Bayern der SV und die Hundeverordnung?

Junge junge, schwere Geburt. Ich mach's mal ganz einfach für Dich, ok?
Nicht jeder Pitbull lebt bei einem problematischen Halter, Kiezgröße, Zuhälter.
Aber so ziemlich jeder hundehaltende Vertreter der o.a. Gruppen hat so einen Hund.
Und auch in Brandenburg besorgen sich diese Leute die Hunde, sogar noch wesentlich leichter und gleich kupiert, ist nicht weit. Das es illegal ist, stört sie nicht und auch das macht eine Eigenschaft dieser Haltergruppe aus.
 
tja was machen denn dann die kiez cowboys wenn es unsere rassen mal nicht mehr gibt ...weil wenn man nix unternimmt werden sie irgendwann aussterben.....

Ich fürchte, die werden Ersatz finden.
Es gibt ja noch unzählige Hunderassen, auch noch nicht anerkannte!
Oder man züchtet halt entsprechend, ohne die jetzt Gelisteten.

Ich denke, es ist tatsächlich so, dass Hundehalter an sich unter beschuss stehen und mit den Listen nur ein erstes Zeichen gesetzt wurde.
Die 20/40 Regelung zeigt es doch schon.
 
leider besteht bei der polizei, dem zoll und privaten wachdiensten kein bedarf an boxern,riesenschnauzern,dobermännern,hovawarten mehr und leider auch nicht an sokas.
ich würde liebendgerne andere rassen an o.g. verkaufen als den dsh,malli;)
Wende Dich an die Diensthundestaffel in Erfurt.
Die haben bei der letzten cacib allen Ernstes nachgefragt, ob Besucher geeignete Hunde für die Ausbildung bei der Polizei hätten. Warum, das ist mir schleierhaft.
Und sie hatten auch Riesenschnauzer bei der Vorführung.
 
Junge junge, schwere Geburt. Ich mach's mal ganz einfach für Dich, ok?
Nicht jeder Pitbull lebt bei einem problematischen Halter, Kiezgröße, Zuhälter.
Aber so ziemlich jeder hundehaltende Vertreter der o.a. Gruppen hat so einen Hund.
Und auch in Brandenburg besorgen sich diese Leute die Hunde, sogar noch wesentlich leichter und gleich kupiert, ist nicht weit. Das es illegal ist, stört sie nicht und auch das macht eine Eigenschaft dieser Haltergruppe aus.

dann scheinst du ja in diesen kreisen oft zu verkehren um so eine behauptung aufzustellen.
ich bin hamburger und leider in einer seitenstrasse der reeperbahn aufgewachsen. hein-hoyer-str. und habe aus familiären und freundschaftlichen gründen noch immer dort zu tun. das was du hier beschreibst, kann ich z.b. für den hamburger kiez nicht bestätigen.
und ein sehr guter freund, der diensthundeführer bei der polizei in hamburg ist, ebenfalls nicht.
 
Hallo Sabine. Und wenn alle Rassen auf die Liste kämen, fein! Es kann dann unterm Strich doch eigentlich nur eins rauskommen - eine sinnvolle Regelung für alle Hunde. Nein?

Das andere Szenario ist natürlich auch möglich. Unterstreicht dann allerdings auch wieder, wie ungerecht und bescheuert das alles ist.
 
dann scheinst du ja in diesen kreisen oft zu verkehren um so eine behauptung aufzustellen.
ich bin hamburger und leider in einer seitenstrasse der reeperbahn aufgewachsen. hein-hoyer-str. und habe aus familiären und freundschaftlichen gründen noch immer dort zu tun. das was du hier beschreibst, kann ich z.b. für den hamburger kiez nicht bestätigen.
und ein sehr guter freund, der diensthundeführer bei der polizei in hamburg ist, ebenfalls nicht.
Dann sag Deinem guten Freund, daß sie in Hamburg wieder dafür sorgen sollen, daß die ursprünglichen Kiezgrößen die jetzige albanische Mafia ablösen, die in Hamburg das Sagen hat, dann kommen auch die Hunde wieder. :D
 
tja was machen denn dann die kiez cowboys wenn es unsere rassen mal nicht mehr gibt ...weil wenn man nix unternimmt werden sie irgendwann aussterben.....

Ich fürchte, die werden Ersatz finden.
Es gibt ja noch unzählige Hunderassen, auch noch nicht anerkannte!
Oder man züchtet halt entsprechend, ohne die jetzt Gelisteten.

