Hund läuft fast immer hinter mir-Kontrollverlust meinerseits

So,
irgendjemand einen wirklichen Tip wie ich das Hinterherlaufen abstellen kann?!?

Es wird schlimmer, nervt total und ich habe schon gar keine Lust mehr mit dem Hund hier zu gehen.
Übrigens wenn ich ihn nicht ernergisch ranrufe lässt er sich immer und immer weiter zurückfallen....auch mehrere hundert Meter und bin ich erst aus dem Blickfeld verschwunden ist das super weil dann hat man noch mehr Zeit um rumzutrödeln und schnüffeln.
An der Schleppe geht es etwas besser aber alle paar Meter ziehe(rucke) ich dat Tier hinter mir her, schnüffeln ist ja ok aber nicht bei 3 Grashalmen je Halm 2 Minuten.
Aber es ist definitiv nicht organisches hab alles nochmal abgeklärt....oder doch "da oben" ist definitiv was nicht iO.
Denn fährt man in den Lieblingswald oder an den Strand ist es als ob man den Hund ausgetauscht hat oder den "AN-Knopf" gedrückt hat.
Vielleicht sollte ich es wie alle Nachbarn machen, 3x täglich 5min bis zur Kurve und dann zurück - Problem gelöst:unsicher:
Jemand ne zündende Idee, denn die Situation macht unsere eh nicht so dolle Beziehung stetig schlechter.:(

Hmmm ... hast Du Dir mal ueberlegt, dass es im Interesse des Hundes waere, einen passenderen HH zu suchen?
Ich will Dich nicht anmachen, das ist eine ernsthafte Frage! Vielleicht stimmt einfach die Chemie nicht?

Du hast Deinen Hund als aengstlich/sensibel mit uebler Vorgeschichte beschrieben ... was mag Deine Unzufriedenheit und unterschwellige Agression (sorry, so hoeren sich fuer mich Deine Beitraege an) bei der Maus ausloesen?
 
Beschreib doch mal eure Beziehung und was daran deiner Meinung nach nicht stimmt.
 
Also,
mit Leckerchen arbeite ich (ohne bin ich ja gänzlich uninteressant) - also wie dann?.
Er kann ein (für mich) perfektes Fuß laufen aber das kann ich nur über kurze Teilstrecken einfordern und "Fuß-laufen" ist ja weder für den Hund noch für mich eine Dauerlösung auf dem Spaziergang.
Ja zu unserer Beziehung - Pommel du hast es schon richtig erkannt ich bin unzufrieden und ärgere mich, aber mehr über mich als über den Hund auch wenn es natürlich abfärbt.
Ich habe mich darauf verlassen dass der Hund so ist wie in der Vermittlungsanzeige beschrieben, das war mein Fehler und ich würde ihn kein zweites mal nehmen auch wenn ich ihn jetzt natürlich liebgewonnen habe und nicht mehr weggeben werde. Mein Problem ist dass ich ein Mensch bin der an sich keinen Spaß am Leben hat und erst der Hund, der mein einzigstes Hobby ist gibt dem quasi einen Sinn, er ist also irgendwie mein Therapiehund.
Nun hat dieser Hund aber auch an fast nichts Spaß und ich mache mich seit über einem halben Jahr zum Horst damit er mal das tut was junge Hunde eigentlich so tun und das meist ohne Erfolg - das macht mich an manchen Tagen traurig und an anderen wütend.
Er ist an sich ein sehr lieber Kerl, hätte aber zu jemanden gemusst für den der Hund nicht so wichtig ist. Er ist sehr eigenständig und will nur selten gestreichelt werden und liegt lieber im Garten als dass er mit mir Arbeitet. Mein Freund liebt er mehr als mich obwohl der weder Füttert noch Gassi geht - eben weil er ihn in Ruhe lässt.
Sobald es geht wird ein 2ter Hund einziehen, ein richtiger Arbeits- und Sporthund mit dem ich all die Dinge tun kann die ich mit Joschi vorhatte und ich denke, dass ich dann auch seine guten Seiten wieder mehr sehe denn von denen hat er auch sehr viele und er hat sich toll entwickelt.
Vielleicht sind wir uns einfach zu ähnlich...zwei Depris die nur schwer zu überzeugen sind dass etwas Spaß macht. Man sollte von seinem Hund nichts erwarten was man selber nicht vorlebt:rolleyes:
Ok genug selbstreflektiert....ich werde akzeptieren das er hinterherläuft (er scheint ja nun wirklich nicht der einzigste zu sein) und wenns zu arg wird kommt halt die Schleppe dran.
Freue mich aber weiter über Ideen wie ich den "Viehtrieb" in einen angenehmeren Spaziergang umstrukturieren kann:hallo:
 
Hallo Sabre,

habe ich es richtig verstanden, und Dein Hund kann voraus laufen, wenn ihr an für ihn interessanten Orten spazieren geht?

