Hundehaltung ausreden

cocker

10 Jahre Mitglied
Halöle,

Ich habe eine frage und zwar Verwandte von mir eine Labbihündin die ist mitlerweile 14 Jahre alt und es ist nur noch eine frage der Zeit bis zu ihren ende (leider). Sie wollen sich unbedingt wieder einen jungen Hund hohlen und wieder einen Labbi oder eine Dogge, was ja auch nicht verwerflich wäre, aber jetzt kommt das große aber.

Diese Personen gehen maximal ne halbe std am tag Gassi (eher noch weniger). Spreche ich sie darauf an, heißt es dann nur ich ware heute 8 std arbeiten und habe keine lust noch 2 std mit den Hund zu laufen, und wieso reicht doch wenn er gepisst hat, dann zieht meine sowieso wieder nur nach Hause.

Ich würde meine Hunde ja nur "karputt" machen weil ich ja so viel mit denen mache (ca 3 std am tag spazieren gehen. Dummytraining, fährte (dies aber nicht jeden tag).

Einer dieser Personen kann aus gesundheitlichen gründen nicht mehr so lange laufen und die andere will nicht.

Zum Ta wird nur gegangen, wenn der Hund schon fast vor dem exitus steht und wenn dann gehen die zu einer person die ich als Stümper bezeichne, der Ta kostet ja geld ( Geld was ja da wäre, aber lieber für andere dinge ausgegeben wird).

Gefüttert werden soll der Hund nur mit Futter vom Lidl (so wie der jetzige auch) weils ja so billig ist (O Ton: Wieso 50 euro ausgeben, wenn man´s beim lidl für 10 Euro bekommt).

Der neue Hund darf nix kosten und soll quasi "zu verschenken" sein. Sie hatten vor kurzen überlegt zu ihrer 14 jährigen eher "klapprigen" Labbi hündin den 2 jährigen Labbirüden hinzu zu holen der "zum verschenken" in der Zeitung stand.

An Hundesport besteht kein interesse (was ja nicht zwingend sein muss, aber geistige auslastung zuhause sollte schon sein). Sie gehen mit ihren Hund bis zur nächsten Wiese (und leider auch auf den nächsten Kinderspielplatz) und lassen ihn dann dort 5 minuten laufen, machen nix mit ihr, stehen nur stocksteif rum und das war es. Kontakt mit anderen Hunden ist nicht gerne gesehen (obwohl ihr Hund sehr verträglich ist), ihr Hund könnte ja gebissen werden.

Das Leben ihres Hundes besteht quasi nur noch aus fressen, schei... und einmal um den block rum und schlafen und das tag ein tag aus.

Als es dem Hund noch besser ging habe ich sie wenigsten öfters (wenn ich zu besuch war) auf große runden mitgenommen und "bespaßt". Sie war mit feuereifer dabei (obwohl der Hund laut derren meinung ja zu blöd sei).

In den letzten 1-2 jahren habe ich sie nicht mehr so oft gesehen, und der Hund hat in dieser Zeit so dermassen abgebaut (hat nicht mehr viele muskeln), so das große runden jetzt eher nicht mehr möglich wären.

Ich habe denen davon abgeraten sich einen neuen Hund an zu schaffen, sie wollen nicht auf mich hören, also habe ich ihnen dazu geraten sich wenn dann einen alten Hund aus dem Th zu nehmen , einen der ein warmes plätzchen sucht, nicht mehr soviel bewegung braucht. Nein das will er auch nicht da dort ja überwiegend Bastarde sitzen würden die vekorkst sind und keine Rassehunde.

Jetzt kommt der Hammer, da sagt er letzends zu mir wenn seiner nicht mehr lebt, könnte ich ihm ja einen von meinen schenken, da ich ja schließlich 3 habe, die ja schon "perfekt" erzogen wären, dann hätte er nicht soviel arbeit.

Ich sagte nur Hunde sind nunmal keine Ware und außerdem ist meiner deiner meinung nach ein Bastard, weil nicht reinrassig, den zweiten darfst du so oder so nicht halten (weil ein Soka und er ist vorbestraft) und meinen dritten kriegst du nicht ( als er damals gesehen hat das meine eine reinrassige Cocker hündin mit Ahnentafel ist, hat er sofort ans welpen produzieren gedacht und was man damit "verdient"!).

Also habt ihr tipps wie ich ihnen die weitere Hundehaltung "vermiesen" kann?

