Ehrlichiose (subklinisch/chronisch)

Christy

KSG-Pütscherbütl™
15 Jahre Mitglied
Moin,

gibt´s hier eigentlich Ehrlichiose-Hunde? Insbesondere in subklinischen bzw. chronischen Zuständen?
Titer, die nach AB-Behandlungen (bisher) nicht gesunken sind?

Irgendjemand Erfahrung damit? :hallo:
 
Hallo Christy,

wir hatten letztes Jahr im Sommer einen Todesfall bei den von uns vermittelten Hunden. Muffin war Leish-positiv, wurde 2003 auch als solcher vermittelt. Die Halter haben sich sehr um ihn gekümmert, und natürlich regelmäßige Kontrollen wegen der Leish gemacht. Er war symptomfrei, in sehr guter Verfassung. Dann bekam er eine Lungenentzündung. Aufgrund der Werte des daraufhin erstellten Blutbildes kam zum ersten Mal der Verdacht einer Ehrlichiose auf, der Test bestätigte das dann. Leider konnte Muffin nicht mehr geholfen werden, auch Bluttransfusionen nützten nichts mehr.

Ich habe daraufhin einen Rundruf bei den Haltern der 2003 vermittelten Hunde gestartet und sie dringend gebeten, ihre Tiere - falls sie es nocht nicht getan hatten - auf Ehrlichiose testen zu lassen.

Ich habe von drei Haltern eine Rückmeldung bekommen, dass die Hunde positiv getestet wurden. Alle drei waren symptomfrei und scheinbar topfit, alle drei hatten schwindelerregend hohe Titer.

Eine Hündin ist mittlerweile verstorben (nicht aufgrund der Ehrlichiose, sondern an Krebs), den anderen geht es gut. Die beiden Hündinnen haben auf die Behandlung sehr gut angesprochen, der Titer wurde sehr schnell niedriger. Der Rüde musste jedoch mehrere Monate lang behandelt werden, zwischendrin ging es ihm gar nicht gut. Mittlerweile hat er aber auch alles gut überstanden.

Viele Grüße
Petra
 
Hi Petra,

wir kamen ja eigentlich auch eher zufällig auf einen erneuten Check der MMKs...

Naja, ich denke, es bleibt uns momentan nichts anderes über, als das AB in doppelter Dosierung weiterzugeben.

Ich habe jetzt schon viel im Leish-Forum erfahren, ich behaupte mal dass dort User sind, die mehr über diese Krankheiten wissen, als so mancher TA...

Schau mer mal.... :unsicher:
 
Äh ja, damit klar wird, um was für nen Titer es hier geht...

1:2560... :uhh:
 
Hallo Christy,

bei unserem Hund ist im September ein Titer 1:200 festgestellt worden, zu diesem Zeitpunkt konnte er keinen meter mehr laufen.
Wir haben dann eine AB Kur über 6 Wochen gegeben, im Leish-Forum werden allerdings immer nur 4 Wochen empfohlen, das hätte in unserem Fall nicht ausgereicht.
In den letzten 2 Wochen der AB Kur hat Henry sehr gute, positive Fortschritte gemacht.
Heute gehen wir wieder in zügigen Tempo über eine Stunde am Stück spazieren.
Ich bin total froh das es ihm wieder so gut geht, ab und zu fängt er wieder leicht an zu humpeln.
Ende November werden wir noch einmal das Blut checken lassen und die Werte werde ich dann auch im Leishmanise-Forum einstellen, da mich die Meinung der dortigen Fachfrauen bezügl. einer eventl. schon chronischen Analpasmose sehr interessiert.
Ich denke das du dort schon sehr gut aufgehoben bist.

Welche Symtome zeigt Dein Hund denn?

Alles Gute für euch
 
Äh ja, damit klar wird, um was für nen Titer es hier geht...

1:2560... :uhh:

Jepp, ziemlich genau so hoch waren auch die Titer der von mir beschriebenen drei Hunde. Wie gesagt: Keiner der drei zeigte irgendwelche Symptome. Die Halterin der zweiten Hündin engagiert sich ebenfalls im Auslandstierschutz, für sie war das also nichts Neues. Sie meinte, sie wäre dennoch nie auf die Idee gekommen, ihre Hündin könnte Ehrlichiose haben. Die mittlerweile verstorbene Hündin war erst gut 1 Jahr in D und war vorher (wir wissen allerdings nicht, wann genau - sie saß mehrere Jahre im TH) schon in Spanien wg. Ehrlichiose behandelt worden.

