2.Teil:
Es sollte dann nicht Shila`s Tag werden, sondern der Tag einer anderen armen alten Tierheimsocke . Die Pfleger kamen zu uns mit der vorsichtigen Frage, ob es denn unbedingt eine Hündin sein müsste. Nö, wieso? Dass Shila ein Weibchen ist, war ja nur purer Zufall. Sie stellten uns Tyson vor. Er saß gerade mit seiner besten Freundin Joy, auch so eine arme kranke alte Zuckerschnute , zusammen im Auslauf. Wir also rein und Tyson war sofort von uns begeistert. Kam her, schnüffelte, machte voll den Kasper , sprang hoch, durch meine Beine hindurch .... es war ein richtiges "HALLO IHR ZWEI". Sozusagen das Herz im Sturm erobert . Wir wollten Charly nach der schlechten Erfahrung mit Shila dann nicht nochmal mit einem schwarzen Hund in den Auslauf stecken und entschieden uns mit den beiden im Abstand gemütlich gassi zu gehen. Das Zusammentreffen der beiden wollten wir auch nicht verschieben, da wir eine einfache Strecke von 110km fahren müssen und nicht schnell mal vorbeikommen können. Charly muss bestimmt gedacht haben: ohhhh nicht schon wieder so ein schwarzer Hund, der mich verkloppt .
Wir sind es ganz langsam angegangen. Tyson war sehr lieb, hat vorsichtig geschnüffelt und wenn Charly das zu aufdringlich wurde, hat er sich weggedreht. Beim nächsten Gassi kamen beide in einen anderen Auslauf als bei unserem ersten Besuch in Offenbach. Möglichst nur positive Einflüsse . Die beiden kamen prima zurecht. Charly war anfangs ein bissel eifersüchtig. Aber Tyson hat kein Problem sich ihm unterzuordnen. Ein lieber Knopf auf der ganzen Linie
Es sollte dann nicht Shila`s Tag werden, sondern der Tag einer anderen armen alten Tierheimsocke . Die Pfleger kamen zu uns mit der vorsichtigen Frage, ob es denn unbedingt eine Hündin sein müsste. Nö, wieso? Dass Shila ein Weibchen ist, war ja nur purer Zufall. Sie stellten uns Tyson vor. Er saß gerade mit seiner besten Freundin Joy, auch so eine arme kranke alte Zuckerschnute , zusammen im Auslauf. Wir also rein und Tyson war sofort von uns begeistert. Kam her, schnüffelte, machte voll den Kasper , sprang hoch, durch meine Beine hindurch .... es war ein richtiges "HALLO IHR ZWEI". Sozusagen das Herz im Sturm erobert . Wir wollten Charly nach der schlechten Erfahrung mit Shila dann nicht nochmal mit einem schwarzen Hund in den Auslauf stecken und entschieden uns mit den beiden im Abstand gemütlich gassi zu gehen. Das Zusammentreffen der beiden wollten wir auch nicht verschieben, da wir eine einfache Strecke von 110km fahren müssen und nicht schnell mal vorbeikommen können. Charly muss bestimmt gedacht haben: ohhhh nicht schon wieder so ein schwarzer Hund, der mich verkloppt .
Wir sind es ganz langsam angegangen. Tyson war sehr lieb, hat vorsichtig geschnüffelt und wenn Charly das zu aufdringlich wurde, hat er sich weggedreht. Beim nächsten Gassi kamen beide in einen anderen Auslauf als bei unserem ersten Besuch in Offenbach. Möglichst nur positive Einflüsse . Die beiden kamen prima zurecht. Charly war anfangs ein bissel eifersüchtig. Aber Tyson hat kein Problem sich ihm unterzuordnen. Ein lieber Knopf auf der ganzen Linie