Aggressives Verhalten

Ich mein ich komm je nicht aus berlin.. aber ich weiß dass die Berliner Kampfhundeverordnung doch um einges "strenger" ist als bei uns hier.

Darf ich mal fragen wie du den Hund angemeldet hast?
Wohnst du direkt Berlin?
Habt ihr diese Wesenüberprüfung mit ihm schon machen müssen?

Ich hab gesucht wegen der Kastration habe aber nichts gefunden, nur dass in Berlin ein Zuchtverbot herrscht. Normalerweise übereignen dir Tierschutzorgas einen Kampfi nur mit der Kastrationsauflage, einfach um zu verhindern dass du mit ihm züchtest.

Edit: habe bei Vet Amt in Berlin nachgefragt, dein Hund muss nicht kastriert sein.
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn er nur 40 cm hoch ist, dann kann es auch ein staffordshire bullterrier sein (mit 30 kg dann zwar ein sehr dicker ;) ) staffbulls stehen in berlin nicht mehr auf der liste.
als was hast du den hund übernommen, amstaff oder staffbull?

grüssle tanja
 
  • 22. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo,
ich habe den Hund als Amstaff übernommen.
Ich kann euch mal ein paar fotos Hochladen. Also für mich ist es eindeutig ein Amstaff. Hatte davor eine red nose Pitbull Hündin.
Bei 40 cm muss sich meine Freundin heute Morgen auch ordentlich verschätzt haben. Ich schätze ihn auf 50 - 53 cm.
Und ca. 35 Kg.
Wesenstest hat der Hund noch nicht abgelegt. Deswegen ist es umso wichtiger eine Hundeschule aufzusuchen.
Sachkundenachweis muss ich auch noch ablegen.

LG,
Jörn
 
UI dann aber schnell... so wie ich das gelesen hab muss das innerhalb von 8 Wochen erfolgen (bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege)

Und wenn er so Verhaltensstörungen draussen an den Tag legt solltet ihr so schnell wie möglich damit anfangen, denn das ist nicht in 2 Wochen korrigiert.

Du hattest nen Red Nose Piiti aber keine Sachkunde? *verwirrtbin*
 
Fotos:

DSC00755.JPG


balou.jpg


baluuu.jpg
 
  • 22. Mai 2024
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Hallo,
sie war erst 10 Monate alt. Wesenstest darf man ja erst machen, wenn der Hund 15 Monate alt ist. Ich habe vom Veterinärsamt halt eine Frist von 9 Monaten bekommen um den Sachkundenachweis abzulegen.
Deswegen habe ich ihn bei meiner Maus nicht gemacht weil wir sie dann leider weggeben mussten. Aber jetzt geht es ihr sehr gut und das ist die hauptsache :)
 
Wesentest erst mit 15 Moanten?? Ist mir neu und mein Hund hat den Berliner WT. Und den hatte er in der Tierschutzorga mit 12 Monaten abgelegt.
Aber wie gesagt Berlin is net mein Gebiet.

ich glaube das verhalten deines Hundes musst du mit professioneller Hilfe in den Griff bekommen. Je früher desto besser.
 
Als ich damals meine Maus regestrieren lassen habe beim Veretinärsamt, haben sie zu mir gesagt, dass der Wesenstest AB dem 15 Lebensmonats des Hundes absolviert werden KANN.
Es heisst nicht, dass wenn der Hund 15 Monate alt ist, er am nächsten Tag den Wesenstest ablegen muss.
Meine Hundetrainerin von damals hat es mir auch so erklärt.
 
Hast recht, sobald der HUnd den 15 Lebensmonat vollendent hat muss der WT in der Frist gemacht werden. Wie gesagt mein Dicker hat ihn mit 12 gemacht.

Also dann schnell schnell gute Hundeschule suchen *g*
 
schöner hund! :love: darf man denn in berlin einen soka von privat übernehmen? ich kenne mich mit berlin nicht aus.
darf ich fragen, warum du deine pithündin abgeben musstest?
 