:hallo:Jessica
 
  • 18. Mai 2024
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Hi cocker ... hast du hier schon mal geguckt?
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herzlich willkommen in der realität, ich behaupte ein solches Dasein fristen 2/3 aller deutschen Hunde (ich wunder mich zumindest immer wieder massiv wo am Sonntag bei gutem Wetter dann plötzlich all die Hunde auftauchen und wo die bei Regen sind), ob du da viel machen kannst, bezweifle ich mal, aber du kannst versuchen ihnen gut zuzureden. ich denke positiv erreichst du da mehr.

hättest du denn die Möglichkeit den Hund mal mitzunehmen, wenn du spazieren gehst? falls das überhaupt erwünscht ist...
 
(ich wunder mich zumindest immer wieder massiv wo am Sonntag bei gutem Wetter dann plötzlich all die Hunde auftauchen und wo die bei Regen sind)

Lach , hat gestern erst wieder mein Mann gemeint als er durch das kalte nasse von Flocken malträtierte Welt latschte ...so allein ...und verlassen...wo doch bei Sonnenschein alles plötzlich überfüllt ist. Ein gutes hat die Sache..bei Regen und Co ist ein völlig entspanntes Gassi möglich :)
 
Naja, bei dem nasskalten Wetter fallen meine Spaziergänge auch etwas kürzer aus...und dem Hund ist es ganz recht ! ;)

Absolut traurig, wenn Hunde, wie von Cocker beschrieben, gehalten werden ! :(
Solche Menschen sollten überhaupt kein Tier halten.....schlechtes Futter und erst kurz vor dem Exitus zum TA...das geht gar nicht !
 
Hmmm.

Wobei ich mal kritisch hinterfragen muss wie es möglich ist einen Labbi ins hohe Alter von 14 Jahren zu bekommen wenn er nur mit "Müll" gefüttert wurde und erst kurz vorm exitus zum TA gebracht wird.

Ich als Mensch der im Leben nicht wirklich viel Glück hatte bisher kann mir gar net vorstellen daß jemand so viel Glück haben kann!

Stösst das nur mir auf?
 
Hmmm.

Wobei ich mal kritisch hinterfragen muss wie es möglich ist einen Labbi ins hohe Alter von 14 Jahren zu bekommen wenn er nur mit "Müll" gefüttert wurde und erst kurz vorm exitus zum TA gebracht wird.

Ich als Mensch der im Leben nicht wirklich viel Glück hatte bisher kann mir gar net vorstellen daß jemand so viel Glück haben kann!

Stösst das nur mir auf?

Hab ich auch gedacht;)

Das mit dem TA ist evtl. Ansichtssache, der eine geht halt schon mit ner Zecke zum Tierarzt, der andere geht halt erst hin wenns ernst ist und Hausmittelchen nicht mehr wirken... (ich gebe ja zu, ich gehöre zur zweiten Gruppe, zum TA gehts nur, wenn alles andere nicht geht aber grundsätzlich versuche ich so viel wie möglich ohne TA zu behandeln...)

Und wenn ein Hund Lidl Futter verträgt... schlechter als Hills oder RC ist das nun auch nicht, nur weil es günstiger ist, der Hund von meinem Papa verträgt das auch gut und ich gebs zu, n bisschen neidisch bin ich schon, denn ich würde auch gern weniger fürs Futter ausgeben müssen;)


Und gut, für nen jungen Hund ist ne halbe Stunde am Tag zu wenig (sicher, dass das so wenig ist? denn die werden ja sicher mindestens morgens und abends losziehen und da doch nicht nur 15 min...) - aber wenn ich mir den Oppa Hund von meinem Papa anguck, der geht wirklich nur ne halbe Stunde raus - bis zum nächsten Busch, sich lösen und wieder rein...


Oh - ud wir sind auch keine ausgezeichneten Schlechtwettergänger:) da wird bei uns auf dem Sofa gekuschelt
 
Ja mir gehts genauso, wir haben einen chronisch kranken Hund der oft zum Tierarzt muss.

Unsere Kleine ist bis jetzt top fit und ich geh mit Ihr nicht wegen jedem Pups zum TA.
Da wird mit Hausmittelchen über kleinere Wehwechen geholfen.

Da ich eine Ausbildung im Tierpfleger Bereich habe erkenne ich wann ich nicht weiter komme und ein Tierarzt zu Rate gezogen werden muss.

Also eigentlich ein Zeichen von Kompetenz wenn nicht wegen einer Nichtigkeit zum Tierarzt gerannt wird meiner Meinung nach.
 
Ja mir gehts genauso, wir haben einen chronisch kranken Hund der oft zum Tierarzt muss.

