nur das menschen letzten endes doch selbst entscheiden und unterscheiden können .
bei manchen menschen bezweifle ich das wirklich. es stimmt schon --sie " könnten" aber TUN es auch alle lg
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nur das menschen letzten endes doch selbst entscheiden und unterscheiden können .
nur das menschen letzten endes doch selbst entscheiden und unterscheiden können .
bei manchen menschen bezweifle ich das wirklich. es stimmt schon --sie " könnten" aber TUN es auch alle lg
Dass alle Hunde von Beginn an gleich sind, quasi ein unbeschriebenes weißes Blatt, aus dem man alles formen kann, das glaube ich persönlich nicht.
LG Pelzgesicht
..und wieder: was fuer ein Beweis ist EINE GENERATION in dem grossen Spiel, das man Genetik nennt?Bei Menschen wird ja auch oft geglaubt das alles genetisch schon vorprogrammiert ist . Ein Psychologe wollte mal beweisen das es auf die Umgebung , die Einflüsse und die Erziehung ankommt was aus einem Kind wird . Er hat das mit seiner Tochter bewiesen , der er seit frühster Kindheit das Schach spielen beibrachte , er war nie ein großer Schachspieler.
Sie war die erste und jüngste Frau die wie ich mich zu erinnern glaube die alle männlichen Schachgroßmeister schlug.
ich habe nur festgestellt das meine szerelem öfters knurrt wenn es um fressen geht oder bei anderen hunden die zu schnell auf sie zu gehen. selbst mit 3 monaten hat sie ihr futter mit knurren und beissen verteidigt.
@ xdog
Hallo,
das streitet ich ja auch nicht ab. Nur genetisch eine sichere Aggression an zu züchten ist nicht möglich.
Devil55
Wie verhältst du dich denn, wenn dein Hund so reagiert?
Wir züchten heute doch nur mit verträglichen Hunden.
@ xdog
Hallo,
das streitet ich ja auch nicht ab. Nur genetisch eine sichere Aggression an zu züchten ist nicht möglich. Das es früher mal genau diese Illusion gegeben hat, liegt an der Selektion die da vor genommen wurde. Ein Welpe der den Kreterin der damaligen zeit nicht entsprach wurde nämlich getötet und nicht weitergegeben. Nach dieser Selektion kam dann die im Kampftraining, entsprach der Hund nicht den Anforderungen wurde er nicht in ein Tierheim abgegeben, sondern wiederum getötet, Futter war teuer. Und zu guter letzt, die Selektion in der Pitt. Was dann noch übrig war, waren in der Tat Kampferprobte, ihren Artgenossen gegenüber aggressive Hunde. Ich spreche bewußt von Hunde und nicht Rasse, die war nämlich zur der Zeit noch so breit ausgelegt das selbst ein Schlittenhund darin wieder gefunden werden konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Devil55
als ich mich vor vielen Jahren mit der Rasse AmStaff auseinandersetzte und alle Infos dazu sammelte, ist mir die Aussage von Thomas Kohlhöfer dem Vorsitzenden des 1. Deutschen Stafford Club nachaltig in Erinnerung geblieben.
In einem längeren Telefonat sagte er unter anderem;
".. vergessen sie alles was sie über diese Hunde gelesen oder gehört haben, es sind ganz normale Hunde"
Das war zu der Zeit als die Medien reißerich über diese Hunde zu berichten begannen.
Thomas Kohlhöfer hat absolut recht.
Wenn einige dieser wunderbaren Geschöpfe aus dem Ruder gelaufen sind, war es die Bestie Mensch die dafür die Verantwortung zu tragen hatte.
Der Mensch die Krönung der Schöpfung. Welch ein Hohn.
In diesem Sinne viele Grüße in die angenehme Runde.
Jörg Häcker
das hat doch nix mit gesteigerter agression zu tun. ,gameness, ist doch der wille zum gewinnen nicht aufzugeben.
ich wuerde eigentlich gerne ein paar Artikel sehen wo widerlegt wird, dass "Aggressivitaet" (wie auch immer Du das definieren willst) vererblich ist.