Mein Traum ist es nun, das er den Frühlingsanfang noch erlebt, den Garten genießen kann (den hat er sich verdient wie ich finde), Gelegenheit bekommt einige Blümchen auszugraben und die Wurzeln zu fressen (warum er das macht, kann ich nicht sagen ...
), in einer Tour und literweise zu pinkeln und sich die Sonne auf den Hintern scheinen zu lassen. Ich wünsche mir, das er - irgendwann nach einem ereignisreichen Tag - einfach von seiner Rennerei umfällt und nicht wieder aufsteht ... Gegenüber von uns lebt eine unkastrierte Bernersennen Dame - vielleicht tut die ihm ja auch den Gefallen und wird noch einmal läufig - dann kann er gehen, mit dem Gedanken an die schönste Nebensache der Welt ... (gut riechende Hundedamen machen ihn schier rasend!)
Hört sich bitter an, wem den tot zu wünschen - aber in Schmotteks Fall würde es mich wirklich (auch für ihn) freuen, wenn es so passieren würde.