zu viel reden

  • 5. Mai 2024
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Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beispiel :)

Hund geht mit Frauchen in die Welpenschule lernt dort "Komm", "Nein" "Sitz", "Platz" und noch anderes.
Dann geht es zur Begleithundeausbildung.Frauchen kann aber nicht mehr da sie mit den zweiten Hund ebenfalls diese Ausbildung macht. Also muss Herrchen.
Übung Platz und Bleib. Herrchen:"Komm mach Platz und bleib". Hund kommt und schaut Herrchen an." Herrchen sagt:"Nein! Platz" Hund schaut Herrchen an, dreht den Kopf schief und kratzt sich erstmal."Was willst du eigentlich von mir Herrli?" Herrchen geht mit Hund wieder zurück und sagt wieder:" Komm nun mach doch Platz und bleib". Hund denkt nicht daran und kommt und setzt sich hin.Herrchen:"Bitte Plaaaaaatz " Hund legt sich sofort hin Herrchen ist erstaunt, ich stehe daneben und lach mich halb tot.

War doch klar das Asti so reagierte.Von mir bekam sie klare Kommandos. "Komm" und "Platz" mehr nicht. Wenn Herrchen dann zu ihr sagt:"Komm mach Platz". Reagiert sie nur auf das Komm. "Nein Platz" versteht sie so das sie nicht in Platz gehen soll.Eigentlich ein kluger Hund. :) Bis auf das Fuss an der Leine gehn das klappte erst später.

Ich denke das ist es was Dogchief meinte.
 
  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hee ich bin kein Plappermäulchen Wolfgang ;)

Caro - genau das ist es - man findet doch noch ein wenig Tierfsinningeit bei den Simpsons ;)

Ich denke es kommt auch immer auf den Ausbildungsstand des Hundes an. Kann er die Kommandos? Versteht er wirklich was gemeint ist?

Es kommt sogar vor das ich sage: Setzt du dich bitte hin? Und er versteht es. (zur allgemeinen Aufmunterung des SVs :D )
 
He he Sabine, man muß es dem Hund nur einreden: Du bist gaaanz müde... Gaaanz müde...

Männe hat es sogar perfektioniert: Mach mal bubu, wacker wacker und was macht der Hund? Nein, er schläft nicht er mach einen Haufen ;)
 
Mir ist grad letztens ne Geschichte passiert, die mich nachdenklich gestimmt hat und eigentlich genau das wiedergibt, was hier so lustig dargestellt wird. War aber nicht besonders lustig:

Mein Rüde schnüffelt auf "unserer" Hundewiese und ist Hahn im Korb, umgeben von zwei Hündinnen. Kommt ein anderer Hundebesitzer mit seinem Rüden auf die Wiese. Der Rüde ist etwa fünf oder knapp zehn Meter von uns dreien weg. Herrchen sagt zum angeleinten Hund "Sitz", Hund hat aber anderes im Sinn. Ihn interessieren die Mädels. Er wiederholt das Kommando etwas schärfer: "Sitz!" brüllt er fast und fährt fort mit seiner Litanei: "Ich habe 'Sitz' gesagt, du dämlicher Köter! Begreifst Du immer noch nicht, was 'Sitz' bedeutet???". Zerrte an der Leine, bis Hund sich setzte und hatte "gewonnen".:( :( :verwirrt:

Mir standen fast die Tränen in den Augen. Manchmal fehlen mir die Worte, um auf so viel Blödheit des Hundebesitzers zu reagieren. Ich hab mich weggedreht und bin gegangen, ansonsten hätte ich wohl für nichts garantieren können.

Klatschsuse
 
  • 5. Mai 2024
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Auweiah

Da hab ich zu einem Thema angeregt und es noch nicht einmal mitbekommen.

Also, ich meinte damit folgendes:

Den ganzen Tag wird der Hund von Worten eingelullt (wie schon in verschiedenen postings zu diesem Thema richtig bemerkt wurde) und dann soll er auf einmal wissen, dass er mit irgendeinem Signal (Kommando ist so ein häßliches Wort) gemeint ist.