Ich habe mal gehört, dass man es wohl nicht darf. Aber es ist mir tausend mal lieber das ich ihn jetzt habe, als das er ins Tierheim kommt. Oder in falsche Hände.
Ich musste meine Süsse leider abgeben da sich in unser Leben einiges verändert hat. Ich musste von einen auf den anderen Tag 12 Stunden und mehr arbeiten. Meine Freundin musste jeden tag 8 Stunden arbeiten. Anfangs kam sie dann zu der Mutter eines Freundes.
Auf dauer machte sie das aber nicht mehr mit. So das wir gezwungen waren, sie alleine zu Hause zu lassen. Sie war es nicht gewöhnt so lange alleine zu bleiben. Sie hat den ganzen tag lang gebellt und hat die Wohnung auseinander genommen.
Das führte dann dazu, dass uns die Wohnung gekündigt wurde und wir uns was neues suchen mussten.
In Berlin ist es ziemlich schwer eine Wohnung mit "solch" einem Hund zu finden.
Letzendlich fanden wir eine. Aber das Problem war ja immer noch da. Wir haben uns eine Hundetrainerin gesucht, die jeden Tag zu uns kam. Aber die Süsse hat es einfach nicht in dem Zeitraum geschafft, in dem sie es schaffen hätte müssen. Bzw. WIR haben es nicht geschafft.
Jetzt ist sie in Thüringen bei einer Familie mit 500 qm2 Garten, einem Kind und einem See direkt vor dem Garten. Besser geht es gar nicht.
Zudem ist Thüringen ja ein Bundesland wo es die "Kampfhund verordnung" nicht gibt. Da brauch sie keinen Maulkorb, kein Wesenstest - gar nichts.
Und sie hat sich super eingelebt. Im Sommer fahren wir sie besuchen.
Trotzdem vermisse ich sie natürlich noch.
 
So, da bin ich wieder. HuSchu ist für diese Woche vorbei! :)

Es ist nur ziemlich schade das die vorgänger ihn höchswahrscheinlich nicht mit anderen hunden zusammen gelassen haben...
Sie meinten zu uns das er sich mit allen versteht und überhaupt kein mucks auf der straße von sich gibt ,wie man sieht haben sie uns angelogen .

Liebste Steffi, wie ich oben schon schrieb, muss das überhaupt nicht sein. (Kann natürlich, muss aber wirklich nicht.) Hunde verhalten sich im Tierheim oder auf vorläufigen Pflegestellen (wo sie für gewöhnlich genau wissen, dass sie eben nur "vorübergehend" sind, oft ganz anders als da, wo sie sich "für immer" einrichten müssen.

Es war bei meinem in Maßen so (ich glaube auch, dass man uns nicht alles erzählt hat, oder bin mir recht sicher, aber das ist ein anderes Thema), aber ich kenne hier aus dem Forum noch eine, der es genauso gegangen ist. Der Hund gab bei all ihren Besuchen im Tierheim keinen Mucks von sich (also auch beim Spazierengehen) und tut das in unbekanntem Gebiet heute noch nicht. Da hält er die Klappe und ignoriert/meidet alles, was ihm unheimlich ist.

Aber wehe, wehe sie geht in ihrem Heimatort mit ihm spazieren. Da lässt er dann richtig die Sau raus, weil er sich etwas "stärker" fühlt. Auch der will aber übrigens am liebsten gar nicht raus und freut sich immer, wenn er den Spaziergang überlebt hat.

Manche Sachen kann das Tierheim einfach nicht wissen. Schon darum nicht, weil der Hund entweder gefunden wurde, oder die Vorbesitzer gelogen haben, um den Hund ohne Probleme und schlechtes Gewissen loszuwerden. Kann also heißen: Der Hund wird entweder schlechter gemacht, als er ist, oder auch besser, um das eigene Versagen zu verschleiern. "Nee, ich muss wieder arbeiten und habe keine Zeit mehr, aber der Hund ist lieb!"

Das Tierheim kann dann aber nur angeben, was über den Hund bekannt ist. Und man kann im Tierheim einfach nicht jede Alltagssituation nachstellen.

Manchmal liegt das Problem auch einfach an unterschiedlichen Voraussetzungen. In der Tierpension, wo mein Hund zuletzt war, haben sie uns auch erzählt, man könnte mittlerweile problemlos mit ihm spazieren gehen und in Ruhe mit ihm arbeiten. Dort ging das auch. Das war auf dem platten Land, mitten in der Einöde, und man konnte, wenn man wollte, stundenlang laufen, ohne einem anderen Hund zu begegnen.

