Katzenjunges gefunden, kann meine Hunde nicht einschätzen! Brauche Hüülfe!

:gerissen:ach gott der ärmste....

hach, sieht das herrlich aus, mini-princess auf em riesen kissen und hundi sitzt daneben und guggt blöd aus der wäsche :lol:

klasse bild :love:

freut mich das es so gut klappt :hallo:

und würd mich auch über mehr bilder freuen ;)
 
Das "Kissenklau-Foto" ist ja total entzückend.
Dieses winzige Katzenkind mitten auf dem großen Hundekissen... Soooo süß! :love:

Seit ich selbst von so einem kleinen Schnurrer ungefragt als Dosenöffner auserkoren wurde, fällt mir auf, wie oft die hinterhältigen Biester das wohl auf diese Art machen.
Hier auch wieder: Hundetante anvisiert, heranmiaut, mit Kulleraugen angeguckt, um die Beine schlawinert und eingewickelt. :lol:
 
Scully schrieb:
Kann sich einer von Euch ( aus dem hohen Norden ) nicht mal umhören, ob jemand ein kleines Kätzchen haben möchte? Ich wohne in Dänemark, ca. 30 km von der Grenze zu Flensburg entfernt.
Inkl. Zubehör und kleiner Schuzgebühr. Donnerstag fahren wir zum TA - entwurmen, impfen etc.


Wir versuchen es zwar weiter - logisch - aber wir glauben nicht daran, das die Hunde sich mir ihr anfreunden werden, oder sie zumindest ignorieren. Vielleicht ist auch einfach nur unsere Unwissenheit so groß, hat doch keiner von uns eine Ahnung, wie man Hund und Katze aneinander gewöhnt. Und sicher ist es auch unsere Angst, Princess könnte was passieren.

Hi Jenny,

das hattest Du am 29.7., also vor noch nichtmal 8 Wochen, geschrieben.......:D
Und, noch immer der Ansicht..... ;)

Ich glaube nicht, oder :D

Ist halt doch ein "Dream-Team" geworden.
Viel Spaß mit der Gang weiterhin.
 
Ich hole den Thread aus aktuellem Anlass mal hoch...:D

Jenny wie läuft es denn bei Princess und deinen Wuffs? Klappt weiterhin alles?

Letzte Woche Sonntag wurden zwei Katerchen wohl vor unserem hiesigen Edeka im Gewerbegebiet ausgesetzt. Als die Dienstags immer noch da sassen und sich zwischen den Containern aus Lumpen nen Lager gebaut hatten packte Männes Nichte die dort arbeitet sie ein und brachte sie mit heim.

Wir sind dann erstmal zum TA gefahren, bis auf Flöhe und evtl. Würmern sind die topfit. Beide ca. 10-11 Wochen alt. Die waren definitiv nicht lange draußen, ich denk mal wirklich nur über das WE weil einer ist ein Langhaar und das Fell ist nicht verfilzt etc. Sie sind beide relativ gepflegt hatten auch keine Zecken.
Ich gehe davon aus, dass man die zwei nicht losbrachte und sie übers WE dort hingesetzt hat in der Hoffnung ein Dummer würde sie schon mitnehmen :rolleyes:

Nunja, der grau/weisse darf nun bei seiner Retterin bleiben. Der zweite wird sofern das mit meinen Hunden klappt hier wohnen. Die THs wollten keine Katzen da überfüllt, und einen zweiten duldet Männes Schwager nicht.
Nun hab ich also heute eingekauft was so ein Katzenbaby braucht und nachher kommt er rüber.

Mir steht nun also das bevor was du Jenny schon hinter dir hast. Meine Beiden jagen draußen Katzen, wobei Hugo schlimmer ist als Ninio. Den kann ich kontrollieren, Hugo muss erstmal eine gewischt bekommen bis er kapiert, dass das kein Lebendbarf ist :rolleyes:

Im Haus? Mal schauen....jedenfalls hat der Thread hier mir schon Mut gemacht :)
 
Hi Snowtiger,

wie ist die Lage. Wem von deinen beiden Hunden gehört die
Katz denn nun? Gibt es Neuigkeiten?