Viele Grüße
Petra
 
Allerdings bedeutet ein hoher Titer ja nicht gleich, das der Hund sehr krank ist. Wie gesagt Henry hatte "nur" einen Titer von 200 und war extrem schlecht dran.
Mir wurde schon geraten ihn einschläfern zu lassen, so könnte das doch nicht weiter gehen...

Ich kann nur jedem empfehlen auch bei unklaren Lahmheiten, ruhig auf diese durch Zecken übertragene Krankheiten Untersuchen zu lassen, den ein Blutbild ist von den Kosten nichts im Vergleich zu dem was sonst noch alles am Hund untersucht werden kann.
Zu Spitzenzeiten waren wir ein mal wöchentlich in der Tierarztpraxis bevor wir das Anaplasmose Ergebnis hatten.
 
Hallo Henry,

mein Hund zeigt keinerlei Symptome.
Der kann trotz seines Alters Wanderungen mitmachen, 3 Stunden sind durchaus drin.

Die E. wurde im Endeffekt zufällig diagnostiziert, weil die Milz riesig war und entfernt wurde. Als mögl. Ursache wurden sicherheitshalber nochmals alle MMKs gecheckt...

Ich bin ehrlichgesagt völlig verwirrt, je mehr Infos man sich holt, desto mehr widersprechen die sich... :unsicher:

Vor 4 Jahren wurde übrigens beim erstmaligen Check (aufgrund Lahmheiten) hier in D nur Borreliose diagnostiziert... :verwirrt: und die wiederum kann anscheinend die E.-Symptome überlagern... :verwirrt:
 
Hallo Christy,

Mein Tierarzt wollte keine Borreliose untersuchen, da Henry geimpft ist. Allerdings ist mir im September der "Kragen" geplatzt, Henry ging es immer schlechter und keine seiner Therapien hat angeschlagen, da habe ich ein AB verlangt daraufhin hat er neue Blutuntersuchungen gemacht, und dann haben wir die Anaplasmose entdeckt. Röntgenbilder alle unauffällig.
Er ist auch schon 11 Jahre alt, (er ist eben ein alter Hund) aber man sah Ihm an das er wollte aber einfach nicht konnte, wir gehen aber auch davon aus das sie mitlerweile chronisch ist.
Es ist nicht auszuschließen, das Henry aufgrund positiver oder negativer Erlebnisse nicht wieder einen neuen Schub bekommen kann.
Allerdings hat er aber auch kein einziges Anaplasmose typisches Krankheitsbild gezeigt, dadurch ist eine Diagnose natürlich auch noch schwieriger, bzw liegen die wohlmöglich Jahre zurück.

Ich freue mich für Dich das Dein Hund keine Symtome hat. Wieso bekommt er denn dann zur Zeit AB? Und weshalb so hoch dosiert? So weit ich das immer mitgelesen habe sollen es 2 mal am Tag 10 mg pro kg Körpergewicht gut in eine Fleischtasche eingepackt sein.
Ich glaube nicht, das mit einer höheren Gabe ein hoher Titer besser sinkt.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen es geschieht mit dem AB kein Wunder, die Genesung dauert sehr lange und es gibt auch viele Rückschläge.

Ich bin übrigens auf der Suche nach informationen über Erlichiose/Anaplasmose in diesem Forum gelandet.

Ich persönlich denke, wenn Du wegen Gesundheitlichen Problemen bei Deinem Hund mal unsicher bist würde ich ein großes Blutbild mit Eiweiß- Elektrophorose machen lassen und die Ergebnisse im Leish-Forum zum beurteilen einstelln.Solange es ihm im Moment gut geht, mach Dich nicht verrückt.
Wir beobachten Henry auch jeden Tag mit Argusaugen, humpelt er? Wie stark ist es heute....

Sorry, das es so lang geworden ist, aber dieses Thema hat mich die letzten Wochen auch sehr beschäftigt.
 
Hallo Henry,

im Leish-Forum wird aber oft 4-6 Wochen AB empfohlen...