Das Radio, der Fernseher, die Unterhalting zwischen den Menschen, das Telefon-den ganzen Tag blablablabla und dann draussen beim Spaziergang auch noch tollfeinprimahierkommstdujetzthergibsauspfuiistdaskommandieleinedaistjadeinallerbesterfreundgehspielenholsdirwasmachstdudenndaschonwiederusw.

Uns ist aufgefallen, dass Hunde, die weniger zugelabert werden, wesentlich aufmerksamer sind, als die armen Teufel, die den ganzen Spaziergang zugedröhnt werden. Einfach, weil sie weniger Wortsalat sortieren müssen.

Ich habe nicht gesagt, dass wir nicht mit den Hunden reden sollen, aber weniger ist hier deutlich mehr.

Seit einem Jahr benutze ich keinen Fernseher mehr, ich höre Radio nur während der Autofahrt und ich konnte an mir feststellen, dass ich wesentlich aufmerksamer wurde für die Inhalte der Gespräche. Ich kann länger konzentriert zuhören, was in meinem Job nicht ganz unwichtig ist.

Wissenschaftliche Belege für die Efahrungen, die wir gemacht haben, habe ich nicht (@Wolfgang) aber meine persönlichen Erfahrungen decken sich mit denen von anderen Hundeausbildern, die auch für die etwas schweigsameren Hundespaziergänge sind.

Versucht es einfach selber mal mit euren Hunden, ihr werdet feststellen, dass sie eher auf eure Worte reagieren, wenn ihr sie nicht draussen dauerbeschallt.

In diesem Sinne

Dieter
 
Dieter da haste völlig recht! Bestätigen kann ich das aus meiner Sicht deswegen, weil ....

ich jeden Morgen recht früh heraus muß und aus Rücksicht auf das Schlafbedürfnis der lieben Nachbarn verflucht leise sein muß. Das hat zur Folge, daß das, was ich sage, sehr wenig ist und das auch noch ausgesprochen leise. Um diese Uhrzeit (05:30) ist bei uns noch überhaupt nix los und es herrscht absolute Stille. Die Dogs sind zwar wegen der geräuscharmen Kulisse und der Dunkelheit ohnehin sehr aufmerksam, können sich dabei allerdings auch wesentlich besser auf das konzentrieren, was von der oberen Heeresleitung angeordnet wird :)

Is so.

Sab.
 
Ich würde es etwas anders formulieren:

Hunde die unsere permanente Aufmerksamkeit haben, neigen eher dazu mal einen Appell zu "überhören" währende Hunde, die nicht so viel Aufmerksamkeit genießen, wesentlich empfänglicher dafür sind, was wir von ihnen wollen.

Ein gutes Beispiel dafür ist "klein Mara", die ich ja nun fast ständig auf Spaziergängen mit mir herumschleppe. Mara lebt in einer Gärtnerei und die Leute haben schlichtweg nicht die Zeit, sich dauernd mit dem Hund zu beschäftigen. Somit nutzt Mara jedes Fünkchen Aufmerksamkeit aus, das ihr geschenkt wird und will dann auch immer alles richtig machen. Mara läuft während eines Spaziergangs überaus aufmerksam neben mir her und wartet, daß man etwas von ihr fordert.

Meine beiden, die ja im Prinzip rund um die Uhr meine Aufmerksamkeit genießen (obwohl ich sie nicht den ganzen Tag "vollsabbel") neigen ab und an mal dazu, etwas zu überhören, weil sie gerade mit was anderem - furchtbar wichtigen - beschäftigt sind. Wobei ich diese dann wieder durch ein "guck mal" dazu bringe, mir ihre Aufmerksamkeit zu widmen.
 
Ich bin auch so ne Labertasche ...