Das Problem hatte ich vor 8 Jahren auch, als ich unseren Kater und
ein halbtotes Geschwisterchen im Betrieb (Industrie) fand. Waren ca.
10 Tage alt, Mama nicht zu finden.
.... längere Geschichte ...
mit 6 Wochen habe ich ihn dann bei der TA-Helferin abgeholt und
zu Hause habe ich "kurze fuffzehn" gemacht. Amber lag ahnungslos
im Wohnzimmer, hob den Kopf und bekam von mir folgenden Spruch:
"Das ist jetzt deiner, kümmer dich drum!" Mit diesen Worten habe ich
ihr dieses Häuflein Elend zwischen die Pfoten gepackt.
Ihr Blick sagte deutlich" Du hast ja wohl den letzten Knall nicht gehört!
Was soll ich denn damit??!" Dann hat sie geschnuppert, 18 kätzische
Luftanker in die Unterlippe gekrallt bekommen und mich sofort nur noch
breit grinsend ignoriert. Ein Ar.. und ein Kopp, wie man so sagt, die
beiden. Amber ist jetzt tot, aber der Kater nicht. Der schlägt sich
jetzt mit meinen 9monatigen Rackern rum.
 
Scully und Proncess sind ein Ar*** und ein Eimer :)

Danny könnte immernoch wunderbar ohne Princess leben, lässt im Haus immer den Knurrhannes raushängen, wenn sie an ihm vorbei läuft, aber Princess weiß damit gut umzugehen, sie rennt entweder an ihm vorbei *lach* oder macht auf Frau Königin und watschelt mit hoch erhobenem Schwanz an ihm vorbei....

Das Knurren von Danny geht mir allerdings schon sehr auf den Keks, aber trotz Ermahnungen meinerseits lässt er es kaum bleiben.
 
Huhu!

