Hund im Büro, wie Chef überreden?

Mia11

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier und möchte mir gerne mit meinem Freund einen Hund zulegen. Ich hab in der Suchfunktion geguckt aber nichts direktes zu dem Thema gefunden.

Am liebsten wäre uns ein American Staffordshire Terrier, deshalb bin ich auch auf das Forum hier gekommen :) Wir haben uns auch schon asugiebig über alles informiert und sind uns so gut wie sicher.

Das Problem ist nur, dass ich den Hund mit ins Büro nehmen müsste, da wir beide Vollzeit (ich bei sehr flexiblen Arbeitszeiten und er mit festen Arbeitszeiten) arbeiten.
Ich arbeite im öffentlichen Dienst in der Verwaltung und kann mir meine Arbeitszeit so einteilen, wie es mir am besten passt, daher wäre Gassi gehen kein Problem.

Ich sitze im Doppelbüro mit einer Kollegin die nur halbtags da ist, für sie wäre der Hund kein Problem.

Mit meinem Abteilungsleiter habe ich schon gesprochen, der würde zustimmen, wenn der Hund nicht jeden Tag da wäre sondern so ca. 2-3 mal die Woche, hätte aber auch kein Problem damit es mal einen Monat jeden Tag zu versuchen. Als Argument dafür sagte er nur jeden Tag wäre ihm eigentlich zu viel Hund -.-

So der hat dann auch gleich nochmal mit der Personalchefin über das Thema gesprochen und die möchte es gar nicht. Wir sollen die Hunde nur mitbringen, wenn es ein Notfall ist und es nicht regelmäßig sondern 2-3 mal im Jahr vorkommt. Ihre Argumentation war, dass wenn sie es mir erlauben würde, müsste sie es jedem erlauben, da Gleichegerechtigkeit herrschen soll.

Habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich besonders die Personalchefin davon überzeugen kann, dass ich den Hund mitnehmen kann?? Was würdet ihr als Gegenargument ihr gegenüber sagen?? Oder soll ich einfach mal direkt mit dem Bürgermeister einen Termin verreinbaren, da er ja mein oberster Chef ist?

Der Hund wäre mir sehr wichtig und daher möchte ich um einen Platz im Büro für ihn kämpfen....
 
  • 29. April 2024
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Hi Mia11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ui, ob das in einer öffentlichen Behörde möglich ist? Gibt es Kundenverkehr?

Mal blöd gefragt, wie sind eure Bestimmungen? Denn gerade bei einem Listie können da noch mal ganz andere Argumente gebracht werden, als bei einer anderen Rasse. Habt ihr z.B. erhöhte Steuer? Da hat dann ja vermutlich der Bürgermeister zu beigetragen, wenn dem so ist. Dann hätte man hier mal schon ein evtl. Anhaltspunkt was er zu den Rassen meint.
 
Bei uns gibt es keine erhöhte Steuer für Listenhunde daher ist meine Angst gegenüber dem Bürgermeister schonmal nicht ganz so schlimm.

Besondere Bestimmungen gibt es in unserer Stadt auch nicht. Listenhunde werden hier genauso behandelt wie alle anderen Rassen auch.

Kundenverkehr hab ich sehr wenig, wenn überhaupt kommt ca 1 Bürger im Monat mal persönlich vorbei.

Über die Rasse die es werden soll habe ich bisher aber nur mit der direkten Kollegin gesprochen, da ich erstmal gucken will, ob überhaupt ein Hund im Büro eine Chance hätte.
 
Selbst wenn jetzt eine Zusage kommt, würde ich mich nicht zu 100% darauf verlassen. Habt ihr noch Alternativen?

Denn wie gesagt, wenn sich dann mal irgendwann jemand über "so einen" Hund beschwert, kann es auch von heute oder morgen heißen, dass der Hund nicht mehr mitgebracht werden kann....

Gerade wenn ein Hund mit ins Büro soll, muss der Hund da wirklich gut hinpassen. Denn bis ein Hund das drin hat, dass er im besten Fall 4 Std. am Stück wo liegen bleiben soll, das dauert ;)
 
Eine andere Lösung ist uns bisher leider nicht eingefallen, wir müssen uns da leider ganz aufs Büro verlassen. Den Hund alleine zu Hause (mit 2 Katzen) zu lassen möchte ich auch nicht.