Unsere Kleine ist bis jetzt top fit und ich geh mit Ihr nicht wegen jedem Pups zum TA.
Da wird mit Hausmittelchen über kleinere Wehwechen geholfen.

Da ich eine Ausbildung im Tierpfleger Bereich habe erkenne ich wann ich nicht weiter komme und ein Tierarzt zu Rate gezogen werden muss.

Also eigentlich ein Zeichen von Kompetenz wenn nicht wegen einer Nichtigkeit zum Tierarzt gerannt wird meiner Meinung nach.
Bei Dir sicher, bei mir auch, aber das zu verallgemeinern, dass halte ich für gefährlich für viele Hunde, den oft wird einfach abgewartet, bis es fast zu spät ist, weil ein TA- Besuch häufig wirklich teuer ist.
Das heißt aber meist nicht, dass in der Zeit des Abwartens sinvoll Hausmittelchen angewendet werden. Was ich dazu hier schon erlebt habe, ist unbeschreiblich.

Insgesamt finde ich, @cocker hat vollkommen Recht mit ihren Anliegen, diese Leute zumindest von der Anschafung eines jungen Hundes abzuhalten.

Hier werden leider auch 2/3 aller Hunde so gehalten, u.a. 2 junge Huskies. Es sind mit Abstand die Hunde der Rentner hier, mit denen am meisten unternommen wird, was ich nie für möglich gehalten hätte.
Deshalb habe ich auch Meinung, Menschen über 60 sollten keinen jungen Hund mehr nehmen, inzwischen revidieren müssen.
 
Ich nehme meinen Hund mindestens einmal am tag am fahrad und dann auch ca 4 kilometer,kenne aber auch einige,wo einen der hund einfach nur leid tut das er so gut wie nie richtig bewegung bekommt,mein mann ist auch sehr gehfaul :unsicher: rege mich jedesmal wieder drüber auf,besonders dann wenn der spruch kommt "Mit den Hund verbringst du mehr zeit als mit mir!":unsicher:
Meine damalige hündin bekam auch nur "billig" futter, und wurde auch 15 jahre,war mindestens einmal im jahr mit ihr beim TA es sei den es war was besonderes (3 mal mammatumore).
Ich denke auch das du sie nicht davon abringen kannst sich einen hund abzuschaffen,aber vielleicht würde sie sich ja einen älteren hund aus dem th holen und keinen jungen mehr.
 
(ich wunder mich zumindest immer wieder massiv wo am Sonntag bei gutem Wetter dann plötzlich all die Hunde auftauchen und wo die bei Regen sind)

Lach , hat gestern erst wieder mein Mann gemeint als er durch das kalte nasse von Flocken malträtierte Welt latschte ...so allein ...und verlassen...wo doch bei Sonnenschein alles plötzlich überfüllt ist. Ein gutes hat die Sache..bei Regen und Co ist ein völlig entspanntes Gassi möglich :)

Man geht bei jedem Wettter spazieren, so zumindest meine Philosophie. Leider teilt mein Hund diese nicht. Regenspaziergänge sehen also so aus, dass ich den Hund mehr oder weniger hinter mir her zerre. Als ich noch optimistisch eingestellt war, habe ich den Hund einfach abgeleint und bin weiter gegangen. Dann ist er auch gelaufen ... allerdings nicht hinter mir her, sondern nach Hause.
Seit dem machen wir nur kurze Regenspaziergänge:unsicher:
 
Wobei ich mal kritisch hinterfragen muss wie es möglich ist einen Labbi ins hohe Alter von 14 Jahren zu bekommen wenn er nur mit "Müll" gefüttert wurde und erst kurz vorm exitus zum TA gebracht wird.

War nur eine Frage der Zeit, bis die Frage kommt. :)
Wenn's denn sooo einfach wäre...

Bekannte sind sowohl in der Haltung als auch in der TA-Sache wirklich top, dennoch starben ihre 2 letzten Hund relativ jung.
Dafür holt man dann andererseits aus den hinterletzten Haltungen die ältesten und noch relativ gesunden Hunde. (Naja, die die nicht gesund sind, kann man ja auch nicht holen, die sterben vorher...)

Ich hatte einen Hund, der wurde mit einem Jahr schon totgesagt, und wurde 13. Absolut erstaunlicher Weise, wenn man bedenkt, was an Medikamenten in in gesteckt wurde. Außer furchtbarer Wirbelsäule mit relativ wenig Beschwerden und Arthrose in einem Fuß nach einer Verletzung hatte er kaum etwas "Tierarztreifes"..
Ein weiterer - selbe Story - ist jetzt 14.