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, mein Hund geht hinter mir und trödelt genau, wie Deiner, wenn wir immer die gleichen Strecken gehen. Das "Problem" hat sich bei uns erledigt, seit dem ich die tägliche Strecke immer etwas verändere. Hast Du mit ihm schonmal "Schnüffelspiele" gemacht?

Vielleicht solltest Du dich weniger darauf konzentrieren, was Dir mit dem Hund Spass machen würde und den Fokus lieber auf die "Vorlieben" Deines Hundes legen. Vielleicht ist er nicht der Agility-Typ, mag aber Fährtenarbeit.

Viele Grüsse
Steffi
 
Interessiert er sich denn für die Leckerchen? Wenn nein oder nur kläglich probier ein anderes. Bei mir klappt alles Prima mit den Minifrikadellen von Aldi oder mit Käse. Dafür macht Arturo alles. Ruhig mal ausprobieren.
Auch meiner ist so ein Schnüffler geworden. Das nervt echt argh wenn du alle 10 Meter anhalten musst. Ich läuft auch mehr hinter mir als neber mir (freiwillig) aber er lässt sich motivieren und ich kann mit ihm arbeiten. In der Stadt zieht er Anfangs aus Unsicherheit. Ich fände es auch nicht toll an deiner Stelle.

Vielleicht kommstu ein wenig runter udn gehst in dich und startest mit dem Hund einen Neuanfang. Er merkt es doch bestimmt das du mit ihm (dir) unzufrieden bist.

Drücke dir die Daumen!
Lg
kati
 
Hallo Sabre,

schön das du reflektieren kannst und auch den Hund versuchst zu lassen wie er ist. Dich lieber nach nem 2. Hund umschaust und Joschi nicht weggibst find ich echt super :)
V.a. wenn er an deinem Freund hängt, ist doch schön. Und wenn er bei euch die Möglichkeit hat "Hund" zu sein im Garten usw. is doch alles prima.

Zu dem hinterherdackeln: Malou würde das beim joggen bspw. auch machen. Sie macht es glaub aber mit dem Hintergedanken, dass sie dann wie ne Irre hinterherspurten kann :rolleyes:

Da ich aber beim joggen nich immer warten will (macht sie sonst auch nich) und sie va. nich ständig ranrufen mag, habsch ne Joggingleine, bzw. Jogginggürtel gekauft :D Den findet sie sogar gut...

Sie ist eine sehr temperamentvoll, agile Hündin und doch gibt es eine Strecke, da braucht sie für 50 m schon ne halbe std ;) Da wird auch jeder Halm inspiziert...allerdings is das halt nur ne kurze Strecke, ich schätze da markieren besonders viele.

Was Kati rät finde ich gut, einen Neuanfang ohne Erwartungen, die du aufgrund seiner Beschreibung offenbar hattest.

Liebe grüße
 
In dieser Konstellation halte ich die Idee eines Zweithundes fuer eine gute Idee ... wenn der naechste Hund wirklich Deine Erwartungen erfuellt!

Das wuerde Deinen 'Ersthund' entlasten und vielleicht kommt er ja sogar mehr aus dem Quark, wenn die Buerde der Erwartungshaltung nicht mehr auf seinen Schultern liegt :) !!

Dazu moechte ich Dir 'Borderfanatic' an's Herz legen ... sie vermittelt mit Herz und Verstand und hilft auch bei Problemen! Ihre Homepage ist und dort werden auch einige der Notfelle vorgestellt

Ganz doll die Daumen drueck fuer eine Zukunft ohne Depressionen :)
 
...und nicht so viel Erwartungen in die Kreaturen stecken, denn sie können daran zerbrechen
 
Vielleicht ist Wiwelles Signatur der Schlüssel???

Was uns nochmals zu Pommels Ueberlegung, evtl. ueber eine weitervermittlung des Hundes nachzudenken zurueck bringt.

Ich mach' mich jetzt 'mal unbeliebt:
Ich halte es fuer eine Form von Missbrauch, den Hund als Therapiewerkzeug zu instrumentalisieren. Das ist eine Aufgabe, der er von seiner gesamten Struktur nicht gerecht werden kann.