Das ist hier, wo wir wohnen, nicht möglich. "Gelogen" haben die Leute nicht. Aber wenn ich sage: "Wir wohnen ländlich", stellen die sich was anderes darunter vor als ich. Hier fahre ich in jede Richtung maximal 15 km und bin in einer Stadt. Da fahre ich in jede Richtung 60 km und bin immer noch im Nix. ;)

Ich denke heute, auch das war ein Grund, warum die Angaben aus dem ersten TH wo er war (Köln, mitten in der Stadt) deutlich realistischer waren. Andererseits ist er dort, wie ich über 5 Ecken erfahren habe, nicht abgegeben worden, weil die andere Pflegestelle "besser" war, sondern weil er ausgetitscht ist und Leute gebissen (oder gezwickt) hat, als er in den Zwinger sollte. Und die ganz froh waren, dass sie ihn abgegen konnten und ein anderer Verein kümmert sich. Das Detail ist uns aber irgendwie von diversen Leuten verschwiegen worden... den Kölnern, weil sie dachten, der Hund ist eh weg, die will ihn nicht mehr, und den anderen, weil sie dachten, die Kölner hätten halt von Dobermännern keine Ahnung und es hätte "nur" daran gelegen. Außerdem macht es sich in der Vermittlung nicht wirklich gut. - Und da ich ja schon lange mit Köln gesprochen hatte, dachten sie vielleicht auch, ich wüsste sowieso Bescheid.

Und dann stand ich da. Manchmal passiert sowas einfach so. Auch wenn das Resultat dadurch nicht besser wird.

Nochmal zum Halti:
Was ich mich schon geraume Zeit frage: Wenn ihr in Berlin wohnt, habt ihr dann nicht absolute Maukorbpflicht? Wie sieht es damit aus?
(Das heißt nun nicht, dass man nicht mit Halti arbeiten kann - ich mache auch beides auf einmal und es geht mittlerweile ganz gut.)
Aber an sich musst du doch den Hund mit Maulkorb führen. (Oder evtl. auch Halti, aber eingehakt). Oder gilt das auch erst ab 15 Monaten?

Zu den Nackenwirbeln und den Verletzungen: Das ist sicherlich richtig, zumal es tatsächlich Leute gibt, die ihre Hunde nur am Halti führen, ohne Halsband oder Geschirr. (Und dann wenn möglich noch am Fahrrad! Ganz übel!) Und den Hund da einfach reinlaufen lassen.

Du benutzt das Halti aber, wenn der Hund austickt, nicht in dieser Form ("Korrektur-Rucke!") - die nimmt er in dem Moment auch nicht mehr an. Du nutzt es statisch, indem du festhältst und ihn kurz nimmst und so das Vorspringen verhinderst, und gleichzeitig einen Schnauzengriff simulierst. Der Hund kann sich noch hineinhängen (und wird das auch tun), aber diese ruckartige Bewegung zur Seite, auf die der Hund nicht vorbereitet ist, und die darum für die Nackenwirbel ähnliche Folgen haben kann wie ein Schleudertrauma, die findet nicht statt!

Noch eine letzte Anmerkung dazu, dass ihr den schonendsten Weg für euren Hund sucht. Ich finde das toll, und an sich lobenswert. Ihr solltet aber eines bedenken. Der Weg kann so "schonend" sein, wie er will. Wenn er dabei aber nichts bewirkt, tut ihr dem Hund keinen Gefallen damit.

Es ist definitiv nicht so, dass jede Methode bei jedem Hund funktioniert, wenn man es nur lange genug probiert und nur alles richtig macht. Das ist schöne Theorie, aber es stimmt nicht.

Das kann viele Gründe haben. Vorgeschichte des Hundes ist nur eine davon. Mein Hund ist auf einem Ohr taub, kann also Geräusche nur schlecht zuordnen und blendet sie einfach aus, wenn er aufgeregt ist, weil sie ihn nur noch mehr verwirren. Wusste ich anfangs nicht. Aber alles, was nur über Geräusche, ohne Leinenkontakt läuft, fällt ihm extrem schwer.
Ja, es ist super-schonend für den Hals des Hundes und den Rücken des Hundeführers.

