und eben, daraum geht es doch, dass die breite masse der öffentlichkeit genau weiß, welche rassen im schutzhundesport geführt werden. und die masse weiß ebenfalls, das der schäferhund als rasse im schutzhundesport an erster stelle steht. vor den jeweiligen lhvo der jeweiligen bundesländer (also auch vor dem vorfall in hamburg-wilhelmsburg) war es ,,relativ normal,, dass auch mit sokas schutzhundesport betrieben wurde(auch vor der lhvo in bayern, war es dort möglich) was heute fast nicht mehr möglich ist entweder durch die jeweilige lhvo oder weil sokas auf vielen hundeSPORTplätzen nicht mehr erwünscht sind.
wären also seinerzeit die sokas nicht als baueropfer geopfert worden, wäre der schutzhundesport in der form, wie er heute immer noch praktiziert wird, nicht mehr möglich. denn dann würden ja die sokas mit ihrer angeborenen, unwiderlegbaren ,,gefährlichkeit,,(haha) die gleiche ausbildung erhalten wie u.a. eben der schäferhund(und natürlich alle anderen gebrauchshunderassen die im schutzhundesport geführt werden.)