Und *jetzt* schon daran zu denken, "wenn der mal weg ist, kommt einer der all die Ansprueche erfuellen kann", das geht garnicht. Damit wird Euer Zusammenleben ja auf ein Abwarten bis der Hund das Zeitliche segnet reduziert. Das hat er nicht verdient.
 
Nachtrag: Ich muss mich beim 2. Punkt korrigieren. Du schriebst nicht "Wenn _er_ geht", sondern "Wenn _es_ geht". Sorry.
Der Satz bleibt im Kern aber dennoch stehen, denn mit dem Einen Hund schon dem naechsten, "richtigen" entgegenzuhoffen, das hat der erste nicht verdient.
 
Ich mach' mich jetzt 'mal unbeliebt:
Ich halte es fuer eine Form von Missbrauch, den Hund als Therapiewerkzeug zu instrumentalisieren. Das ist eine Aufgabe, der er von seiner gesamten Struktur nicht gerecht werden kann.

Stüüüüümmmt ;)

ich habe mit der Hundehaltung aus "Therapiezwecken" wieder angefangen (sonst wäre ich vermutlich gar nicht mehr vor die Haustür gegangen), es funktioniert schon, wenn man mit einer nicht zu überzogenen Erwartungshaltung dran geht

meine Schwester hat zu "Therapiezwecken" Katzen, ihr "Wunschkind" war damals eine bestimmte Rasse-Babykatze, die sich im Alter von einigen Monaten als schwer herzkrank entpuppte.
Dies brachte sie erst einmal ganz böse ins Trudeln, aber sie hat sich damit arrangiert und der kranke Kater könnte nicht besser versorgt werden. Gemeinsam mit ihm hat sie einen älteren Kater aufgenommen, den seine Besitzer als "schwierig" an den Züchter zurückgegeben hatten - bei ihr ist das der problemloseste Kater aller Zeiten...
 
Naja, das sind Therapien wo man durchaus so handhaben kann. Mit Hund geht an vermehrt an die frische Luft und mit Katze hat man was zum knuddeln und pflegen.
Aber ...
sich ein Tier anzuschaffen um evt. aus Depris rauszukommen halte ich für gefährlicher. Man liest in der Zeitung, super agiler Hund der macht dies und das und überhaupt und vergißt vielleicht manchmal das es anders kommt.
Ich bin auch überzeugt das Tiere unsere Stimmungen aufnehmen und demensprechend auch agieren. Nich der Hund muss Dich belustigen und animieren und andersrum ist richtig. Das Verhältnis zum Tier ist ja wie ich gelesen meinte *eh nicht so doll* hm....Es ist also nicht so doll weil der Kerl nicht den Erwartungen entspricht ?

Depris sind schlimm ohne Zweifel , besonders wenn es bei manchen schon krankhafte Auswüchse hat, aber ein Tier bringt keine Rettung es lindert vielleicht mal aber Rettung bringt es nicht ...es ist ein Tier und kein Mensch...das sollte man nicht vergessen es hat kein Doppelairbag und Seitenaufprallschutz diesen Part sollte dein Freund übernehmen oder eben ein guter Therapeut :)

Edit: Ich wünsche dir alles erdenkliche beste um die Depris in den Griff zu bekommen, den diese nehmen schon ein Stück Lebensqualität
 