Bevor wir uns den Hund holen, würde ich natürlich auch klarstellen, dass es ein Listenhund werden soll und sollten sie da was dagegen haben müssten wir halt gezwungernermaßen auf eine andere Rasse umsteigen was uns aber sehr schwer fallen wird :(
 
Und was macht ihr, wenn das mit dem Hund (egal welche Rasse) nicht im Büro klappt? Das weiß man ja im Voraus gar nicht. Wenn die Zusage eh nicht direkt kommt, kann es durchaus sein, dass der Hund wegen der kleinsten Kleinigkeit zu Hause bleiben muss.

Dann ist der Hund im schlimmsten Fall 8 Std. (plus Anfahrtsweg) alleine zu Hause, zerlegt da vielleicht aus Langeweile die Einrichtung und dann ist er womöglich schneller wieder im Tierheim, als man gucken kann...

Ganz ehrlich: Ich würde die Hundehaltung in so einem Fall generell überdenken. Ich als Tierheim würde den Hund mit der vagen Betreuung auch nicht vermitteln, so gute Halter ihr auch sein könntet.
 
Selbst wenn Du die Bewilligung für einen Hund (egal welche Rasse) bekommst:
Rechne immer damit, dass diese Bewilligung widerrufen werden könnte.
Das kann z.B. passieren, wenn jemand mit Hundealllergie dort arbeitet.
Dazu braucht Ihr noch nicht mal im selben Büro arbeiten.

Ihr solltet also immer einen Plan B in der Tasche haben.
 
Und was macht ihr, wenn das mit dem Hund (egal welche Rasse) nicht im Büro klappt? Das weiß man ja im Voraus gar nicht. Wenn die Zusage eh nicht direkt kommt, kann es durchaus sein, dass der Hund wegen der kleinsten Kleinigkeit zu Hause bleiben muss.

Dann ist der Hund im schlimmsten Fall 8 Std. (plus Anfahrtsweg) alleine zu Hause, zerlegt da vielleicht aus Langeweile die Einrichtung und dann ist er womöglich schneller wieder im Tierheim, als man gucken kann...

Ganz ehrlich: Ich würde die Hundehaltung in so einem Fall generell überdenken. Ich als Tierheim würde den Hund mit der vagen Betreuung auch nicht vermitteln, so gute Halter ihr auch sein könntet.


sehe ich auch so.
...und die Vorgesetzte zu übergehen, indem man sich direkt an den BM wendet, könnte unabhängig von der Antwort langfristig auch vielleicht einige Probleme schaffen, die man vorher noch gar nicht hatte ;)
 
Wie lange kann man denn den Hund alleine lassen?

Falls es nach einem halben ja nicht mehr im Büro erwünscht ist könnte ich höchstens meine Arbeitszeiten so anpassen dass er nicht ganz soo lange alleine ist, wobei ich ja wie gesagt auch dagegen bin den Hund alleine zu lassen.

Die Arbeit ist direkt hier wo ich wohne, etwa 20 Minuten Fußweg, könnte also den Arbeitsweg mit einer Runde Gassi verbinden. Ich laufe auch so meistens zur Arbeit.
 
Die Bewilligung vom Chef / Abteilungsleiter wurde dir ja jetzt aktuell auch nur für 2-3x maximal die Woche gegeben, weil dein Chef den Hund auch nicht öfter im Büro haben möchte, so wie ich das verstanden habe.

Was ist mit den anderen 3-2 Tagen in der Woche? Kann dein Freund den Hund dann mit nehmen oder wie kümmert ihr euch dann in den Fall?

Ich denke ein Chef, der jetzt schon vor gibt sich nur auf 2-3 Tage pro Woche ein zu lassen, wird sich nicht unbedingt auf 5 Tage umstimmen lassen, schon gar nicht wenn die Personalchefin das überhaupt nicht möchte und auf maximal 2-3 Tage pro Jahr fest gelegt haben möchte, und das auch nur im allerhöchsten Notfall.

Ich kann mich den Vorschreibern auch nur anschliessen. Solch eine Erlaubnis kann jederzeit entzogen werden und bei der Einstellung der meisten Deutschen zum Thema "Listenhunde" muss ich dir leider die Illusion nehmen, dass da keine Beschwerden kommen werden über die Rasse / den Hund. Ich denke das Vorhaben steht bei einer öffentlichen Behörde, selbst wenn nur 1 Mensch pro Monat kommt, sehr schlecht. Was, wenn genau dieser eine Mensch im Monat den Hund nicht toll findet, sich bedroht fühlt (auch wenn der Hund nix macht) und sich dann beschwert?

Hund im Büro ist was tolles, ich würde es auch gerne, aber dazu arbeite ich im falschen Beruf.

