dito
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Nicht so richtig, denn Kinder haben für mich immer noch Vorrang vor Hunden. Da gibt's nichts groß zu akzeptieren.[/QUOTE]Und genau da sind wir wieder bei dem Punkt, die Meinung anderer zu akzeptieren
Da geb ich dir recht, aber noch ist es nun mal nicht so weit! Und auch dann kommen meine Hunde def. vor fremden Kindern!
Was natürlich ärgerlich ist und eher nicht zu ändern, denn man wird immer fähige und weniger fähige bis unfähige Eltern haben. Den Papa triffts allerdings auch, wegen der gender studies.genau...und umgedreht..in punkto fremde kinder...manche mütter ihre kinder nicht erziehen können.....
Dann geb ich auch mal einen zum Besten.
Wir bekamen Besuch von einer befreundeten Familie, keine Hundehalter, typische Stadtmenschen, keine große Beziehung zu Hunden oder sonstigem Getier. Dementsprechend ist der Sprössling auch relativ unsensibel gegenüber Tieren im allgemeinen. Jedenfalls spielten die Kids im Garten, der Kangal lag am Rand. Plötzlich nimmt Filius einen faustgroßen Stein, geht auf Ayla zu und haut ihn ihr vor die Rübe. Mir ist vor Schreck auch erst einmal das Herz stehengeblieben. Abatand Kind - Hundeschnauze waren wenige Zentimeter. Der Hund reagierte glücklicherweise souverän und typisch für diese Rasse, er war sichtlich verdutzt schüttelte sich und trat ohne auch nur einmal zu murren den Rückzug an. An diesem Tag vermied er die Nähe des Kleinen (4 Jahre), der natürlich die längst fällige Standpauke erhielt und sich auch zu Herzen nahm. Heute sind die beiden gute Freunde.
Insofern - Verständnis für das Kind, keines für die Eltern.