:hallo: egal wo, egal wie, egal wann...ich quassel meinen Hund voll...und bin sicher, sie versteht mich...manches aber denk ich nimmt sie einfach hin, weil sie nicht anders kann :)))...Naja, Befehle versuche ich kurz und bündig zu geben, damits sofort ankommt...meine ist nämlich so ne langsame..."Raykja sitz!"...ratter ratter ratter...sitz gleich Popo auf den Boden...aha, es klappt - grins-

naja, aber da meine nicht so auf Befehle steht, laber ich meist munter auf sie ein...allerdings labert sie mich, wenn sies draufhat, auch voll zu...sie hat zum Beispiel keine festen Futterzeiten...sie meldet sich...dann kommt sie zu mir und brummelt mich an...dann frag ich sie- grins-höflich wie ich bin, ob sie Hunger hat, und sie antwortet mit einem grossen freudigen Gebrummel...

Genauso , wenn sie sich überschwänglich über Jemanden freut, dann wird auch gebrummelt, so wie die Huskys das auch oft machen...ich finds voll lustig...

Oder abends vorm Schlafengehen..ich geh zu meiner Süssen, setz mich vor ihren Sessel, schau sie an und frag sie, ob ich noch ein Küsschen bekomme...und sie ist immer so lieb und gibt mir eins!

Gut, viele Dinge wissen die Hunde einfach, weil man sie immer und immer wiederholt...aber ich glaube trotzdem , dass sie mich genau versteht!
Liebe Grüsse, Mickey und Raykja
 
Ich möchte noch einmal drauf hinweisen:

Ich habe nichts dagegen , wenn jemand mit seinem Hund redet! Mach ich auch!!!

Es geht nur darum, den Hund während des Spazierganges nicht vollzulabern und aus dem Gebrabbel heraus kommen dann die Signale/Kommandos (das zweite oder dritte, weil er das erste nicht herausgefiltert hat) im Kasernenhofton, nur weil wir es dem Hund schwer machen zu reagieren, mit unserem Gelabere.



Hinterher kommen dann solche dummen Sprüche wie: Siehste, erst wenn du dem Hund zeigst, wer das Sagen hat, dann reagiert er!
Oder :
Na siehste, dein Hund ignoriert dich! Ihr habt ein Rangordnungsproblem!:heul: :heul:

Ich wollte nur anregen, sich darüber im Klaren zu sein, dass Hunde mit uns in einer Fremdsprache kommunizieren.
Das sollten wir nicht unnötig erschweren.

Das normale Geplapper zu Hause beim schmusen, spielen, zusammensein, zusammen LEBEN, das ist normal und wichtig und nötig. Als Sozialpartner (nichts anderes ist ein Hund) gehören Kontakte in jeglicher Form zum Zusammenleben dazu!

Liebe Grüße

Dieter
 
Original geschrieben von DogsChief
Ich möchte noch einmal drauf hinweisen:

Ich habe nichts dagegen , wenn jemand mit seinem Hund redet!

Puuuuh, nochmal Glück gehabt *schweißabwisch*


Original geschrieben von DogsChief
Es geht nur darum, den Hund während des Spazierganges nicht vollzulabern und aus dem Gebrabbel heraus kommen dann die Signale/Kommandos (das zweite oder dritte, weil er das erste nicht herausgefiltert hat) im Kasernenhofton, nur weil wir es dem Hund schwer machen zu reagieren, mit unserem Gelabere.

Ich labere meine Hunde grundsätzlich voll. Vorzugsweise beim Spazierengehen.
Da sich dabei naturgemäß immer mal meine Stimmlage ändert, wie wahrscheinlich bei jedem Menschen, der mehr artikuliert als nur die Worte "Ich Tarzan, du Jane", ist mir dadurch fast durchgehend die Aufmerksamkeit meiner Hunde sicher.
Übrigens wurde mir von einem ausgezeichneten Hundetrainer geraten, immer und gerade beim Üben mit meinen Hunden zu reden, und der Mann wußte ganz sicher, wovon er sprach. ;)
Befehle kommen knapp und prägnant, und heben sich dadurch hervor.
Kasernenhofton überflüssig.
 