Ist das Büro / die Arbeitsstelle deines Freundes eine Alternative?
 
Du sagst du hast flexible Arbeitszeiten, wie wäre es dann sie so zu legen dass der Hund max. 6 h alleine wäre bis dein Partner wieder nachhause käme. Und in der Mittagspause fährst du heim.
Achja wegen der Bedenken zwecks mit den Katzen alleine lassen, man kann doch Hund und Katz ganz einfach bei eurer Abwesenheit räumlich trennen. Einfach irgendwo ne Tür abschliessen oder nen Hundegitter einbauen.
 
Den einen Hund kann man keine 30 Min alleine lassen und er nimmt alles auseinander, der Andere kommt mit 8 Std. klar ;) Ist also von Hund zu Hund unterschiedlich. Je nach Alter, bisherigem Lernen alleine zu bleiben etc.

Nimm dir die Ratschläge hier zu Herzen, wirklich.

Der Hund muss auch genau ausgewählt werden, denn wie schon beschrieben, muss ein Hund, der brav im Büro liegen soll, einige Kriterien mitbringen.
 
Kann Budges nur zustimmen.

Und wenn es ein Welpe ist (ich weiss nicht ob ihr einen Welpen / Junghund / erwachsenen Hund) möchtet, könnt ihr den auch keine 6 Stunden alleine lassen oder länger, das muss ja erst langsam aufgebaut werden.

Mein Hund bleibt z.Bsp. ohne jedes Problem mit meinen Katzen zusammen alleine, da gab es nie Probleme und ich habe sie damals extra so ausgewählt, dass sie verträglich mit Katzen ist.

Du kannst wegen der Rasse nur vorsichtig anfragen. Aber ich denke, grad bei einer öffentlichen Behörde, wirst du damit eher auf Granit beissen und die Aussage bekommen: solche Rassen nicht!
Sie stehen leider immer noch zu sehr im negativen Fokus der Öffentlichkeit.

Bedenke nur was ist, wenn z.Bsp. wieder ein Rottweiler / Pit / Bulli etc einen Menschen anfällt und die Bildzeitung das ausschlachtet und du deinen Hund mit in die Behörde nimmst - ich denke da wirst du auch unter den Arbeitskollegen Probleme bekommen, denn die müssen sich auch damit arrangieren, und plötzlich haben Hans, Tine, Babsi und Jürgen alle Angst vor dem Hund, und auch wenn sie nicht mit dir zusammen sitzen und in einem Büro sind, die müssen ihre Angst nur äussern und schwupp is die Genehmigung weg.
Will ich nur zu bedenken geben.

Ich will die Rassen unter keinen Umständen schlecht machen, aber wir wissen ja leider, wie die Umwelt grösstenteils auf sie reagiert :(
 
Ich möchte hier als ebenfalls im Öff. Dienst arbeitende die Lanze brechen: es ist durchaus möglich! Allerdings hängt das meiner Erfahrung nach sehr von der Persönlichkeit der Abteilungs- und Amtsleiter ab. Ich habe anfangs den Hund immer nur 1 x pro Woche mit ins Büro genommen. Ich arbeite in einer nicht öffentlichen Verwaltungsbehörde mit eigenem Büro. Bei Gemeinschaftsbüros wäre ich da schon etwas vorsichtiger.
Da ich projektbezogen arbeite (wie bei dir sehr flexibel), kam es letztes Jahr vor, dass ich viel und lange am Stück im Büro sein musste. Ich habe nach Absprache den Hund dann jeden Tag mitgenommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Chefs eher genervt von der vorsichtigen Nachfrage waren - da ich ein eigenes Büro mit von mir kalkulierbarem Besucherverkehr habe, war es ihnen schlichtweg egal.
Allgemein eckt man allerdings schon viel an, denn es ist nunmal nciht jeder ein Hundeliebhaber. Ich habe das mit einer sehr großen Flugbox im Büro geregelt und dem Angebot mein Büro selber sauber zu halten (Reinigungspersonal hat Angst vor Hund...).
Dass dein Chef direkt beim Personaler nachhakt ist mMn kein gutes Zeichen. Wenn die Grundbasis (erster Eindruck der Einstellung zur Angelegenheit) schon durch Unsicherheit bestimmt ist, geht es oft schief.

:hallo:
 
Ich würde, wenn dann auch auf die flexibel legbaren Arbeitszeiten bauen. Wenn dein Freund z.B. um 7 Uhr aus dem Haus geht, dann gehst du eben erst um 9 Uhr, machst Mittagspause und dein Freund ist vielleicht um 16 Uhr wieder da...