Ich denke, es ist tatsächlich so, dass Hundehalter an sich unter beschuss stehen und mit den Listen nur ein erstes Zeichen gesetzt wurde.
Die 20/40 Regelung zeigt es doch schon.


danke endlich jemand der mich zu verstehen meint.....

ich habe weiter am Anfang genau das schonmal gesagt, da wurde ich milde belächelt als ich den Kangal zum Beispiel für Hundekämpfe aufgezählt habe....:unsicher:

ich bin mir bewusst das einige Leute schon umgestiegen sind.... denn es ist nunmal so mit einem anderen Hund außer Pitti fällt man weniger auf.....

ich bin ebenfalls froh über jeden Pitti und Co den ich bei nicht ganz normalen Leuten weniger sehe... jedoch freue ich mich über jeden Familien Staff 100 mal mehr....
 
im übrigen ist der herdenschutzhund eben ein herdenschutzhund und die wenigsten menschen fragen sich, ob alle die, die einen herdenschutzhund halten, auch eine herde von z.b. schafen oder ziegen haben um diese von einem herdenschutzhund bewachen zu lassen. ich bin mir ziemlich sicher, dass die große masse, die einen herdenschutzhund hat, keine herde zum bewachen hat.
vielleicht sind hsh2 und hsh-freund da aber eine ausnahme;)
Tut mir leid, mit einer Herde kann ich meinen Hunden nicht dienen. ;) Allerdings schlägt mein Herz auch mehr für die Kaukasen. Die gehören zwar auch zu den HSH, wurden aber seit den 1920er Jahren von der Roten Armee in Richtung Gebrauchshund selektiert. Und da fast alle in Deutschland lebenden Kaukasen von den Beständen der Armee abstammen werden die eine Herde nicht allzusehr vermissen. :D
Im übrigen sehe ich es wie HSH2, viel zu viele HSH sind in den falschen Händen. Genau so wie bei den Soka´s auch.:sauer:
 
Im übrigen sehe ich es wie HSH2, viel zu viele HSH sind in den falschen Händen. Genau so wie bei den Soka´s auch.:sauer:
So sieht's aus.
Würde man sich auf bewährte Rassen rückbesinnen und nicht auf Teufel komm raus einen ACD, Border, Kangal, Herdi, Kampfi oder sonst was haben wollen, hätte man weitaus weniger Probleme. Warum, weil die Leute, die sich solche Hunde holen, oft nicht einsehen, sich den spezifischen Bedürfnissen anzupassen. "Hund ist Hund" lautet die Devise, Erziehung und Sozialisierung ist alles. Ist es nur leider nicht.
 
ich habe weiter am Anfang genau das schonmal gesagt, da wurde ich milde belächelt als ich den Kangal zum Beispiel für Hundekämpfe aufgezählt habe....:unsicher:

ich bin mir bewusst das einige Leute schon umgestiegen sind.... denn es ist nunmal so mit einem anderen Hund außer Pitti fällt man weniger auf.....

ich bin ebenfalls froh über jeden Pitti und Co den ich bei nicht ganz normalen Leuten weniger sehe... jedoch freue ich mich über jeden Familien Staff 100 mal mehr....
Ich habe Dich nicht milde belächelt, weil Du den Kangal in Beziehung mit Hundekämpfen gebracht hast, Du kannst mir getrost glauben, daß ich da einiges mehr weiß als Du. Abgestritten habe ich das auch nicht.
Ich habe gesagt, daß niemand, der früher einen Pitbull hatte (zum Kämpfen werden ihn wohl die wenigsten haben :D, auch Ede aus der Herbertstrasse nicht, sondern zum Protzen), auf einen Kangal oder Kaukasen umsteigen wird, sondern das, was Du vielleicht gesehen hast, wobei ich das nicht glaube, schon immer präsent war. Ein Umstieg ist teilweise erfolgt, allerdings nicht auf Herdenschutzhunde.
 
hmm dann frage ich mich wo die kupierten Kangals herkommen die für Hundekämpfe genutzt werden?!

woher möchtest du wissen ob ich weniger weiß als du?!( es wird wohl so sein aber wissen konntest du das mit sicherheit nicht; du hast es vermutet)

wenn man den Pitbull nicht zum Kämpfen nimmt warum gibt es immer noch so eine riesige Hundekampfszene in Deutschland?!
 
Was haben kupierte Ohren mit Hundekämpfen zu tun? :D
Im Gegenteil, sehr viele kämpfende Hunde sind unkupiert.

Die Hunde, die man zum Kämpfen nutzt, sind ein verschwindend geringer Prozentsatz der Population. Das ist hier bei uns beim Pitbull nicht anders wie beim Kangal.
Es schliesst nicht aus, daß es gemacht wird.
 
aber meines wissens nach hat es einfach seit den gesetzen mit den kangals zugenommen.... und oft verletzte landen dann beim TS wie eben rund um 2000 mit den pittis
 
@Jackie

Da die Listungen keinen "praktischen" Sinn machen, liegt der "politische" Sinn darin der Bevölkerung Sicherheit und Aktionismus vorzugaukeln. Zumindest in meinen Augen.
Worin siehst du denn Sinn?


