Naja, wenn die Eltern im Haus waren, und die Nachbarn draußen im Garten nebenan, kann es schon sein, dass die Nachbarn das Geschrei sehr deutlich gehört haben, die Eltern aber nicht, oder nicht sofort.
Abgesehen davon kann es um Minuten gegangen sein - in denen vielleicht jeder gedacht hat, der andere geht und schaut nach dem Kind - oder die Mutter hat gedacht: "Einmal an diesem Tag will ich in Ruhe auf die Toilette, dann schreit das Kind halt mal 5 Minuten."
Hab ich auch schon gedacht und gemacht. Da ein Baby nur entweder schreit, oder nicht schreit - relativiert sich das mit dem Geschrei in der Regel für die umsorgende Person nach kurzer Zeit. - Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. Das macht denjenigen oder diejenige aber nicht zu Rabeneltern.
Es gibt im Flugzeug eine sinnige Regel: Eltern sollten bei einem Druckabfall erst sich die Maske aufsetzen und dann ihrem Kind. Weil sie ihr Kind nur versorgen können, wenn sie sich auch in wichtigen Belangen um sich selbst kümmern.
Essen wär so ein Punkt, schlafen, sich waschen usw. - Wo man irgendwann mal auch mal in Kauf nehmen muss, dass ein Baby schreit, während man sich selbst grundversorgt.
Und dann war's eben einmal an diesem Tag die falsche Entscheidung. Und man braucht sich nie mehr zu entscheiden!
Es geht hier nicht um stundenlanges Vernachlässigen, es geht unter Umständen um wenige Minuten. Augenblicke zuviel.
Ich danke dem Schicksal, dass mir das bisher erspart geblieben ist. Aber ich werde mich hüten, zu sagen, mir wäre das nicht passiert.
Vielleicht nicht mit dem Hund. Der war ja wie beschrieben ein eher zweifelhafter Kandidat, das hat es mir einfach gemacht. Aber es gibt so viele andere Situationen, wo das Kind vielleicht auch aus kritischen Gründen schreit und man guckt vielleicht einmal nicht sofort nach... und bereut es für den Rest seiner Tage.
Ich glaube, das (wenn es denn so abgelaufen ist wie beschrieben) oder etwas ähnliches hätte jedem passieren können. Es zeigt sich immer so leicht auf andere, aber wenn man dann mal vor den eigenen Füßen schaut...
Abgesehen davon kann es um Minuten gegangen sein - in denen vielleicht jeder gedacht hat, der andere geht und schaut nach dem Kind - oder die Mutter hat gedacht: "Einmal an diesem Tag will ich in Ruhe auf die Toilette, dann schreit das Kind halt mal 5 Minuten."
Hab ich auch schon gedacht und gemacht. Da ein Baby nur entweder schreit, oder nicht schreit - relativiert sich das mit dem Geschrei in der Regel für die umsorgende Person nach kurzer Zeit. - Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. Das macht denjenigen oder diejenige aber nicht zu Rabeneltern.
Es gibt im Flugzeug eine sinnige Regel: Eltern sollten bei einem Druckabfall erst sich die Maske aufsetzen und dann ihrem Kind. Weil sie ihr Kind nur versorgen können, wenn sie sich auch in wichtigen Belangen um sich selbst kümmern.
Essen wär so ein Punkt, schlafen, sich waschen usw. - Wo man irgendwann mal auch mal in Kauf nehmen muss, dass ein Baby schreit, während man sich selbst grundversorgt.
Und dann war's eben einmal an diesem Tag die falsche Entscheidung. Und man braucht sich nie mehr zu entscheiden!
Es geht hier nicht um stundenlanges Vernachlässigen, es geht unter Umständen um wenige Minuten. Augenblicke zuviel.
Ich danke dem Schicksal, dass mir das bisher erspart geblieben ist. Aber ich werde mich hüten, zu sagen, mir wäre das nicht passiert.
Vielleicht nicht mit dem Hund. Der war ja wie beschrieben ein eher zweifelhafter Kandidat, das hat es mir einfach gemacht. Aber es gibt so viele andere Situationen, wo das Kind vielleicht auch aus kritischen Gründen schreit und man guckt vielleicht einmal nicht sofort nach... und bereut es für den Rest seiner Tage.
Ich glaube, das (wenn es denn so abgelaufen ist wie beschrieben) oder etwas ähnliches hätte jedem passieren können. Es zeigt sich immer so leicht auf andere, aber wenn man dann mal vor den eigenen Füßen schaut...