Was das Lidl-Futter angeht: Ist das nicht mit EG-Zustatzstoffen, BHT und trallala?
 
Hmmm.

Wobei ich mal kritisch hinterfragen muss wie es möglich ist einen Labbi ins hohe Alter von 14 Jahren zu bekommen wenn er nur mit "Müll" gefüttert wurde und erst kurz vorm exitus zum TA gebracht wird.


es ist ganz einfach zu erklären, daß solche Hunde älter werden als andere. Sie sind durch ihr unioformes, reizarmes Leben keinerlei Gefahren ausgesetzt, können keinen Unfall durch Sport erleiden, der Folgekomplikationen nach sich zieht. Wenn der Hund das stets gleiche Futter erhält, welches er verträgt, kann auch auf dieser Seite nichts passieren. (Es ist wie bei Menschen, die stets im Sessel sitzen, nicht vor die Tür gehen , aber den ganzen Tag fressen. Ausch sie werden i.d. Regel alt.) Das heißt nicht, daß diese Hunde gesund sind, sie sind halt nicht auffällig krank. Wenn sie z.Bsp. Arthrose haben, fällt es nicht auf.

Ich weiß auch nicht, wie man solcjhe Leute davon überzeugen kann, keinen Hund mehr zu hlaten. Allerdings weiß ich auch nicht, warum sie überhaupt einen haben. Was gibt er ihnen?
 
Hmmm.

Wobei ich mal kritisch hinterfragen muss wie es möglich ist einen Labbi ins hohe Alter von 14 Jahren zu bekommen wenn er nur mit "Müll" gefüttert wurde und erst kurz vorm exitus zum TA gebracht wird.


es ist ganz einfach zu erklären, daß solche Hunde älter werden als andere. Sie sind durch ihr unioformes, reizarmes Leben keinerlei Gefahren ausgesetzt, können keinen Unfall durch Sport erleiden, der Folgekomplikationen nach sich zieht. Wenn der Hund das stets gleiche Futter erhält, welches er verträgt, kann auch auf dieser Seite nichts passieren. (Es ist wie bei Menschen, die stets im Sessel sitzen, nicht vor die Tür gehen , aber den ganzen Tag fressen. Ausch sie werden i.d. Regel alt.) Das heißt nicht, daß diese Hunde gesund sind, sie sind halt nicht auffällig krank. Wenn sie z.Bsp. Arthrose haben, fällt es nicht auf.

Ich weiß auch nicht, wie man solcjhe Leute davon überzeugen kann, keinen Hund mehr zu hlaten. Allerdings weiß ich auch nicht, warum sie überhaupt einen haben. Was gibt er ihnen?

Naja man kann ja nicht pauschal davon ausgehen, dass jeder Hund der "Müll" zu fressen bekommt, auch wenig Bewegung und Co erfährt.
 
WOW 12 beiträge .zum Alter, zum Futter, zu ich kenn auch solche leute .aber keiner hat jetz etwas gesagt wie Cocker denen den Hund ausreden kann..DAS war IHRE Frage

@ Cocker halt denen mal das Tierschutzgesetzt unter die nase, da steht was von artgerechter Haltung..zur not droh ihnen mit dem Oatm, wenn sie es beim nächsten Hund so praktiezieren
 
Das OA wird herzlich wenig machen...denn was sie machen ist Mindeststandart ;)

Der Hund IST uralt , entweder war es eine ganz harte S.au oder er hatte es schlicht gar nicht so übel ;)
 
ich meinte ja nur androhen ....(für den fall sie sich einen neuen holen) die wissen ja nicht das das nichts tut.. es geht ja ums madig machen des neuen Hunden
 
Halöle,

Mit dem Tierschutzgesetz bin ich denen auch schon gekommen, interessiert sie nicht.

Der Hund hatte es die ersten jahre sehr gut (da lebte ich noch zuhause und habe alles mit ihr gemacht). Als ich augezogen bin konnte ich den Hund nunmal nicht mitnehmen.

Ich renne auch nicht sofort zum Ta, aber hätte mein Hund schonmal so eine art Krampfanfall gehabt wäre ich ruckzuck da gewesen. Dieser Hund fing eines Nachts plötzlich extremst an zu hecheln und mit allen gliedern an zu zucken (laut aussage (ja es sind meine Eltern) meiner Eltern). Sie konnte auch nicht mehr aufstehen. Seit ein paar jahren sind auch die Reflexe? bei ihr verzögert oder setzen garnicht ein z.B stellt man ihr hinterbein verkehrt herum auf oder verdreht es ein bisschen, kann sie es nicht mehr alleine in die richtige postion bringen. Dies haben meine Eltern nie untersuchen lassen.

