Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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In einem Forum kann man leider nur die Aussagen des "Betroffenen" bewerten

Richtig. Mir wurde aber hier bis zum Erbrechen Geiz unterstellt. TA? Kostet ja Geld, wozu? Züchter? Zu teuer. Hund? Ach, ist ja nur ein Hund.
U.s.w.u.s.
So ging das hier ständig, allerdings nur ausgehend von 2 oder 3 Usern.

Wo gab es denn Aussagen von mir, ich sei geizig? Weil ich nicht zum Züchter gehe? Ok, das kann doch aber nicht zu der Bewertung führen, ich sei geizig. Vielleicht ist das ja für manche User die plausibelste Erklärung. Die ist dann aber nicht richtig.
 
Wenn du aus Angst vor möglichen (virtuellen) Konsequenzen darauf verzichtest deine Meinung/Einstellung zu vertreten, kann diese für dich ja nicht den Stellenwert haben den du hier zu vermitteln versuchst.
Wäre das hier ein Thread über den Diskussionsstil der in diesem Forum herrscht, würde ich mir keine *Sorgen* über irgendwelche virtuelle Konsequenzen machen. Aber hier gehts nunmal um etwas anderes und dadurch, dass der Thread jetzt eine Wendung zu einem anderen Thema genommen hat, ist es nur verständlich, wenn demnächst jemand mit Nachdruck die Rückkehr zum eigentlich Thema fordert.

Und für welchen Diskussionsstil sollten sich die Personen denn *rechtfertigen*? Anderen die eigene Meinung absprechen hat wohl wenig mit Diskussionsstil zu tun. Genau so wenig, wie die Anmerkungen, dass Diskussionen ja keinen Zweck hätten, weil das Gegenüber ja eh nichts begreift (nicht O-Ton, aber sinngemäß sollte das passen). Heißt *begreift* in diesem Zusammenhang dann, dass das Gegenüber die eigene Meinung zum Thema nicht aufgeben will und eine *Diskussion* aus diesem Grund müßig wäre?
Dann halte ich jetzt mal dagegen, dass die Argumentationen dann wohl nichts getaugt haben, denn sonst hätte ja durchaus ein *Umdenken* stattfinden können.

Und wie spandau ja gerade mit seinen Zitaten deutlich gemacht hat, spielen sich die Beleidigungen hier sehr oft auf einer subtilen Ebene statt, die man oftmals beim *schnellen drüberlesen* nicht mal als solche wahrnimmt.

spandau
Du könntest vermutlich seitenweise dieser Beispiele bringen, es hätte keinen Zweck. Ich weiß jetzt schon, wie die Antworten von hovi gleich aussehen werden.
Ist natürlich alles nicht so! Und war vermutlich auch nie so gemeint!
Am besten meldest du ab sofort jede dieser verbalen unterschwelligen Beleidigungen. Schon allein mit dem Kram aus diesem Thread haben die Moderatoren hier genug zu tun.

andrea63
Der Hinweis darauf, was eine Diskussion ausmacht, ist für dich also *gestänker*?
Interessant. Was ist denn für dich eine Diskussion? Das, was hier abgeht? Das wäre wirklich traurig, wenn es so wäre.
 
In einem Forum kann man leider nur die Aussagen des "Betroffenen" bewerten

Richtig. Mir wurde aber hier bis zum Erbrechen Geiz unterstellt. TA? Kostet ja Geld, wozu? Züchter? Zu teuer. Hund? Ach, ist ja nur ein Hund.
U.s.w.u.s.
So ging das hier ständig, allerdings nur ausgehend von 2 oder 3 Usern.