Original geschrieben von Kirsten

Befehle kommen knapp und prägnant, und heben sich dadurch hervor.
Kasernenhofton überflüssig.

So sind auch meine Erfahrungen. Ich kann 10 Minuten plappern, aber eine ernst gemeinte Ansprache wird sofort davon unterschieden und befolgt.
 
Jedem das Seine und mir das Beste, oder so.

Ich frage mich nur: Warum muss ich denn meinen besten Freund "ernsthaft" ansprechen?


Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Redet eure Hunde platt und werdet, wenn ihr was von ihnen wollt, ernsthaft!

Ich habe mehr Spass daran meine Hunde durch Körpersprache zur Aufmerksamkeit zu erziehen und ein HörSignal freundlich zu geben.

Aber wie gesagt: Jedem das Seine.....



Schönen Abend noch

Dieter
 
huhu!
Find ich schon krass, dass ich so viele Antworten bekomme *freu* hääte ich gar nicht mit gerechnet!
Aber ich glaub ich habs verstanden :)
@dogschief ich denke viele meinen nicht unbedingt ernsthaft, sondern kurz und knapp, das hebt sich dann ja schon von alleine von dem üblichen Geschwafel ab:D
LG
 
Hi!

Original geschrieben von Meike

Männe hat es sogar perfektioniert: Mach mal bubu, wacker wacker und was macht der Hund? Nein, er schläft nicht er mach einen Haufen ;)

WIe? Is das nicht normal? Spunk macht das auch, aber mit "Geh mo (schä) Häufsche mache." oder "Mach mo (schä) Häufsche".
Oder ebene "Pfützi" doer "Pipi".

Pömmi lernt noch, aber es wird langsam. :)

Gruß,
Tharin

PS: Simpsons sind doch immer sehr sinnvoll und tiefsinnig.
 
Heilands Blechle

Das mit dem "Geh mal schön Häufsche mache" ist doch absolut OK!

Man soll den Hund doch nicht ignorieren. Davon war nie die Rede!!!!!!!!!!!!!!!

Das mit dem "Ernsthaft ansprechen" oder die "Signale werden dann deutlich gesagt" wurde ja von den Mitschreibenden erwähnt.

Wie gesagt, meine Hunde reagieren auf meine körperlichen Signale (Kommentarlos weggehen->die 4-erBande wird aufmerksam und folgt mir)und das ist mir lieber als hinterher zurufen(brüllen, reden,flüstern :D ), "hierher" oder "komm".

Ausserdem steht immer noch meine Frage im Raum:

Warum soll ich meinen besten Freund ernsthaft ansprechen? Warum muss ich Aufmerksamkeit erreichen durch (jetzt bitte nicht falsch verstehen) lauteres, deutlicheres, brummigeres(wegen tieferer Stimme), oder, bei der dritten Wiederholung, naschnauzendes Kommandotönchen?:verwirrt:

Angeblich weiss doch jeder, dass Hunde x-mal besser hören als wir Menschen. Warum schnauzen wir denn nicht unsere Mitmenschen (Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Freunde, Lebensgefährten, Kinder usw.) dauernd an, sprechen sie ernsthaft an, wenn wir etwas von Ihnen wollen? Mit einem freundlichen TON kommen wir DA doch auch eher ans Ziel!!

Aber wie bereits erwähnt, jedem das Seine.............

Schönen Tag noch

Dieter
 
Original geschrieben von DogsChief
Ich frage mich nur: Warum muss ich denn meinen besten Freund ernsthaft ansprechen?

Jo, frag ich mich auch. ;)
Ich für meinen Teil sprach von "kurz" und "prägnant".

Original geschrieben von DogsChief

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Redet eure Hunde platt und werdet, wenn ihr was von ihnen wollt, ernsthaft!