Ich sehe keinen Sinn in den Listen. Aber in der Sicherheit der Bevökerung sowie auch des z. Bsp. Nutzviehs sehe ich einen Sinn. Wo ich wohne, gibt es dehalb eine Hundeverordnung od. Gesetz (nicht sicher), die fürs ganze Land und jeden Hund gilt. Diese sieht z. Bsp. eine generelle Leinenpflicht vor. Dass man dieser z. Bsp. auf dem Lande nicht nachkommen braucht, ist selbstverständlich, während jedoch Touristen sich unbedingt daran halten sollte, weil z. Bsp. Rentier als freilaufendes Nutztier gehalten wird, wo so mancher Hund, der (und dessen Halter) das nicht kennt, dann ja doch gern hinterherrennt und es schon viel Schaden gab. Das nur am Rande. Ich lebe jedenfalls in einem Land, wo es bzgl. der Hunde offensichtlich ziemlich gerecht vorgeht, auch wenn es für viele von Euch, so klingt, als würde ich träumen. ;)

Nein, die Listen haben bzw. machen keinen Sinn und deshalb ist es so, wie Du sagstest, sie sind nur, um der "Bevölkerung Sicherheit und Aktionismus vorzugaukeln". Man musste nach dem von den Medien bis ins Endlose hochgespielten Fall, etwas tun und man wählte halt eine bestimmte Randgruppe von diversen Hunden. Hätte man nämlich nur den AST genommen, hätte das ganze Kampfhundegeschrei ja keinen Sinn gemacht, denn sowviel wussten sie schon, nämlich dass ja der APBT nun mal der eigentliche "Übeltäter" der "Familie" ist. Also mit drauf auf die Liste. Und der Bulli, nun ja, zumindest hier war es damals immer ein weisser, extrem unfreundlich ausschauender Bulli, der die Frontblätter und TV News zierte, als der Fall ausgeschlachtet wurde. Also ruff auf die Liste. Und dann noch der Staffbull, sind ja schliesslich irgenwie verwandt und der Name ist ja so ähnlich. Aber wie es die anderen Rassen auf die Listen vieler BLer schafften, das ist mir noch nicht ganz schlüssig. Vllt. wegen der Geldeinnahmen?

Aber Thema hier war glaub ich, dass ein Typ vom Schäfiverband die Rasseliste und die Auflagen verbockt hat. Eigentlich schuldet der Schäfiverband den Listenhundehaltern doch was, oder? Vielleicht sollte man die Leute wirklich mal anflehen, dafür zu sorgen, dies rüchgängig zu machen. Und den Bekloppten, der den Mist - wenn so ist - massgeblich verzapft hat, als inkompetent und absoluten Nicht-Tierfreund zu entlarven. Öffenltich. Versteht sich. :hallo:
 
Aber Thema hier war glaub ich, dass ein Typ vom Schäfiverband die Rasseliste und die Auflagen verbockt hat. Eigentlich schuldet der Schäfiverband den Listenhundehaltern doch was, oder?
Soweit ich das weiß, hat er mit Leutchen von der Regierung in Bayern an einer Hundeverordnung mitgewirkt. Ob er deswegen für die Auflagen, die daraus später auch in anderen BL entstanden sind, verantwortlich zu zeichnen ist?

Und näheres erfährt man dazu hier leider nicht. Gab es z.B. politischen Druck? Waren vielleicht ursprünglich noch krassere Maßnahmen geplant (wäre ja rein theoretisch auch möglich)? Wer hat noch mitgewirkt? Gab es ggf. Vorgespräche mit Zuchtverbänden o.Ä.?

Ich wüsste zu den Hintergründen einfach gerne mehr, weil ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass dieser Mensch mal eben einfach so aus Jux und Dollerei 'ne Hundeverordnung entwirft (und so wird es oftmals dargestellt).

Na ja, aber vielleicht war es ja auch tatsächlich so, dass der gute Mann aus lauter Boshaftigkeit und unter dem Applaus des SV die Rasselisten samt Auflagen ausgearbeitet hat.

Edit:
Ich will hier nichts schönreden und den SV auch gar nicht in Schutz nehmen. Wüsste einfach nur gerne mehr über die Hintergründe.
 