Ich hatte am Mittwoch ne Diskussion mit meinem TA - er hat schon dazu geraten, noch 2 Wochen AB dranzuhängen... (es geht ihm um die weitere Schädigung von Organen, Leber usw...) ich weiss doch auch nicht.... genau das ist es ja - ich habe keinerlei Erfahrung mit Ehrlichose...

Das komplette Blutbild werde ich heute ins Leish-Forum einstellen (lassen), genau aus den Gründen, die Du genannt hast...

Ich bin so völlig auf meinen TA angewiesen in dieser Angelegenheit... und ich hatte bisher noch keinen Grund, an ihm zu zweifeln...? :verwirrt:

Es ist auf gut deutsch richtig besch... wir sind momentan so "hilflos".... :(
 
Hallo Christy,

ich habe mich auch auf die Aussagen meines TA verlassen und das ist ja auch völlig OK.:)

Allerdings wüßten wir vielleicht heute noch nicht was er hatte, wenn ich kein AB verlangt hätte, aufgrund eines Gespräches mit einer Freundin die selber Borreliose betroffene ist und mir geraten hat in dieser Sache weiter zu forschen.
Nur in Bezug auf diese Krankheiten sollte man sich dank Internet als Tierbesitzer auch schlau lesen.
Mein Kampf mit ihm kommt sicherlich auch bei der nächsten Blutabnahme, wenn ich ihm erzähle, das ich die Werte im Internet einstellen werde.
Warum soll man diese Hilfe im Netz nicht nutzen.

Allerdings ist ja auch jedes Tier verschieden und ich denke man sollte für sich das beste(und für den Hund) aus allen Information nutzen.
Ich habe noch irgendwo gelesen, das der Titer eventl. erst nach 1 Jahr sich ändern kann.

Das Ab kann aber doch auch die Organe schädigen? Henry wurde bereits vorher wegen seinen verschlechterten Leberwerten behandelt. Das haben wir Kurmäßig jetzt nach dem AB nochmal gemacht und dann werden wir ja alle Werte in ein paar Wochen nochmal überprüfen.

Wie verträgt Dein Hund denn das AB? Ich denke das der Weg ja nicht verkehrt ist, die Erlichien zu beseitigen durch die AB gabe und solange er auch keine Symtome hat, wird er vielleicht besser damit fertig.
 
Moin,

Titer, die nach AB-Behandlungen (bisher) nicht gesunken sind?

Hallo Christy,

von welchem Zeitraum sprechen wir denn? Und habt Ihr irgendeine Möglichkeit einzugrenzen, wann die Infektion stattfand? (könnte ja theoretisch auch eine relativ neue Infektion sein, sprich aus Deutschland, wenn er Zecken hatte?) Wieviele Titerbestimmungen habt Ihr gemacht?

Äh ja, damit klar wird, um was für nen Titer es hier geht...

1:2560... :uhh:

Hallo Christy,

bei unserem Hund ist im September ein Titer 1:200 festgestellt worden, zu diesem Zeitpunkt konnte er keinen meter mehr laufen.

Allerdings bedeutet ein hoher Titer ja nicht gleich, das der Hund sehr krank ist. Wie gesagt Henry hatte "nur" einen Titer von 200 und war extrem schlecht dran.


Ist so eine Sache mit den Titern. Der Titer sagt etwas über die Menge der Antikörper aus, was nicht automatisch mit der Schwere der Erkrankung konform geht. Entscheidend für die Ausbildung eines Titers ist ja auch die aktuelle Verfassung des Tieres, sprich die Verfassung des Immunsystems. Will sagen, ein Hund, dessen Immunsystem sehr runtergefahren ist, wird möglicherweise nur einen geringen Titer ausbilden können aber bei diesem geringen Titer schwer erkranken.


wauzi
 
Hi :hallo:

Puh, ich versuch mal, das einzuordnen:
Hallo Christy,

von welchem Zeitraum sprechen wir denn? Und habt Ihr irgendeine Möglichkeit einzugrenzen, wann die Infektion stattfand? (könnte ja theoretisch auch eine relativ neue Infektion sein, sprich aus Deutschland, wenn er Zecken hatte?) Wieviele Titerbestimmungen habt Ihr gemacht?