Boooaaaah, was du so alles per Ferndiagnose weißt und erkennst...alle Achtung !
Irgendwie wirken meine Hunde gar nicht "plattgeredet", aber sorry, ich wollte nun wirklich nicht deine Theorie unterwandern. :D

Original geschrieben von DogsChief
Ich habe mehr Spass daran meine Hunde durch Körpersprache zur Aufmerksamkeit zu erziehen und ein
HörSignal freundlich zu geben.

Aaaaah ja, und es schließt sich also gegenseitig aus, eben dies zu tun und dennoch mit seinem Hund zu reden ?
Das ist eine interessante Ansicht, aber weißt du, oben erwähnter Hundetrainer sagte außerdem mal : "Ein wirklich guter Ausbilder zeichnet sich auch dadurch aus, daß er nie vergißt, daß auch er immer noch dazuzulernen hat. " ;)

Original geschrieben von DogsChief

Aber wie gesagt: Jedem das Seine.....

Ich bin froh, daß du so denkst.
Denn die meisten hier sind ja auch nicht gerade blutige Anfänger, wohingegen ich so manchem "Ausbilder", den ich bislang kennengelernt habe, die Sachkenntnis ganz klar absprechen möchte.
 
Tja warum sprechen wir mit unseren Hunden?

Ist sicherlich "mneschlich", der Mensch kommuniziert gerne und das verbal.

Es ist sicherlich nicht nötig meinen Hund zu fragen ob er Hunger hat, ob er raus muss oder ein Leckerchen will. Die Antwort kenn ich. JA natürlich (und im Kopf des Hundes "Frag doch nicht so blöd").

Und da man als Fragender gerne eine Antwort/Reaktion bekommen will (sonst wäre es ja unnütz) folgt Antwort "WUFF" oder der Gang zur Tür.

Ich rede recht gerne mit meinem Hund, auch um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich lauf auf dem Platz eigentlich ständig brabbelnd rum "Feiiin" "Spitze" "Prima!" denn sonst würd der Dicke schnell gelandweilt werden. Kommandos kommen am Anfang der Ausbildung verbal, ab einem gewissen Stand verbal UND Handzeichen, mitterweile mehr Handzeichen als verbale Kommandos.

Ich rede mit meinem Hund weil ich ihn damit lobe. Wenn ich rede dann hoch und für meinen Hund positiv, eine Strafe erfolgt äußerst selten verbal (und dann NUR verbal).

Jeder Hund ist da wohl anders, ich kann meinem sensiblen Hund aber eine gewisse Sicherheit und Erfolgserlebnisse geben. Freut sich Mucki freut sich Spike.

Ich denk keiner labert seinen Hund hier tot, ich rede aber meistens in ganzen Sätzen mit ihm und sag auch mal DANKE ;) Wir verstehen uns aber auch ohne Worte. Nach 9 Jahren weiß einer was der andere denkt oder grade vorhat, aber das sollte bei einer guten Mensch/Hund Beziehung sowieso normal sein.

Ja Tharin, bei den Simpsons kann man noch was lernen, nicht wahr? ;)

Lieben Gruß
Meike
 
Original geschrieben von Meike
Tja warum sprechen wir mit unseren Hunden?

Ist sicherlich "mneschlich", der Mensch kommuniziert gerne und das verbal.

Das es verbal ist, schon.
Ansonsten nein.
Auch unter Hunden herrscht ein ständiger Informationsfluß, bzw. eine Kommunikation, die da halt nur zu einem kleinen Teil über die Lautäußerung läuft, und - naturgemäß - zum größten über die Körpersprache.
Was sich vom Prinzip her jedoch gleich bleibt.
Ob ich nun die Aufmerksamkeit eines Hundes durch Körpersprache erziele oder durch "plattreden", ist gehopst wie gedeckelt.
Mein Hund arbeitet übrigens auch sehr viel freudiger und aufmerksamer, wenn ich ihn permanent zutexte dabei. Arco isses egal, aber das dürfte nachvollziehbar sein. :D
 
Hi Kirsten,

genau das meine ich eben.

Manchmal kann man auf Arco echt neidisch werden *rennweg* ;)
 
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