Wo gab es denn Aussagen von mir, ich sei geizig? Weil ich nicht zum Züchter gehe? Ok, das kann doch aber nicht zu der Bewertung führen, ich sei geizig. Vielleicht ist das ja für manche User die plausibelste Erklärung. Die ist dann aber nicht richtig.
Spandau wenn du ehrlich bist, würdest du zugeben diesen EINDRUCK mit deinen Äußerungen hier und in dem anderen Forum selbst verursacht zu haben. (Ich hab jetzt keinen Bock die entsprechenden Zitate rauszusuchen) Genau so ist es mit dem Rest deiner Aussagen, diese versuchst du nach entsprechender Kritik zu relativieren, a la war ja alles doch nicht so schlimm/nicht so gemeint. Das macht dich/deine Aussagen einfach unglaubwürdig.
Mir sind DEINE Angaben zur Unterbringung der Hunde auch sauer aufgestossen und ich habe dir dazu auch meine Meinung mitgeteilt.
Dich aber als das arme Opfer (des bösen KSG-Mob´s ;)) hinzustellen, nachdem du dich selbst mit deinen eigenen Äußerungen "unmöglich" gemacht hast, damit machst du es dir aus meiner Sicht etwas zu einfach. Ich kann die Reaktionen der Anderen durchaus verstehen, auch wenn ich ihre Meinung nicht in allen Punkten teile.
 
Da muss ich mich dem Jan mal anschliessen ... auch wenn ich nicht zur VDH-Züchter-Fan-Gemeinde gehöre, so sind für mich Deine Aussagen auch sehr widersprüchlich ... bis hin zu der Überlegung, ob Du wirklich besagten Welpen in's Haus geholt hast!
 
Das kann ich ja sogar nachvollziehen.

Natürlich bin ich irgendwo ins Grübeln gekommen, aber auf der anderen Seite muss ich auch sagen, was weiß ich denn, wie es woanders ist (?). Ich hatte da keine Ahnung von und dann sehe ich da die kleinen Welpen und denke, warum werden die denn nicht auf einer rosa Wolke aufgezogen? Aber wie soll denn das gehen?
Ein großer Betrieb, die Frau geht extern in Vollzeit arbeiten und der Mann kümmert sich da dann um etliche Hektar Land, den Betrieb, die Tiere. Wer soll denn da alle 10 Minuten Kacke und Pisse von den Welpen wegmachen? 24 Stunden Betreuung? Ich glaube, irgendwo kann man da schnell unrealistisch werden.

Wenn ein Züchter, auch im Verein, das alles gewährleisten kann, dann ist das ein Vollzeitjob und schon muss man davon leben können, zumindest als Zuverdienst, weil der andere Partner vielleicht gut verdient. Und schon sind wir auf der kommerziellen Linie. Keine reine Liebhaberei.

Zischen Wunsch und Realität liegen oft Welten.

Für mich waren die Elterntiere auch wichtig. Zusätzlich waren da noch andere Hunde. Und die waren alle freundlich, verspielt und gepflegt. Wie Hunde sind, wenn es ihnen schlecht geht, kann selbst ich sehen. Und das war da nicht der Fall, im Gegenteil.

Und ob die Hündin nur 4 oder 5 ist oder andere eher unwesentliche Dinge, mein Gott, daran muss man sich doch nun echt nicht hochziehen. Die Elterntiere sind 4 und 5, glaube ich mich zu erinnern, aber wer nun 4 und wer 5, keine Ahnung mehr. Ganz sicher weiß ich aber, die Hündin setzt nach 3 Würfen in 3 Jahren erstmal aus und das ist wohl nur korrekt. Einem Vermehrer wäre das egal.

Und ebenso kann ich nicht wissen, was genau die Eintragungen im Impfpass bedeuten. Darum bin ich zum TA und er hat mir das gesagt. Sie bekommt im September noch Spritze gegen Staupe und Tollwut. Was dann noch nötig ist, wird mir gesagt werden. Wenn ich da am Anfang den Impfpass falsche interpretiert hab, man, auch daran muss man sich nicht ewig hochziehen. Aber einige User haben daran scheinbar Spaß.
 
Mal ein paar aktuelle Bilder vom Sofa. Sie hat doch ziemlich zugelegt, auffällig gerade im Brustbereich.