Also,
ich bin nun kein schwer depressiver Mensch und der Hund muss es richten, um Gottes willen. Durch den Hund komme ich aber mal ins Gespräch mit anderen Leuten, bin mehr unterwegs zB auf Hundewiesen oder in der Huschu was ich sonst vermeiden würde, eben weil ich sonst Joschis Meinung teile, Fremde sind dooooof und unnötig;)
Natürlich besteht auch bei dem 2ten Hund die Möglichkeit dass der nicht perfekt ist, aber eine Maschine will ich doch auch gar nicht. Aber einen sehr agilen Hund kann ich mir doch sehr wohl aussuchen, denn das ist halt eine Eigenschaft, die ich nicht durch Erziehung ändern kann. Es wird dann auch ein Welpe vom Züchter werden aber wann dies sein wird steht noch in den Sternen.
Ich möchte unser Verhältnis ja gerne verbessern und wenn ich denke würde dass es nicht möglich wär, dann hätte ich ihn schon längst weitervermittelt. Auch wenn er lieber mit meinem Freund spielt etc. bin ich es, die ihm Sicherheit vermittelt. Bei meinem Freund lässt er Besuch nicht rein, wenn ich da bin ist es kein Problem usw.
Und ich will auch kein Sportgerät. Er hat eine schlechte Hüfte und darf es halt nicht. Natürlich bin ich traurig weil ich so gerne Agility gemacht hätte. Deswegen sitze ich aber nicht untätig rum. Ich habe nach Alternativen gesucht und einen ZOS-Kurs gemacht (Hund ist selbst durch Wurst nur mäßig zu begeistern gewesen), dann einen Obedience Kurs (Hund macht es aber ohne Begeisterung).
Er ist ja nicht doof, fürs Dogdancing kann er schon einiges (drehen, rolle, rückwärtslaufen, winken und den ganzen anderen Quatsch) aber es bereitet ihm Stress neue Sachen zu lernen (kratzen, kratzen, kratzen) und er reproduziert lieber schon Sachen die er kann.
Ich werde weiter gucken...vielleicht finde ich ja noch was was ihm richtig gefällt (vom Wild hetzen mal abgesehen) und wenn er nunmal lieber im Garten in der Sonne liegt und da aufpasst dann soll er es.
Ich finde es schlimmer ihn mit biegen und brechen zu dem Hund zu machen den ich gerne hätte als über einen 2ten nachzudenken.
So und gestern saßen wir auf dem Sofa, Freund neben der Hundedecke, ich an der anderen Ecke und auf einmal stand Oppa neben mir und guckt mich vorsichtig an - hüpft dann schnell zu mir aufs Sofa und kuschelt sich an. Wohlgemerkt nicht auf seine Decke sondern da wo Frauchen saß, ein büsschen lieb hat er mich also doch:p
 
Vielleicht solltest Du, wenn es so weit ist, statt eines Welpen vom Züchter lieber einen ausgewachsenen gefestigten Hund aus dem Tierschutz in Erwägung ziehen !?

Hier kann man relativ sicher feststellen, ob er in seiner Art agil ist.

Ein Welpe ist immer eine "Wundertüte", wenn auch eine niedliche.
 
Suche dir doch noch ein anderes Hobby, als NUR den Hund.
Vielleicht gibt es ja irgendwo in deiner Nähe einen Reitstall? Reiten ist ein wunderbares Hobby. Man ist viel an der frischen Luft und hat es mit wunderbaren Geschöpfen zu tun.
Und später findet es dein Hund vielleicht auch gefallen daran Reitbegleithund zu sein?

Auf jeden Fall solltest du nicht den Hund als Lösung für deine Problem sehen....
 
Und da schliesse ich mich Rudelchef an: Welpe klingt nicht - aber auch garnicht - nach einer guten Idee!!!!

Genau: gefestigter Hund aus dem TH oder (wie schon einmal vorgeschlagen) z.B. ueber Borderfanatic!
 
also bei manchen sachen muss ich hier schon echt grinsen.. nichts neues hier..

also ich kenne die beiden, sabrina schon viele Jahre.
Den Hund als Problem für ihre Lösungen, wo hat sie das geschrieben???

Manche Leute werden hier echt hingestellt..

Sabrina hat v el sehr viel hundeerfahrung und schon ganz andere Hunde wieder in die richtige Bahn gelenkt.

Hund vom Züchter? Was spricht dagegen, manchmal will man halt einen bestimmten Hund haben, hat ansprüche und vorstellungen und möchte seinen Hund von anfang an erziehen und ausbilden.
Und ich denke genauso!!
 
bei einem verantworungsvollen züchter, der seine linie und seine hunde gut kennt, kann man schon davon ausgehen, dass der welpe annähernd den gesetzten erwartungen entspricht. und an dieser entscheidung ist auch überhaupt nichts schlimmes oder verwerfliches!

welpen sind keine überraschungseier wenn der züchter weiss was er tut! natürlich kann er keine 100% auskunft zum wesen des welpen geben - aber im groben kann man seine würfe schon einschätzen.
 
gemäß Jan Niebuhr soll der Hund doch hinter einem herlaufen??? alles andere ist dominant.
Perfekt. Ziel erreicht. #
Allerdings ist das Schnüffeln und nicht kommen und woanders hin laufen auch dominant;
gemäß Jan Niebuhr, jetzt bin ich völlig verwirrt.....

nee im Ernst, würde sagen ,dass noch nicht genug Bindung da ist oder der Hund eigenständiges Arbeiten??? oder Laufen gelassen werden gewöhnt war???
Hab in Irland mit Border C. gehütet, die machen über große Strecken selbstständige Arbeit, allerdings sehr schnell, smile....
 
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