Und es hat meinen Hund total verrückt gemacht, weil er einfach nicht verstehen konnte, was ich von ihm wollte!

Nächstes Problem: Leinenruck und Signale... ging nicht viel besser. Bis meine Trainerin schließlich sagte (Trainerin No 4 übrigens...:( "Wir probieren mal ein Stachelhalsband."
Ja, was war? Offenbar hatten die Erstbesitzer ihn, da er so gezogen hat, wenn überhaupt nur am Stachel ausgeführt (Denn: Hund erkannte das Teil sofort und kam schwanzwedelnd darauf zu!) - Und ihn daran die ganze Zeit ziehen lassen! Lederhalsband, Kette, Geschirr - sagten ihm nichts, der wartete immer auf den "Piek", der nicht kam.
NIE hätte ich ein Stachelhalsband benutzen wollen. NIE!
Aber letztlich haben wir dem Hund MIT Stachel die Grundzüge der Leinenführigkeit beigebracht, weil ihm das leichter fiel - und mittlerweile sind wir wieder bei breitem Lederhalsband.

Anders herum würd er sich noch heute bei jedem Spaziergang strangulieren und mich hinter sich herziehen, und ob das wirklich "schonender" für ihn ist, ist noch die Frage.

Wenn es wirklich hart auf hart kommt, musst du dir überlegen, was du wirklich willst. Nur die schonende Methode durchziehen, und wenn das nicht klappt, den Hund abgeben und dir sagen: Na schön, Ich habe versagt..."? - Ehrlich gesagt, ob das für den Hund wirklich besser ist, dass er schon wieder woanders hin abgeschoben wird, weiß ich ja auch nicht.
Oder sagen: "Ich will den Hund behalten, und muss meine Methoden halt dem Hund anpassen."

Also: Das ist jetzt wirklich der schlimmst mögliche Fall. Aber du hast keinen Junghund, wo du für alles verantwortlich bist, sondern einen Hund, der schon vorher andere Erfahrungen gemacht hat. Und wo es eben durchaus sein kann, dass bestimmte Sachen einfach nicht mehr gehen.

Versuchen soll man es natürlich immer erstmal auf dem schonenden Weg. Aber manchmal geht es einfach nicht.

Ich stell mir das immer so vor: Man hat aus dem Tierheim unter Umständen einen schwer traumatisierten Hund, wie ein Flüchtlingskind oder den Überlebenden einer Katastrophe, der deutliche psychische Narben davon getragen hat, und dabei vielleicht sogar gewalttätig reagiert (bzw. in Panik um sich schlägt).
Und bekommt dann, wenn man den falschen Hundetrainer erwischt, quasi von einer Kindergärtnerin Ratschläge, wie man am besten Kinder erzieht. Die sind sicher für sich genommen nicht falsch, gelogen oder unbrauchbar. Die helfen dir aber nicht in einer Ausnahmesituation.

Drum: Wenn's mit eurer Trainerin nicht so gut klappen sollte (was ich nicht hoffe - aber es könnte ja sein:( Wendet euch an Thomas Baumann, der ist spezialisiert auf Hunde mit diesen Problemen.
Und auch er wird immer erst den schonenden Weg versuchen.

Infos wohl .

Dass ihr den Hund erstmal nicht kastrieren wollt (zumindest deswegen nicht), finde ich übrigens ganz okay. Das wird an dem Problem auch nichts ändern. Meiner wurde mit ca. nem halben Jahr schon kastriert und es hat definitiv nichts genützt. ;)

LG,

Lektoratte
 
Was für ein hübsches Mädel ^^
Mal kurz was offtopic. Kaninchen auf keinen Fall ALLEINE halten. Auch die brauchen ihren Partner.
gruß
Julia
 
hi steffi,

mich würde auch mal interessieren aus welchem tierheim in berlin ihr euren wauzi her habt?! komme selbst aus berlin und war schon in unterschielichsten tierheimen in und um berlin. ich hatte mir auch einen staff-rüden ausgeguckt der in seinem zwinger ein total guten eindruck gemacht mir aber jedoch davon abgeraten wurde da ich auch ein ziemlich schwaches persönchen entgegen dem hund bin und dieser noch sehr viel erziehung braucht. dieses tierheim hat mich genau auf seine macken und gewohnheiten aufgeklärt. deswegen bin ich etwas irritiert das euch gesagt wurde er ist gut verträglich mit anderen hunden und macht keine probl.wenn ich das jetzt richtig so verstanden habe, was euch gesagt wurde.