Wollte den Thread auch mal kurz wieder hochholen, weil ich bald ne ähnliche Situation habe und dazu noch ein paar Fragen habe. Wir holen Ende Januar einen ca. 4-jährigen Stafford(mischling)Rüden aus dem Tierheim, mit dem wir schon oft spazieren gegangen sind. Ausserdem haben wir noch 3 Katzen, eine 3-jährige etwas schüchterne Katze (Luna) und zwei sehr selbstbewusste, verspielte ca. 1-jährige Kater (Phil + Baghira), die mit Hunden noch keine großen Erfahrungen gemacht haben. Ich habe Rocco (den Staff) schon einmal für ca. 6 Stunden mit nach Hause genommen um zu gucken, wie die Tiere miteinander klar kommen. Die Kater haben ihn angefaucht und sind buckelnd und spuckend um ihn rumgetänzelt und Rocco (hatte ihn an der kurzen Leine + MK um) hat sich immer näher an mein Bein gedrückt und hilfesuchend zu mir aufschauend darauf vertraut, dass ich ihn vor diesen Wesen beschützen werde, was ich durch Zurechtweisung der Katzen auch tat. Nach einer Weile haben sich die Katzen beruhigt, ich lag kuschelnd mit Rocco auf der Couch, Baghira lag ca. 50 cm entfernt von uns auf dem Teppich, Luna saß auf der Fensterbank und beobachtete den Hund und Phil schlich sich nach einer Weile zu uns auf die Couch, wo er erst auf der Lehne saß und sich dann rechts von mir hinlegte, Rocco lag links von mir. Rocco machte sich dann immer länger, um an den Katern zu schnüffeln und die beiden hatten auch nix dagegen, Rocco macht auch keinen aggressiven Eindruck, er scheint er freundliches Interesse zu haben, Phil wollte er sogar schon durh den Maulkorb abschlecken. :) Nun zu meinen Fragen:
Wenn wir Rocco dann entgültig zu uns holen, lasse ich den MK und die Leine erstmal besser noch ein Weilchen dran, bis wir recht sicher sind, wie er und die Katzen sich verhalten, oder? Ich mache mir noch nichtmal wegen Rocco solche Sorgen, aber Baghira kann schonmal etwas link sein und Phil sehr frech und ich weiß nicht, wie Rocco reagiert, wenn die Katzen ihm eine knallen oder wenn Luna wegrennt, weil sie Angst hat. In der Wohnung hört Rocco übrigens recht gut, er war an dem Probetag sehr auf mich fixiert, hat ständig geguckt, was ich mache und hat jedes Kommando sofort ausgeführt. Dann wollte ich nach einer Weile den Katzen und Rocco zusammen auf dem Boden Leckerchen geben, damit sie sich kennen lernen, meint ihr, das ist ne gute Idee? Und dann meine Hauptfrage: Was machen wir in der ersten Nacht? Rocco soll mit im Schlafzimmer auf seinem Kissen neben dem Bett schlafen, die Katzen haben die komplette Wohnung zur Verfügung und schlafen meistens mit im Bett, wo Rocco nicht rein darf. Soll ich ihn einfach auf seinen Kissen ablegen und die Katzen machen lassen, was sie möchten oder sollen wir besser die Schlafzimmertür in der ersten Nacht zu machen und die Katzen aussperren? Wie gesagt, normalerweise gehen die Katzen mit uns schlafen, aber ab und zu steht halt auch mal eine auf und tigert rum oder sie fangen zusammen an "wildgewordene Herde, die durch die Serengeti jagt" zu spielen, was Rocco ja evtl. dazu verleiten könnte mitzuspielen. :uhh:
Habt ihr sonst noch Tipps für uns, wie wir die Katzen und Rocco gut bzw. noch besser aneinander gewöhnen können?
 
hm das klingt für mich erstmal nicht schlecht- die Katzen scheinen keine zu große scheu zu haben und er scheint nur freundliches Interesse zu haben und sich an dir zu orientieren.. kennt er Katzen?

das er eine getachtelt bekommt wird sich vermutlich nicht vermeiden lassen, erfahrungsgemäß löst das vor allem eines aus: blankes Entsetzten und gesunden Respekt :) Eher würde ich mir sorgen machen das doch der Jagttrieb/Reflex mit ihm durchgeht wenn die Katzen wegrennen oder rumsausen, von daher würde ich die Katzen anfangs Nachts aus dem Schlafzimmer verbannen, das ist für alle entspannter, vor allem für die Menschen :)

Futter.. kommt darauf an ob Rocco Futterneidisch ist, Futter birgt auch hier manchmal Konfliktpotential, auch wenn ganz klar ist WER hier das sagen hat..


und *pscht* es ist nicht der Hund :)
 
Huhu!

