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Formal ist der Verein im Recht; er kann seine Hunde vermitteln, an wen er möchte.Ich finde diese "Klausel" daß Pflegefamilien keinen Hund fest adoptieren dürfen aber sowas von beknackt! Wie seht ihr das?
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aber eine Pflegefamilie der eine Adoption verweigert wird wird doch keinen Pflegi mehr von denen aufnehmen. Diese "Klausel" ist doch komplett unlogisch (und nicht im Sinne der Hunde!)
deine Bedenken kann ich verstehen aber der "Fall" ist ja nun gut nachzulesen und stellt sich doch anders dar.
Steinigt mich, aber für mich muss eine Pflegestelle die gleichen Kriterien erfüllen wie eine Endstelle.
Passt was nicht, geht da gar kein Hund hin. Egal ob auf PS oder ES.
Steinigt mich, aber für mich muss eine Pflegestelle die gleichen Kriterien erfüllen wie eine Endstelle.
Passt was nicht, geht da gar kein Hund hin. Egal ob auf PS oder ES.
Soll heissen eine PS muss für mich auch immer als ES gut genug sein.
Und das PS ausfallen, aus welchen Gründen auch immer, kann jederzeit passieren.
Dann ist mir doch lieber sie fallen aus, weil einer meiner Schützlinge dort ein tolles Zuhause gefunden hat.
Lg, Tanja
@MaHeDo:
Und wenn im PS- Vertrag nichts davon steht, dass man den Pflegehund nie ganz übernehmen kann, käme ich mir schon auch veräppelt vor. Ich finde das nämlich nicht ganz unwichtig...
Lg, Tanja
Also besser aufs Herz gucken als auf den Geldbeutel.....
Seit einiger Zeit ist es sagen wir mal in Mode gekommen, dass sich Menschen als Pflegestelle anbieten, um Hunde ausprobieren zu können. Gefällt der Hund, wird dann gern auch noch um die Vermittlungsgebühr gestritten, gefällt er nicht, muss er von jetzt auf gleich wieder ausziehen.... und man geht zum nächsten Verein.
Ein Hund muss aber eben AUCH finanziell abgesichert sein. Ich habe das nur deshalb so ausführlich geschrieben, weil die sagtest, du machst keinen Unterschied zwischen PS und ES. Für mich gibt es einen.@MaHeDo:
Für mich persönlich und auch für einige Vereine ist aber nur das finanzielle nicht ausschlaggebend.
Aber das will sie ja nicht mal...die Nachbarn haben zugesagt sie zu unterstützen, sie würde Versicherungen abschliessen und darüber sogar Nachweise liefern, sie würde die reguläre SG bezahlen...
Und wenn im PS- Vertrag nichts davon steht, dass man den Pflegehund nie ganz übernehmen kann, käme ich mir schon auch veräppelt vor. Ich finde das nämlich nicht ganz unwichtig...
Seit einiger Zeit ist es sagen wir mal in Mode gekommen, dass sich Menschen als Pflegestelle anbieten, um Hunde ausprobieren zu können. Gefällt der Hund, wird dann gern auch noch um die Vermittlungsgebühr gestritten, gefällt er nicht, muss er von jetzt auf gleich wieder ausziehen.... und man geht zum nächsten Verein.
Was ist falsch daran? Es gibt viele Hunde, über die ist wenig bis gar nichts bekannt. Da ist es eine gute Möglichkeit, mit Pflegestellen zu arbeiten, um den Hund erst einmal konkret kennen zu lernen um dann zu sehen, wohin er gut passen würde. Das kann die Pflegestelle sein und was spricht dann dagegen, den Hund dort zu belassen (ausser, dass die Pflegestelle weg fällt), es kann aber auch sein, dass es dort nicht passt. Von jetzt auf gleich ausziehen ist dann sicherlich nicht toll, wird aber wohl in der Regel nur dann passieren, wenn etwas wirklich Gravierendes passiert ist. Passiert es "wegen nichts", dann hat der Verein seine Pflegestelle/ deren Motivation nicht richtig geprüft.
Streit um die Vermittlungsgebühr, da stimme ich zu, sollte es nicht geben, gibt es aber auch bei Vermittlungen in Endstellen.
Viele Vereine arbeiten genau anders herum und bieten Interessenten an, zunächst einmal den Hund in Pflege zu nehmen, um sich in der Entscheidung sicher zu werden. Und gerade dann, wenn es über den Hund kaum Informationen gibt, finde ich das genau richtig.
Gruß
Struppel