Der Hund ist seit 4,5 Jahren in D und hatte hier wissentlich keine Zecke. Ich hab keine weggemacht und auch keine Abgefallene gefunden, nutze aber zugegeben ExSpot und hab seither keine Zecke mehr an den Hunden gehabt.
Vor 4 Jahren wurde bei einem ersten Check hier in D nur Borreliose diagnostiziert (unerklärte Lahmheiten als Symptom). Mein jetziger TA sagt, aufgrund eines erhöhen B-Titers sollte immer extra nochmal nach E. geschaut werden, weil sich die irgendwie überlagern - oder so...?
Damalige TÄ hat dann die B. mit AB behandelt, Titer seither niedrig.



Ist so eine Sache mit den Titern. Der Titer sagt etwas über die Menge der Antikörper aus, was nicht automatisch mit der Schwere der Erkrankung konform geht. Entscheidend für die Ausbildung eines Titers ist ja auch die aktuelle Verfassung des Tieres, sprich die Verfassung des Immunsystems. Will sagen, ein Hund, dessen Immunsystem sehr runtergefahren ist, wird möglicherweise nur einen geringen Titer ausbilden können aber bei diesem geringen Titer schwer erkranken.


wauzi

Kann ich das so interpretieren:
Collars´Immunsystem (das ich als gut sehen würde, auch die insgesamte Verfassung des Hundes) kann für einen hohen Titer sorgen - der aber für einen nicht-aktiven Zustand der Ehrlichien hinweist?

Heisst ich kann nur auf die Beurteilung des gesamten Blutbildes warten, damit alle Werte im Zusammenhang gesehen werden? :)

Was soll man von einem hohen E-Titer - ABER einem niedrigen B-Titer halten? Oder besteht da dann soweit aber kein Zusammenhang?


Oh man, ich steig da nicht durch.... :verwirrt::(
 
Hallo Christy,

der Titer sagt zunächst tatsächlich nichts darüber aus, ob die Krankheit gerade akut ist. Er sagt nur aus, daß der Hund Erregerkontakt hatte und daß sein Körper deswegen Antikörper gebildet hat.

Über die Aktivität der Krankheit gibt Dir das große Blutbild einen ersten Anhaltspunkt. Die größte Aussagekraft hat die Eiweiß-Elektrophorese (in KURVENform). Daran können die Fachfrauen im LM-Forum erkennen, ob die Krankheit gerade aktiv ist und ob ggf. noch eine Zweit- oder Drittinfektion (mit irgendetwas anderem) vorliegt.

Blutbild und Eiweißelektrophorese-Kurve sind die wichtigsten Hilfsmittel, um irgendetwas über den Krankheitsverlauf sagen zu können, der Titer hilft hier nicht wirklich weiter.

Ehrlichiose und Borreliose werden übrigens beide mit dem gleichen AB (Doxycyclin-HYCLAT, nicht das Monohydrat! Für Hunde heißt das Medikament Ronaxan) behandelt.
 
Mein jetziger TA sagt, aufgrund eines erhöhen B-Titers sollte immer extra nochmal nach E. geschaut werden, weil sich die irgendwie überlagern - oder so...?
Damalige TÄ hat dann die B. mit AB behandelt, Titer seither niedrig.

Das nennt sich Kreuzreaktion. Es kann sein, dass eine Krankheit A positiv getestet wird, weil die Anitkörper gegen Krankheit B das Ergebnis verfälschen. Der Hund wird dann bzgl. Krankheit A "falsch positiv" getestet. "Falsch negative" Tests gibt es auch. Es gibt ein paar Hunde, die nachweislich Leishmaniose-positiv bzw. erkrankt sind, und mehrfach negative Testergebnisse "produzieren".

Das liegt am Testverfahren an sich. Antikörper-Tests testen eine Krankheit quasi doppelt indirekt. Erstens wird nicht nach dem Erreger als solchem gesucht, sondern nach der Reaktion des Körpers darauf. Zweitens werden auch keine Antikörper "ausgezählt". Vielmehr "dockt" eine fluoreszierende Substanz an die Antikörper an, und Testergebnisse wie 1:20, 1:40, 1:80 usw. geben die Verdünnung an, bei der noch eine optische Reaktion sichtbar ist.

Viele Grüße
Petra
 
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