Ich habe Rocco (den Staff) schon einmal für ca. 6 Stunden mit nach Hause genommen um zu gucken, wie die Tiere miteinander klar kommen. Die Kater haben ihn angefaucht und sind buckelnd und spuckend um ihn rumgetänzelt und Rocco (hatte ihn an der kurzen Leine + MK um) hat sich immer näher an mein Bein gedrückt und hilfesuchend zu mir aufschauend darauf vertraut, dass ich ihn vor diesen Wesen beschützen werde, was ich durch Zurechtweisung der Katzen auch tat. Nach einer Weile haben sich die Katzen beruhigt, ich lag kuschelnd mit Rocco auf der Couch, Baghira lag ca. 50 cm entfernt von uns auf dem Teppich, Luna saß auf der Fensterbank und beobachtete den Hund und Phil schlich sich nach einer Weile zu uns auf die Couch, wo er erst auf der Lehne saß und sich dann rechts von mir hinlegte, Rocco lag links von mir. Rocco machte sich dann immer länger, um an den Katern zu schnüffeln und die beiden hatten auch nix dagegen, Rocco macht auch keinen aggressiven Eindruck, er scheint er freundliches Interesse zu haben, Phil wollte er sogar schon durh den Maulkorb abschlecken. :) Nun zu meinen Fragen:
Wenn wir Rocco dann entgültig zu uns holen, lasse ich den MK und die Leine erstmal besser noch ein Weilchen dran, bis wir recht sicher sind, wie er und die Katzen sich verhalten, oder? Ich mache mir noch nichtmal wegen Rocco solche Sorgen, aber Baghira kann schonmal etwas link sein und Phil sehr frech und ich weiß nicht, wie Rocco reagiert, wenn die Katzen ihm eine knallen oder wenn Luna wegrennt, weil sie Angst hat. In der Wohnung hört Rocco übrigens recht gut, er war an dem Probetag sehr auf mich fixiert, hat ständig geguckt, was ich mache und hat jedes Kommando sofort ausgeführt. Dann wollte ich nach einer Weile den Katzen und Rocco zusammen auf dem Boden Leckerchen geben, damit sie sich kennen lernen, meint ihr, das ist ne gute Idee? Und dann meine Hauptfrage: Was machen wir in der ersten Nacht? Rocco soll mit im Schlafzimmer auf seinem Kissen neben dem Bett schlafen, die Katzen haben die komplette Wohnung zur Verfügung und schlafen meistens mit im Bett, wo Rocco nicht rein darf. Soll ich ihn einfach auf seinen Kissen ablegen und die Katzen machen lassen, was sie möchten oder sollen wir besser die Schlafzimmertür in der ersten Nacht zu machen und die Katzen aussperren? Wie gesagt, normalerweise gehen die Katzen mit uns schlafen, aber ab und zu steht halt auch mal eine auf und tigert rum oder sie fangen zusammen an "wildgewordene Herde, die durch die Serengeti jagt" zu spielen, was Rocco ja evtl. dazu verleiten könnte mitzuspielen. :uhh:
Habt ihr sonst noch Tipps für uns, wie wir die Katzen und Rocco gut bzw. noch besser aneinander gewöhnen können?

Das klingt doch alles recht gut.
Weißt du, ob Rocco Interesse am Jagen hat?

Willi jagt gar nicht, deshalb war die Gewöhnung an die Katze gar kein Problem. Er hat sofort begriffen, dass er die Katze einfach ignorieren soll.

Bei der Hündin, die ich davor hatte, war es schwieriger, die hat als erste Aktion bei mir eine Katze im Genick gepackt, die zum Glück überlebte.
Auch sie hat schnell begriffen, dass diese eine Katze bei uns wohnt und tabu ist.
Allerdings habe ich nachts und in Abwesenheit bei ihr zunächst die Türen geschlossen, während ich bei Willi alles laufen lassen konnte. Der Rotti war wie Willi und für Max sind Katzen eh kein ebenwürdiger Feind.:love:

Die Katze lebte zuvor in einem Haushalt, wo sie von verschiedenen Dobermännern gejagt worden war, sie sauste deshalb immer wieder völlig unerwartet fauchend los und wenn es zu eng wurde, griff sie auch mal die Hunde an. Die Rüden haben das gelassen hingenommen, die Hündin habe ich die ersten Wochen mit in den Raum genommen, wo die Katze nicht war.

Nach 4-6 Wochen hatte sich die Situation auf allen Seiten völlig entspannt. Heute liegen sie, wenn es bequem ist, auch mal gemeinsam im Sessel. Im Allgemeinen ignorieren sie sich jedoch.
 
Huhu!