So oder so ähnlich.

Auch wenn es niemand gerne hören will:

Bedenkt auch, dass ihr (zumindest du) noch sehr jung sind. Ob ihr wirklich die nächsten 10-15 Jahren zusammen seid, weiß keiner und im Falle einer Trennung ist das mit der Versorgung dann noch schwieriger...
 
Du sagst du hast flexible Arbeitszeiten, wie wäre es dann sie so zu legen dass der Hund max. 6 h alleine wäre bis dein Partner wieder nachhause käme. Und in der Mittagspause fährst du heim.
Achja wegen der Bedenken zwecks mit den Katzen alleine lassen, man kann doch Hund und Katz ganz einfach bei eurer Abwesenheit räumlich trennen. Einfach irgendwo ne Tür abschliessen oder nen Hundegitter einbauen.

Ich könnte meine Arbeitszeiten so einteilen, dass ich den Hund vormittags 4 Stunden alleine lasse, dann eine Stunde oder sogar länger mit ihm Gassi gehe und dann nochmal 2 Stunden alleine lasse dann wäre mein Freund da.
Freitags wäre der Hund nur vormittags alleine da ich früher Schluss habe.

Aber ist das einem Hund überhaupt zu zumuten, wenn es regelmäßg so ist? Ich hab da ein wenig bedenken, dass der Depressionen oder so bekommt, wenn der regelmäßg alleine ist.
 
Du sagst du hast flexible Arbeitszeiten, wie wäre es dann sie so zu legen dass der Hund max. 6 h alleine wäre bis dein Partner wieder nachhause käme. Und in der Mittagspause fährst du heim.
Achja wegen der Bedenken zwecks mit den Katzen alleine lassen, man kann doch Hund und Katz ganz einfach bei eurer Abwesenheit räumlich trennen. Einfach irgendwo ne Tür abschliessen oder nen Hundegitter einbauen.

Ich könnte meine Arbeitszeiten so einteilen, dass ich den Hund vormittags 4 Stunden alleine lasse, dann eine Stunde oder sogar länger mit ihm Gassi gehe und dann nochmal 2 Stunden alleine lasse dann wäre mein Freund da.
Freitags wäre der Hund nur vormittags alleine da ich früher Schluss habe.

Aber ist das einem Hund überhaupt zu zumuten, wenn es regelmäßg so ist? Ich hab da ein wenig bedenken, dass der Depressionen oder so bekommt, wenn der regelmäßg alleine ist.

Ich denke schon, dass das möglich ist.
In dem Fall würde ich mich allerdings für einen älteren Hund entscheiden und nicht für einen Welpen oder Jungspund.
 
Du sagst du hast flexible Arbeitszeiten, wie wäre es dann sie so zu legen dass der Hund max. 6 h alleine wäre bis dein Partner wieder nachhause käme. Und in der Mittagspause fährst du heim.
Achja wegen der Bedenken zwecks mit den Katzen alleine lassen, man kann doch Hund und Katz ganz einfach bei eurer Abwesenheit räumlich trennen. Einfach irgendwo ne Tür abschliessen oder nen Hundegitter einbauen.

Ich könnte meine Arbeitszeiten so einteilen, dass ich den Hund vormittags 4 Stunden alleine lasse, dann eine Stunde oder sogar länger mit ihm Gassi gehe und dann nochmal 2 Stunden alleine lasse dann wäre mein Freund da.
Freitags wäre der Hund nur vormittags alleine da ich früher Schluss habe.

Aber ist das einem Hund überhaupt zu zumuten, wenn es regelmäßg so ist? Ich hab da ein wenig bedenken, dass der Depressionen oder so bekommt, wenn der regelmäßg alleine ist.

Klar kann man das einem Hund zumuten. Vielleicht nicht jedem, aber einigen bestimmt. Geht doch einfach mal ins nächste Tierheim und sagt dort was für einen Hund ihr sucht und was der für Eigenschaften haben muss. Vielleicht werdet ihr fündig. Oder sich im Internet und wenn ihr was passendes gefunden habt, dann fragt an ob der orga es passen würde mit max 4 Stunden allein. Nicht gleich aufgeben, denn oft wird man auch Absagen bekommen.

Aber ich würde euch unbedingt zu einem ausgewachsenen Hund raten. Denn für einen Welpen wären auch 4 Stunden zu viel.
 
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