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Ich kann den von den Medien reißerisch aufgemachten Schiet vom "tödlichen Angriff" auf das Baby nicht mehr hören geschweige lesen!
Da mir auch der Polizeibericht bekannt ist, kann ich dazu nur folgendes sagen:
Der Husky-Schäferhundmischling hat schon immer auf das Baby reagiert, nicht böse, sondern umsorgt, wollte es nach Hundeart lecken etc. Wenn die Mutter das Baby dann nahm und versorgte, wars gut. Das wurde auch von Nachbarn bestätigt.
Am Unglückstag haben die Eltern nach der Grillparty das Baby mit dem Hund allein auf dem Balkon gelassen, das Baby schrie (was sogar die Nachbarn hörten und ebenfalls bestätigten.).
Vermutlich ist der Hund gegen den Kinderwagen gesprungen, darauf deuteten die Spuren, um das Baby “zu beruhigen”, zu lecken. Dabei kippte der Kinderwagen um, und das Baby schrie noch lauter (auch die lauteren Schreie wurden von den Nachbarn gehört und bestätigt) … nur die Eltern haben es nicht gehört.
Die Bißwunden deuten darauf hin, dass der Hund das Baby nach Hundeart wie einen Welpen im Genick packte und ins Haus tragen wollte, denn die Bißwunden rührten nicht von einem aggressiven Angriffsbeißverhalten. Natürlich sind die Knochen eines 8 Wochen alten Babys noch sehr weich und verletzlich, weshalb das ganze für das Baby tödlich endete.
Unverständlich ist, dass die Eltern nichts gehört haben, weil sie “besseres zu tun hatten".
Von den TH-Mitarbeitern wurde bestätigt, dass der Hund keinerlei Aggressionsverhalten zeigt, sehr lieb und menschenfreunlich ist.
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