiter. Mein Wauwau überzeugt diese dann vom Gegenteil:




oder auch nicht :D




Ich denke, es kommt auch drauf an, welche Leute man trifft. Ich kenne eben vorwiegend Hundehalter unter den hiesigen Türken. Das die dann eher ein recht entspanntes Verhältnis zu Hunden haben, ist normal.
 
Ach so, vergessen, natürlich spielt die Religion auch eine Rolle. Allerdings äußert sich das dann bei den Türken, die ich kenne, manchmal so, daß die Hunde nicht in's Haus dürfen. Und zwar nicht deswegen, weil sonst Gugls Englein nicht erscheinen :D, sondern weil sich darin der Gebetsraum befindet, bzw. dort gebetet wird und Haare oder Schmutz diesen nicht verunreinigen sollen.
 
Wenn diese Menschen in ihren Ländern so leben ist das für mich ok, aber nicht wenn ich als Deutsche mit meinem Hund auf der Straße beschimpft werde!

Ich verstehe nicht warum sie dann überhaupt hier leben wenn doch alle Deutschen Hunde mehr lieben als ihre Kinder und soooo schlimm sind. O-Ton von einer türkischen Frau mit Kind.

Sieh das bitte nicht als Angriff, aber ich habe wirklich noch NIE eine gute Erfahrung mit Ausländern im Bezug auf Hunde gemacht.
 
Auweia. Wir erwarten Tolleranz und Einzelfallbetrachtungen bei Hunden. Bei Menschen, unseren ausländischen Mitbürgern, bringen wir diese nicht auf. Finde ich erschrecken, beängstigend und traurig.

Rassismuss und Sippenhaft finde ich einfach nur daneben.
 
Auweia. Wir erwarten Tolleranz und Einzelfallbetrachtungen bei Hunden. Bei Menschen, unseren ausländischen Mitbürgern, bringen wir diese nicht auf. Finde ich erschrecken, beängstigend und traurig.

Rassismuss und Sippenhaft finde ich einfach nur daneben.

Wer sagt denn das ich etwas gegen Ausländer habe? Einer meiner besten Freunde ist ein Türke! Ich kann es nur nicht leiden wenn ich als Deutsche in Deutschland nicht so leben kann wie ich will!

Sag mal bist du nicht auch im Hundeforum.com? Ich bins, Donald!
 
Der letzte Satz alleine sagt alles. Der hebt die Relativierung des ersten Teils absolut auf. Deutschland gehört nicht uns "Deutschen". Deutschland ist Multikulti. In Deutschland macht man als "Deutscher" auch mal schlechte Erfahrungen mit Dingen.

Unsere ausländischen Mitbürger, unsere ausländischen Freunde sind genauso geartet wie wir. Es gibt Nörgler, Meckerer etc.. Na und? So ist das Leben.
 
Der letzte Satz alleine sagt alles. Der hebt die Relativierung des ersten Teils absolut auf. Deutschland gehört nicht uns "Deutschen". Deutschland ist Multikulti. In Deutschland macht man als "Deutscher" auch mal schlechte Erfahrungen mit Dingen.

Unsere ausländischen Mitbürger, unsere ausländischen Freunde sind genauso geartet wie wir. Es gibt Nörgler, Meckerer etc.. Na und? So ist das Leben.

Mag ja sein das du Recht hast, aber ich muss das nicht akzeptieren oder? Klar gibt es bei allen Menschen auch welche mit denen ich nicht klarkomme. Aber leider treffe ich halt mehr Ausländer die mich wegen meines Hundes dumm anmachen! Das ist eine Tatsache.
 
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