Aber Thema hier war glaub ich, dass ein Typ vom Schäfiverband die Rasseliste und die Auflagen verbockt hat. Eigentlich schuldet der Schäfiverband den Listenhundehaltern doch was, oder? Vielleicht sollte man die Leute wirklich mal anflehen, dafür zu sorgen, dies rüchgängig zu machen. Und den Bekloppten, der den Mist - wenn so ist - massgeblich verzapft hat, als inkompetent und absoluten Nicht-Tierfreund zu entlarven. Öffenltich. Versteht sich. :hallo:
Ich glaub nicht das man den Mist mit den Rasselisten allein dem "Typ vom Schäfiverband" anlasten kann.
... Unter anderem sei er ein gefragter Gesprächspartner der Medien gewesen und habe es immer wieder geschafft, oft emotional geführte Diskussionen auf eine sachliche und kynologisch fundierte Grundlage zurückzuführen. Weiter wird wie folgt ausgeführt (Zitat:(

Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, ...
Das liest sich für mich nicht so als hätte er sich aufgedrängt bei der Erarbeitung der Rasselisten mitzuwirken.
Wenn es nicht der "Typ vom Schäfiverband" gewesen wäre, hätte ein anderer den "Job" gemacht, und wer weis wie die Sache dann ausgegangen wäre. Und das Restriktionen politisch "notwendig" wurden, daran hatte/hat sicher die Presse mit ihrer Art der "Berichterstattung" eine erhebliche Mitschuld. (Davon ab, das unfähige Hundehalter ersteinmal die Grundlage dafür geschaffen haben)
 
Ich glaub nicht das man den Mist mit den Rasselisten allein dem "Typ vom Schäfiverband" anlasten kann.
... Unter anderem sei er ein gefragter Gesprächspartner der Medien gewesen und habe es immer wieder geschafft, oft emotional geführte Diskussionen auf eine sachliche und kynologisch fundierte Grundlage zurückzuführen. Weiter wird wie folgt ausgeführt (Zitat:(

Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, ...

Witzig, an welcher Stelle du das Zitat abschneidest...willst du hier Platz sparen ? :D

„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
 
Nach meiner persönlichen Ansicht würde es (gesetzt den unwahrscheinlichen Fall) zwei Szenarien geben:

entweder es kommen mit dem DSH noch deutlich mehr Rassen auf die Liste (der DSH wäre dann nur der Türöffner) oder es gäbe entsprechenden Protest und der DSH käme wieder herunter - wie es bei verschiedenen anderen Rassen auch der Fall gewesen ist - und neben viel aufgewirbeltem Staub ist nichts erreicht worden.

Wie gesagt, ich halte alleine den Gedanken für ... ähm... naja, vielleicht "simpel gestrickt" und davon ab käme mir nie der Gedanke, das Haus des Nachbarn anzuzünden, bloß weil mein eigenes abgefackelt ist. Und ja, wir haben einen Anlage-1-Hund.

Sabine

Sabine, Du hast Szenario 3 unterschlagen, das da sein könnte:

Der kollektive Aufschrei der "Lobby" interessiert kein Schwein, die Schäferhunde"lobby" protestiert vergeblich, nach einem halben Jahr interessiert das Gezeter dann auch die Öffentlichkeit nicht mehr (die ohnehin sehr leicht abzulenken ist)... Und dann gibt eben eine Rasse mehr auf der Liste, und an den Auflägen ändert sich Null und Nichts.

Meiner persönlichen, völlig unmaßgeblichen Meinung nach das mit Abstand wahrscheinlichste Szenario.

Nutzen für Hunde und betroffene Halter: Keiner.
 
Ich glaub nicht das man den Mist mit den Rasselisten allein dem "Typ vom Schäfiverband" anlasten kann.
... Unter anderem sei er ein gefragter Gesprächspartner der Medien gewesen und habe es immer wieder geschafft, oft emotional geführte Diskussionen auf eine sachliche und kynologisch fundierte Grundlage zurückzuführen. Weiter wird wie folgt ausgeführt (Zitat:(

Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, ...

Witzig, an welcher Stelle du das Zitat abschneidest...willst du hier Platz sparen ? :D
Nee, warum sollte ich? Ich habe es an der Stelle abgeschnitten weil es der Teil war auf den sich meine Aussage bezogen hat. ;)
Dieser Teil des Nachrufes:
„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
hat keinen Bezug zu der Aussage die ich treffen wollte. ;)

Nebenbei, Lobhuddelei ist in (öffentlichen) Nachrufen üblich. ;) Was sollten sie denn sonst schreiben? "Damit hat unser Chef aber Mist gebaut ... "

Daran das die anderen Bundesländer die bayrische Verordnung zum Vorbild genommen haben ist dann ja auch der SV schuld, oder?
Fakt ist doch, niemand hier (nicht einmal Dogmaster;)) weiß, was ursprünglich geplant war und was durch die Mitwirkung des SV erzielt wurde. Von daher ist die Aussage: "Der SV ist Schuld an der heutigen Lage der Soka`s!" in meinen Augen so nicht haltbar. Natürlich ist es einfach schöner ein klares (evt. angreifbares) Feindbild zu haben, nur ist das meiner Meinung nach zuerst in der Politik zu suchen.

@Hovi
dein Szenario halte ich auch für das warscheinlichste.
 
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