Mitlerweile wollen meine Eltern nicht mehr das ich den Hund auf meinen runden mitnehme (habe ich schon öfter angeboten), da sie ja angeblich keine lust auf lange märsche hätte und immer nach hause wolle. Außerdem könnte dem Hund ja mal was passieren.

Sie gehen definitv nicht länger als wie ne halbe std am Tag, sie brauchen nur die Türe raus zu gehen und gehen dann gegenüber auf dem Kinerspielplatz bzw direkt dahinter, auch abgeleint wird sie nicht mehr (könnte ja nen andere Hund entgegen kommen, sie könnte den anderen anknurren etc) obwohl sie absolut verträglich ist, meine Eltern haben nur absolut keine ahnung von den signalen eines Hundes.

:hallo:Jessica
 
Lach aus den Verwandten sind Eltern geworden..gut sind natürlich auch verwandt ....

Nun je nach Gesundheitszustand des alten Hundes kann ich mir aber auch gut vorstellen das es dem Hund reicht nur noch zum lösen raus.

das andere dünkt mir nach einem neurologischen Problem.
Das Hecheln und Zucken ist nur einmal aufgetreten?

Bisher lese ich nicht wirklich was Tierschutzrelevantes ..sie können sich auch einen nicht so lauf freudiges Hundchen holen , sollten sie selber lauf faul.
 
Lach aus den Verwandten sind Eltern geworden..gut sind natürlich auch verwandt ....

Nun je nach Gesundheitszustand des alten Hundes kann ich mir aber auch gut vorstellen das es dem Hund reicht nur noch zum lösen raus.

das andere dünkt mir nach einem neurologischen Problem.
Das Hecheln und Zucken ist nur einmal aufgetreten?

Bisher lese ich nicht wirklich was Tierschutzrelevantes ..sie können sich auch einen nicht so lauf freudiges Hundchen holen , sollten sie selber lauf faul.

Etwas Tierschutzrelevantes war ja auch nie unterstellt worden.

Allerdings hatte ich noch nie alte oder auch uralte Hunde, die Spaziergänge bei schönem Wetter nicht genossen hätten. Man muß sie halt auf den Hund abstimmen.
Mancher Hund sollte anfangs dazu motiviert werden und ein alter Hund muß sich oft auch ein wenig einlaufen:love:.
Danach aber haben die Hunde die Spaziergänge genossen. Insbesondere die Sonnentage nach oder auch noch während des Winters.
Oftmals kehrt man dann mit einem völlig veränderten Hund nach Hause zurück.

Extrembeispiel habe ich gerade im TH. Hund, (Xenia, 13 Jahre alt,s. Bild), galt über Monate als uralt, nur ganz kurze Spaziergänge an der Leine laufen wollend, fast blind, introvertiert im Korb hockend oder in der Zimmerecke.
Seit ca. 2 Monaten gehe ich mit ihr spazieren, bzw. gemeinsam mit meinem Willi ins Hundeauslaufgebiet. Mittlerweile ist Xenia dort fast nur noch im Galopp unterwegs und sie kommt bereits hüpfend mit mir aus der Tür des Hundehauses. Blind ist sie auch nicht, sondern taub, genau wie Willi. Von introvertiert ist auch nichts mehr zu merken. Die beiden rempeln auf engen Wegen oder rennen sich auch mal gegenseitig über den Haufen, aber nie im Bösen.:D

Und der Hund hat bestimmt Schmerzen. Zumindest das muß durch einen TA behandelt werden.
 

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...
Mitlerweile wollen meine Eltern nicht mehr das ich den Hund auf meinen runden mitnehme (habe ich schon öfter angeboten), da sie ja angeblich keine lust auf lange märsche hätte und immer nach hause wolle. Außerdem könnte dem Hund ja mal was passieren.

dem Hund wird alles weh tun.
an Deiner Stelle würde ich immer wieder das Gespräch mit den Eltern suchen, um zu ergründen, warum sie eine Hund haben möchten, wenn sie nicht bereit sind, ihm Zeit und Mühe zu geben. Vielleicht ist das auch nur so eine festgefahren Schiene bei ihnen. Mit dem Ordnungsamt brauchst Du in Deinem Falle natürlich nicht zu kommen.
Mach ihnen klart, dass ein junger Hund bei ihnen keine lebensqualität hat und höchstens ein alter Hund odrt leben kann. Allerdings sehe ich für einen alten Hund mit in der Regel gesteigertem Behandlungsbedarf bei ihnen auch nicht den richtigen Platz.
 
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