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Ja, mag durchaus sein, dass er einiges selbst angeregt hat, aber wie das Beispiel von helki, mit dem *wie Sau stinkend* zeigt, sind solche Aussagen immer subjektiv und schon deshalb als Grundlage für eine Diskussion eher ungeeignet.

Wie Sau stinkender Holzboden als dauerhafte Unterbringung für Welpen halte ich nach wie vor für grenzwertig und ich finde es nicht okay, dass hier so manch einer das als nicht kritikwürdig zu verkaufen versucht.


Spandau schrieb:
Wenn ein Züchter, auch im Verein, das alles gewährleisten kann, dann ist das ein Vollzeitjob und schon muss man davon leben können, zumindest als Zuverdienst, weil der andere Partner vielleicht gut verdient. Und schon sind wir auf der kommerziellen Linie. Keine reine Liebhaberei.

Aha, und die Hunde, für die eh keiner Zeit hat, abseits der Familie sonstwo außerhalb des Hauses unterzubringen und so ein paar Euro zu machen, betrachtest du als Liebhaberei? Das ist doch auch Kommerz oder etwa nicht? Ich meine, die haben die Welpen ja auch nicht für 'nen symbolischen Euro verkauft, oder? Du selbst hast irgendwo geschrieben, dass es deiner Ansicht nach klar ums Zuverdienen geht/ging. Du selbst schriebst, dass du einen Bully (oder war es eine andere Rasse) von dort nicht kaufen würdest. Ist es da nicht nachvollziehbar, dass man als jemand, der diese Äußerungen liest, der "Züchterei" dort kritisch gegenüber steht? Und sich fragt: Warum um alles in der Welt unterstützt der das denn dann durch den Kauf eines Welpen einer anderen Rasse?

Ich halte die Art und Weise, wie da Welpen gehalten und aufgezogen werden aufgrund der von Spandau geschilderten Umstände für nicht okay. Für mich fällt das unter "vermehren". Diese Meinung darf ich doch haben?

Wenn ich dann aber Aussagen a la "es gab kein Vermehren - basta" lesen muss und wer das findet ist stur o.Ä., dann kann ich durchaus verstehen, dass so manch einer sich aus der Diskussion zieht.

Und ich halte es für absolut grenzwertig, wie das hier alles nach und nach "schöngeredet" wird. Ihr geht jetzt hin und schimpft auf die böse KSG, die es ja nicht okay findet, dass die Welpen in einer stinkenden Unterbringung, abseits von Menschen und ohne Zeit für die Sozialisierung gezielt zur späteren Veräußerung "gezüchtet" werden. Wir sprechen hier ja nicht von einem Unfallwurf, wo man dann eben irgendwie mit der Situation klarkommen müsste, sondern um gezielte Würfe. Und es ist auch nicht so, dass Hunde vorm Aussterben bedroht wären und nun an allen und Ecken und Enden für Nachwuchs gesorgt werden müsste.

Der nächste, der das liest/hört, geht vielleicht hin und überlegt sich, dass er ja auch trotz Vollzeitjob mal eben ein paar Welpen haben könnte. Kann er ja abseits des Hauses unterbringen, da stören Dreck und Gestank auch nicht weiter - so reine Liebhaberei halt. Dieser jemand überlegt sich dann, dass es ja die Scheune oder der Keller auch täte. Ist ja völlig okay so was und die, die das kritisieren, sind ja nur verbohrt und wollen ihre Meinung nicht überdenken. Der übernächste, der bislang zwar mit dem Gedanken spielte, so "gezüchtete" Welpen zu kaufen, aber dennoch zögerte, findet dann vielleicht "Ach, ist ja alles okay, da kann man ruhig kaufen" - die von der KSG und andere machen ja alle nur unnötig Stress und wollen nicht wahrhaben, dass sie umdenken müssen. Versnobtes Gesindel das... (keine Unterstellung - mir gefiel dieser Zusatz einfach nur)

Mir hat dieser Fred eine zu starke unterschwellige Pro-Vermehrer-Tendenz.