Danke schonmal für die Antworten. Ob Rocco Katzen kennt, konnte mir leider niemand genau sagen, da er einem jungen Mann abgenommen wurde, der die Auflagen nicht erfüllen konnte und über seine Vorgeschichte nicht viel bekannt ist. Ich gehe aber mal davon aus, dass er bevor er bei uns war noch keine Katzen kannte, da mir im Tierasyl gesagt wurde, dass er eigentlich fast nix kannte als er ins Tierheim kam. Jagdtrieb hat Rocco draußen schon; letztens lief ca. 5 Meter von uns entfernt eine Katze durch einen Garten und Rocco hat sich ordentlich in die Leine gelegt und wollte zu ihr hinstürmen, was ich sofort unterbunden habe und einfach weitergegangen bin. Futterneid konnte ich bei Rocco noch nicht feststellen, er teilt seine Leckerlies problemlos mit anderen Hunden und lässt sich auch anstandslos sein Schweineohr, etc wegnehmen. Baghira ist dafür allerdings sehr futterneidisch, kommt ein Tier auch nur auf 50 cm an sein fressen ran, macht er nja nja nja Laute und brummelt die ganze Zeit, aber in ca. 1 Meter Abstand frisst er friedlich mit den anderen Katzen, das würden wir dann beim gemeinsamen Leckerchenfüttern auch beachten. Ich denke die Idee in den ersten Nächten die Katzen aus dem Schlafzimmer zu sperren wird wohl wirklich am besten sein, die Tiere müssen sich ja erstmal tagsüber kennen lernen, wäre ja blöd, wenn es dann nachts Konflikte gäbe. Wird zwar erstmal Gemecker von den Katzen geben, aber da müssen wir dann durch. ;)
 
Versuche ihm einweing zu vertrauen und halte ihn am besten nicht zu lange fern von den Katzen. Hör mehr auf Dein Gefühl und was Du denkst, wie er wohl reagieren wird.
 
*grins* Ja, dem Hund kann man wahrscheinlich vertrauen, aber den Katzen?

Die Idee, die Katzen nachts zu verbannen ist vielleicht nicht ganz so schlecht. Obwohl meine Damen das sehr übel nehmen würden. Und die Katzen können wahrscheinlich nicht im Schlafzimmer bleiben, weil sie ja auch nachts aufs Klo müssen.

Du siehst ja, wie er auf die Prügeleien der Katzen reagiert. Und die hatten wir bisher immer, weil die dicke Doris immer sehr klar gemacht hat, wessen Revier das ist. Egal ob der Hund nen Dackel oder nen Neufundländer war. Aber... keine Sorge. Heute klauen sie in friedlicher Eintracht Steaks aus der Küche. Teamwork quasi. Wenn man einmal nicht dran denkt!

Er muss die Katzen ja nicht lieben, ignorieren reicht ja schon. Nur bei einem extremen Jagdtrieb wird es schwierig.
 
Man sollte schon einschätzen können, was der Hund mit den Katzen anstellen will, wenn er sie bekommt.

Jagdtrieb bzw. dass er hinter den Katzen herjagt bedeutet nicht, dass er sie auch beißt. Die meisten wollen nur zu den Katzen hin und drehen noch mehr ab, wenn man sie dauerhaft von einander fern hält.

Man kann sich damit auch ein Problem schaffen, dass eigentlich nicht vorhanden war.

Mein Hund ist fast durchgeknallt, als ich ihm zwei Kätzchen nach Hause brachte, weil er super schlechte Erfahrungen als Welpe mit Katzen gemacht hatte. Nach einem Tag war dann allerdings die Sache erledigt mit einwenig Geduld und Vertrauen in seinen Hund.

Ich war mir aber darüber im Klaren, dass er keiner ist, der sofort zubeißt. Wenn man das nicht beurteilen kann, ist das Riskio groß und man muss sich halt was einfallen lassen, um im abgesicherten Modus seine Absichten herauszu finden.

Seine Katzen sollte man natürlich auch einschätzen können.

Mir geht es nur darum, dass man das Thema nicht aussitzen kann und nicht zu lange warten sollte, um die Situation nicht noch unnötig zu puschen.
 
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