klar denke ich auch dass er vertrauen zu euch aufbauen muss und das die neue situation ihn überfordert. aber in dem maße, wenn das tierheim eigentlich gesagt hat es ist alles io?!

lg jenny
 
@Baileys:

Also, so ganz hab ich das auch nicht verstanden. Kann sein, dass er privat vermittelt wurde, aber das schließt in diesem Fall (anscheinend:verwirrt:) nicht aus, dass er vorher in einem Tierheim war.

Steffis/Jörns Angaben sind hier doch etwas widersprüchlich. (Hervorhebung von mir)

Erstens:
hallo :)
Wir haben ihn aus einer tiervermittlung /tierheim .
lg steffi

Zweitens:
nein wir hatten kontakt zu einer tierschützerin die privat die hundevermittelt die in not /tierheim/tierschutz orgas sind .
sie hat uns ihn vorgestellt :)

Die Vermittlung könnte also privat erfolgen, der Hund aber trotzdem vorher in einem Tierheim gewesen sein.

@Steffi:
Oder heißt

Drittens:
Er wurde uns Privat vermittelt.

in diesem Fall, dass der Hund in Not, aber (noch) nicht in einem Tierheim war?

Ich weiß übrigens net, wie das in Berlin ist... wenn man etwas macht, was man eigentlich nicht darf (also einen Staff von privat übernehmen), dann ist zumindest hier in NRW ganz schnell der Hund im Tierheim und du bekommst ihn auf keinen Fall zurück. Und auch keinen anderen Listi mehr in diesem deinem Leben. - Weil du dadurch, dass du ihn bedenkenlos "illegal" übernommen hast, für das Amt bewiesen hast, dass du nicht zuverlässig bist. :(

Hier mag der Fall anders liegen, da deine "Vermittlerin" mit Tierschutzorgas zusammenarbeitet. Es kommt wohl schon mal vor, dass Ämter sich auf die: "Er würde aber sonst auf jeden Fall im Tierheim landen" Schiene einlassen und dem Hund den Zwischenschritt ersparen. Aber selbstverständlich ist das nicht.

(Und du brauchst MIR nicht zu schreiben, wie blöd du das findest. Ich habe dieses Gesetze nicht gemacht. Aber man sollte sie auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, es können einem sonst schnell sehr unerfreuliche Dinge passieren. Naja, vor allem für den Hund unerfreulich. :()
 
@ Letorratte ja das hab i au net kapiert.

Ich denk wenn er aus einem TH wäre hätten sie doch ne Kastrationsauflage bekommen .. wegen dem in Berlin herrschenden Zuchtverbot, dass da nix illegales mit dem Tierheimhund gemacht wird. Oder seh ich das falsch. Ich kenn das nur so, net flashc verstehn aber ich find das alles bissi verwirrend.

Und dann noch das Ding mit der Sachkunde.. ok den WT muss er in Berlin wohl erst mit 15 Moanten machen, das hab ich verstanden aber ich dachte die Sachkunde muss man vor Anschaffung des HUndes haben und anscheinden gab es ja schon nen Pitti.
 
@stefanieG222
warum fragt Ihr eigentlich nicht den Züchter des Hundes; bin mir ziehmlich sicher das Ihr den kennt :). Bin mir auch SEHR sicher das der euch helfen wird

mat
 
Züchter?? Hab ich was verpasst?

Sie sagte doch privat oder Tierschutz.. oder wie au immer...
 
Sorry, aber nu blick ich gar nicht mehr durch...
Bitte kläre uns da doch mal genau auf.;)
Übrigens würde ich wegen allen Auflagen noch einmal direkt das OA fragen. Nur, damit ihr später nicht "doof" dasteht und irgendwas vergessen oder verpasst habt.
 
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