By the way: Wenn ich in jedem Beitrag erwähnen muss, dass ich einem Diskussionsteilnehmer nichts unterstellen will, oder mich eben im Nachhinein nach einem Beitrag rechtfertigen muss, weil ein Diskussionsteilnehmer Unterstellungen sieht, wo keine sind, verliere ich persönlich auch die Lust an der Diskussion.

Um noch mal auf die Paranoia zurückzukommen - mich persönlich erinnert die immer wiederkehrende Unterstellungsthematilk eher an den Dunstkreis meiner lieben Freundin Sibse. (SICNR)
 
Und ich verweise nochmal auf diese Seite:


Also ist doch scheinbar die Aufzucht außerhalb der Familie ok. Oder? Wenn nicht, dann sollte die Kritik an die 1. Vorsitzende - Retriever in Not e.V. gehen. Die dürft ihr dann gern beschimpfen.

Und das es in dieser Anlage nach Rosen duftet, glaube ich nicht.
 
Um noch mal auf die Paranoia zurückzukommen - mich persönlich erinnert die immer wiederkehrende Unterstellungsthematilk eher an den Dunstkreis meiner lieben Freundin Sibse. (SICNR)

Und mich erinnert die Vereinsmeierei (Selektion, nur die Besten dürfen sich fortpflanzen, nur gezielte Zucht ist akzeptabel, der Rest ist verachtenswert) an einen Mann, der diese Vision vor 70 Jahren hatte, allerdings mit Menschen einer Rasse.
 
Und ich verweise nochmal auf diese Seite:


Also ist doch scheinbar die Aufzucht außerhalb der Familie ok. Oder? Wenn nicht, dann sollte die Kritik an die 1. Vorsitzende - Retriever in Not e.V. gehen. Die dürft ihr dann gern beschimpfen.

Und das es in dieser Anlage nach Rosen duftet, glaube ich nicht.

:hallo:

# Bei der Haltung mehrerer Hunde ist grundsätzlich eine Gruppenhaltung durchzuführen. Ausnahmen dürfen nur gemacht werden, wenn die Art der Verwendung, das Verhalten oder der Gesundheitszustand des Hundes es erfordern. Auch bei der Gruppenhaltung ist täglicher Sozialkontakt zu einer Betreuungsperson notwendig. Gewerbsmäßige Züchter haben eigens sicherzustellen, dass für jeweils zehn Zuchthunde mindestens eine sachkundige Betreuungsperson zur Verfügung steht.
# Der soziale Kontakt zwischen Welpen und Muttertier muss ebenfalls gewährleistet werden. Welpen dürfen erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden (es sei denn, eine tierärztliche Indikation spricht dagegen).

Hinsichtlich der Größe und Beschaffenheit von Räumlichkeiten, Schutzvorrichtungen, Licht- und Luftzufuhr sowie Einfriedungen der Hundehaltungen sind zahlreiche Vorgaben zu beachten (§§ 4 - 7). So ist die Mindestgröße für Zwinger für Hunde je nach Widerristhöhe von bis zu 50 cm auf 6 m2 festgelegt.
Gestaffelt: bis 50cm: 6 m2
über 50-65cm: 8 m2
darüber: 10 m2

Die Unterbringung der Hunde ist mindestens einmal täglich zu überprüfen und Mängel sind unverzüglich abzustellen. Vorgeschrieben ist auch die Pflicht für ausreichend Frischluftzufuhr und angemessene Lufttemperatur zu sorgen, wenn der Hund ohne Aufsicht in einem Fahrzeug verbleibt. Hier wird zudem vorgegeben, dass der Aufenthaltsort des Hundes sauber und ungezieferfrei zu halten ist und Kot täglich entfernt werden muss (§ :cool:.


