Hallo!
Da sich unsere Hündin, gerade mal 5 1/2 Monate, das Bein gebrochen hat, sind wir mit ihr, nach Beratung mit unserer Tierärztin, in eine Tierklinik gefahren, die uns von unserer Ärztin empfohlen wurde. Da wir bislang, zum Glück auch mit unserem verstorbenen Hund, noch nicht in der Situation waren, eine Tierklinik aufzusuchen, waren wir dankbar für den Ratschlag und haben unsere Kleine dorthin gebracht.
Nun kam aber ein Frage seitens der Ärzte der Tierklinik, die mich echt umgehauen hat. Sie wollten wissen, ob wir auch wirklich das Geld für eine OP hätten. Wir hätten die Wahl: 1. 1000 Euro für eine OP oder 2. 100 Euro für eine Einschläferung. Ratenzahlungen wären nicht erwünscht. Der OP Termin würde auf den nächsten Tag gelegt und bis dahin könnten wir uns überlegen, wie wir uns entscheiden.
Ein Arzt hat uns tatsächlich zweimal angerufen und gefragt, ob wir finanziell in der Lage wären, die OP zu bezahlen. JA, SIND WIR!!!
Mit Blick auf unser Auto, welches der Arzt bei Abholung unseres Hundes durch das Fenster gesehen hatte, meinte er nur, daß man mit so einem Auto (naja, so ein Kombi, wo vorne dran noch ein Sternchen sitzt) wohl auch die OP bezahlen kann. Ich habe gefragt, was diese spitze Bemerkung soll, denn wir haben schließlich von Anfang an der OP zugestimmt. Darauf: kein Reaktion.
Ich war sowas von Baff. Ich habe mich im Familien- und Freundeskreis umgehört, aber bislang hat noch niemand solche Erfahrungen gemacht. Weder mit Hund, Katze, Hamster, Kuh oder ähnlichem.
Wir hatten noch vor, die Tierklinik zu wechseln, aber in einer anderen haben wir auf die Schnelle keinen Termin bekommen und eine andere war zu weit weg.
In gut drei Wochen sollen wir zum Röntgen wieder hin fahren... Ich bin mir unsicher. Mit der OP bin ich gut zufrieden. Die Narbe ist super verheilt und die Fäden sind mittlerweile auch schon gezogen (von unserer Tierärztin). Rein äußerlich verheilt alles gut und wenn ich mir die Röntgenbilder so anschaue, bin ja nur ein Laie, dann ist die "handwerkliche Arbeit" des Arztes wirklich sehr gut. Wenn da nicht diese Unfreundlichkeit am Anfang gewesen wäre...
Habt Ihr auch schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Oder ist das normal?
Wie gesagt, dies war unser erster Besuch in einer Tierklinik und nun weiß ich nicht, ob wir das Röntgen dort nocheinmal machen sollen, weil der behandelnde Arzt die Naht sehen und schauen möchte, ob "drinnen" auch alles gut verheilt oder sollen wir zu unserer Tierärztin gehen?
Wäre über Ratschläge dankbar
Da sich unsere Hündin, gerade mal 5 1/2 Monate, das Bein gebrochen hat, sind wir mit ihr, nach Beratung mit unserer Tierärztin, in eine Tierklinik gefahren, die uns von unserer Ärztin empfohlen wurde. Da wir bislang, zum Glück auch mit unserem verstorbenen Hund, noch nicht in der Situation waren, eine Tierklinik aufzusuchen, waren wir dankbar für den Ratschlag und haben unsere Kleine dorthin gebracht.
Nun kam aber ein Frage seitens der Ärzte der Tierklinik, die mich echt umgehauen hat. Sie wollten wissen, ob wir auch wirklich das Geld für eine OP hätten. Wir hätten die Wahl: 1. 1000 Euro für eine OP oder 2. 100 Euro für eine Einschläferung. Ratenzahlungen wären nicht erwünscht. Der OP Termin würde auf den nächsten Tag gelegt und bis dahin könnten wir uns überlegen, wie wir uns entscheiden.
Ein Arzt hat uns tatsächlich zweimal angerufen und gefragt, ob wir finanziell in der Lage wären, die OP zu bezahlen. JA, SIND WIR!!!
Mit Blick auf unser Auto, welches der Arzt bei Abholung unseres Hundes durch das Fenster gesehen hatte, meinte er nur, daß man mit so einem Auto (naja, so ein Kombi, wo vorne dran noch ein Sternchen sitzt) wohl auch die OP bezahlen kann. Ich habe gefragt, was diese spitze Bemerkung soll, denn wir haben schließlich von Anfang an der OP zugestimmt. Darauf: kein Reaktion.
Ich war sowas von Baff. Ich habe mich im Familien- und Freundeskreis umgehört, aber bislang hat noch niemand solche Erfahrungen gemacht. Weder mit Hund, Katze, Hamster, Kuh oder ähnlichem.
Wir hatten noch vor, die Tierklinik zu wechseln, aber in einer anderen haben wir auf die Schnelle keinen Termin bekommen und eine andere war zu weit weg.
In gut drei Wochen sollen wir zum Röntgen wieder hin fahren... Ich bin mir unsicher. Mit der OP bin ich gut zufrieden. Die Narbe ist super verheilt und die Fäden sind mittlerweile auch schon gezogen (von unserer Tierärztin). Rein äußerlich verheilt alles gut und wenn ich mir die Röntgenbilder so anschaue, bin ja nur ein Laie, dann ist die "handwerkliche Arbeit" des Arztes wirklich sehr gut. Wenn da nicht diese Unfreundlichkeit am Anfang gewesen wäre...
Habt Ihr auch schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Oder ist das normal?
Wie gesagt, dies war unser erster Besuch in einer Tierklinik und nun weiß ich nicht, ob wir das Röntgen dort nocheinmal machen sollen, weil der behandelnde Arzt die Naht sehen und schauen möchte, ob "drinnen" auch alles gut verheilt oder sollen wir zu unserer Tierärztin gehen?
Wäre über Ratschläge dankbar