Wie es riechen soll steht da leider nicht :(
 
Um noch mal auf die Paranoia zurückzukommen - mich persönlich erinnert die immer wiederkehrende Unterstellungsthematilk eher an den Dunstkreis meiner lieben Freundin Sibse. (SICNR)

Und mich erinnert die Vereinsmeierei (Selektion, nur die Besten dürfen sich fortpflanzen, nur gezielte Zucht ist akzeptabel, der Rest ist verachtenswert) an einen Mann, der diese Vision vor 70 Jahren hatte, allerdings mit Menschen einer Rasse.



Nach der Machtübernahme Hitlers 1933, wurde das DKH in Reichsverband für das Deutsche Hundewesen (RDH) umbenannt. Alle anderen Hundezuchtvereine hatten sich laut der Verfügung der Gestapo vom 20. Juli 1935 (B-Nr. 11 1 E) aufzulösen und ihre Unterlagen und Zuchtpapiere dem RDH zu übergeben. 1939 wird der RDH aus dem Reichsverband Deutscher Kleintierzüchter ausgegliedert und wird als Reichsverband für das Hundewesen (RH) selbständig.
Nach der von den Alliierten befohlenen Auflösung des RH 1945 waren dessen Vorstandsmitglieder Müller und Franz Bazille an der Gründung des VDH am 11. Juni 1949 beteiligt. Der ehemalige Geschäftsführer des DKH von 1933 Franz Bazille wurde 1952 zum Ehrenpräsidenten ernannt und blieb das bis zu seinem Tod am 12. Oktober 1952.
 
Traurig so was...

Da versucht man in aller Ruhe darzulegen, wo es in diesem speziellen Fall für einen persönlich hakt und was genau einen stört - und dann kommen so patzige Aussagen a la "dann schimpft doch mit diesem oder jenem", der macht ja auch...

Ich hatte mir den Schuh, ich könne nicht diskutieren, eigentlich schon angezogen und war wirklich bemüht, es noch mal sachlich zu versuchen.
 
Um noch mal auf die Paranoia zurückzukommen - mich persönlich erinnert die immer wiederkehrende Unterstellungsthematilk eher an den Dunstkreis meiner lieben Freundin Sibse. (SICNR)

Und mich erinnert die Vereinsmeierei (Selektion, nur die Besten dürfen sich fortpflanzen, nur gezielte Zucht ist akzeptabel, der Rest ist verachtenswert) an einen Mann, der diese Vision vor 70 Jahren hatte, allerdings mit Menschen einer Rasse.



Nach der Machtübernahme Hitlers 1933, wurde das DKH in Reichsverband für das Deutsche Hundewesen (RDH) umbenannt. Alle anderen Hundezuchtvereine hatten sich laut der Verfügung der Gestapo vom 20. Juli 1935 (B-Nr. 11 1 E) aufzulösen und ihre Unterlagen und Zuchtpapiere dem RDH zu übergeben. 1939 wird der RDH aus dem Reichsverband Deutscher Kleintierzüchter ausgegliedert und wird als Reichsverband für das Hundewesen (RH) selbständig.
Nach der von den Alliierten befohlenen Auflösung des RH 1945 waren dessen Vorstandsmitglieder Müller und Franz Bazille an der Gründung des VDH am 11. Juni 1949 beteiligt. Der ehemalige Geschäftsführer des DKH von 1933 Franz Bazille wurde 1952 zum Ehrenpräsidenten ernannt und blieb das bis zu seinem Tod am 12. Oktober 1952.


deutschland überalles, aber rassehunden vereinigungen gabs auch schon ohne herrn hitler:

"Raad van Beheer op Kynologisch Gebied in Nederland" gegründet 1902

quelle: wikipedia:
Der Kennel Club wurde am 4. April 1873 mit dem Ziel gegründet, eine ständige Einrichtung für Hundeausstellungen zu schaffen.[1] Im Dezember 1874 fand die erste Generalversammlung statt. Kurz darauf veröffentlichte der Kennel Club ein erstes Zuchtbuch, in dem sich Stammbäume von über 4000 Hunden befanden.

Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG) (franz. Société Cynologique Suisse, it. Società Cinologica Svizzera) ist der Dachverband der meisten Hundezüchter in der Schweiz. Sie wurde 1883 gegründet und hat ihren Sitz in Bern.

zudem ich den vergleich, sanft gesagt: daneben finde

lg Liesbeth
 
Um noch mal auf die Paranoia zurückzukommen - mich persönlich erinnert die immer wiederkehrende Unterstellungsthematilk eher an den Dunstkreis meiner lieben Freundin Sibse. (SICNR)

Und mich erinnert die Vereinsmeierei (Selektion, nur die Besten dürfen sich fortpflanzen, nur gezielte Zucht ist akzeptabel, der Rest ist verachtenswert) an einen Mann, der diese Vision vor 70 Jahren hatte, allerdings mit Menschen einer Rasse.
:lol:

Joar. Alles Rassisten diese Verbandszüchter.

Jetzt ist wirklich der Ofen aus in Sachen "Argumenten", oder? :nee:
 
Spandau, ich hab's schon zig Mal erklärt, dass für mich VDH nicht zwangsläufig gleich alles super bedeutet.

Darum kann ich mit deinen ständigen Seitenhieben auf den VDH irgendwie wenig anfangen.

Mal ganz klar gefragt: Du findest es jetzt also dann doch okay, dass Hunde abseits und ohne Zeit für die Sozialisierung aufgezogen werden - (zu Beginn des Freds hatte es eher den Eindruck, als würdest du dem auch kritisch gegenüber stehen)?
 
Mal ganz klar gefragt: Du findest es jetzt also dann doch okay, dass Hunde abseits und ohne Zeit für die Sozialisierung aufgezogen werden - (zu Beginn des Freds hatte es eher den Eindruck, als würdest du dem auch kritisch gegenüber stehen)?

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wie es anders zu realisieren ist. Und ganz so ist es ja nicht gewesen dort. Da waren andere Hunde, Erwachsene, Kinder. Aber eben nicht 24 Stunden am Tag. Wie bitte soll das denn gehen? Wenn es bei Verbadszüchtern kein Kommerz ist, dann müssen die ja auch noch irgendwie Geld verdienen.

Natürlich kann man bei der Sozialisierung viel machen, wenig oder nichts. Da wo ich gekauft hab, da war es in meinen heutigen Augen unteres Mittelfeld, aber eben nicht null. Warum rennt denn die Hündin auf jeden Menschen zu und auf Hunde (will spielen). Das sie die ersten 3 oder 4 Tage bei mir hier etwas zurückhaltend war, also das ist wohl normal. Nicht umsonst sagt man, der Hund braucht eine Eingewöhnungszeit. Sie ist heute um Welten anders, als noch vor 2 Wochen. Meine anfänglichen Zweifel wegen der Sozialisierung waren nichts weiter als Ungeduld von mir. Und da sagte heer niemand "mensch..., wart mal noch 1 oder 2 Wochen". Nein, da wird nur draufgehauen, weil ist ja eh alles schlecht. Und wenn sie jetzt noch gesund ist, dann kann das in 1 oder 2 Jahren schon anders sein, so die Vorhersagen der Elite hier. Schwarzmalerei der übelsten Sorte!

Heute sieht es für mich so aus, es ist ein toller Hund, sie wiegt nun mit 11 Wochen 3,2 kg, also kein Mickerling, ist nach 2,5 Wochen fast stubenrein (hätte ich nie gedacht), ist aufgeweckt, nur noch wenig unsicher, sehr verspielt bei Mensch und Tier. Ich sehe das nur noch positiv.
 
Ich hatte mir den Schuh, ich könne nicht diskutieren, eigentlich schon angezogen und war wirklich bemüht, es noch mal sachlich zu versuchen.

Helki, ich bewundere Deinen Langmut wirklich, aber glaubst Du ernsthaft daran, dass das noch irgendeinen sittlichen Wert hat? Hak's doch einfach ab und ärgere Dich nicht weiter, es lohnt nicht. Wirklich nicht. ;)

LG
Sabine
 
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