Hund im Büro, wie Chef überreden?

krank werden - genau - davon war auf den 3 Seiten noch nicht die Rede, was ist denn dann ?

Bei Vollzeit und der wackeligen Vorstellung den Hund mit ins Büro nehmen zu können, würde ich mir - dem Hund zuliebe - den Wunsch vorerst nochmal verkneifen.
Und ein Welpe unter diesen Voraussetzungen geht überhaupt nicht. Wo wohnt ihr denn ? auf Miete ? was sagt der Vermieter ? und was sagt er, wenn der Hund stundenlang heult?

Ich kann mich nur der (fast) allgemeinen Meinung anschließen:

Ein Hund geht in eurer Situation und mit dem angedachten Zeitmanagement von 4 Std. allein daheim, dann großer Spaziergang, dann nochmal 2 Std. allein.

Ein erwachsener Hund. Kein Welpe. Einen Welpen kannst du weder so lange alleine lassen, noch mit ins Büro nehmen und dann in Ruhe deine Arbeit machen, für die du dort bezahlt wirst. Budges hat ja plastisch geschildert, wie dein Arbeitstag mit einem Welpen aussehen würde. Du kannst sicher sein, dass die Erlaubnis schneller wieder weg wäre, als der Hund stubenrein wäre.

Wenn ihr es ernst meint, schaut euch nach einem erwachsenen Hund um.

Ich habe, des Studiums wegen, ein Semester im Gesundheitsamt gearbeitet, Fachbereich Sozialpsychiatrischer Dienst. Meine direkte Vorgesetzte brachte als sie selbst im GA angefangen hat ihren Hund auch immer mit zur Arbeit. War alles kein Problem. Irgendwann begann der Hausmeister sich daran zu stören und zack, Hunde im gesamten Gebäude verboten. Sie hat in der Anfangszeit des Verbotes den Hund immer noch mit "reingeschmuggelt" aber als das aufflog gab es richtig Ärger.
Jetzt muss er daheim bleiben...

Ich schließe mich den anderen an. Verlasst euch bloß nicht drauf, dass man sich "für" euch entscheidet. Vorallem weißt du ja auch noch gar nicht wie sich der Hund im Büro verhalten wird.
Aber das wurde hier ja auch schon alles angemerkt.

Was ist denn mit einem Hundetagessitter?

Ich bin alleine, habe drei Hunde und arbeite Vollzeit. Bin ich jetzt ein Unmensch?!
Wenn es im Büro nicht geht, dann sollte es denke ich für einen durchschnittlichen Hund schon in Ordnung sein gesamt 6 h am Tag alleine zu bleiben. Allerdings natürlich unter einigen Voraussetzungen: 1. und unumgänglich KEIN Welpe. Für einen Welpen ist das ein No-Go. Es sollte ein älterer Hund sein, der das Alleinebleiben schon kennt. Allerdings müsst ihr ihm trotzdem Zeit zur Eingewöhnung geben in der ihr ihn gezielt alleine lasst und nicht die volle Zeit der Arbeit. Sprich Urlaub nehmen und den Hund langsam eingewöhnen. Danach muss der Hund vor bzw. nach der Arbeit entsprechend ausgelastet werden. Da ist es nicht mit kurz 10 min um den Block getan. Ihr müsst euch bewusst sein, dass das dann die nächsten zig Jahre so ist, egal ob ihr einen besch..., stressigen Arbeitstag hattet oder nicht oder ob ihr gerade am krankwerden seid. Unternehmungen nach der Arbeit ohne Hund werden sich auf ein Minimum reduzieren, da der Hund ja dann zusätzlich alleine wäre.
Auch im Büro finde ich einen Welpen nicht besonders gut untergebracht. Ich könnte mir nie vorstellen mich dann noch auf die Arbeit konzentrieren zu können oder dem Welpen das beizubringen, was er lernen muss.

Meine drei sind im Büro mit - einer vormittags, die anderen beiden nachmittags. Somit sind alle max. 6 h am Tag alleine. Im Büro wird großteils geschlafen oder auch mal Streicheleinheiten bei Arbeitskollegen, Kunden ect. eingeholt. DIe Hunde müssen allerdings bei meinem Arbeitsplatz bleiben. Anfänglich habe ich sie deshalb angehängt damit ich mich auf meine Arbeit konzentrieren kann. Inzwischen ist es relativ egal ob sie angehängt sind oder nicht, sie bleiben ohnehin liegen. Also auch meine Hunde haben während ihrer Bürozeit keinen großen Bewegungsradius und sind zur Ruhe angehalten. Aber das ist sogar für Herrn Hibbel kein Problem, im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass er es genießt da er die tägliche Routine kennt und für ihn einfach absolut klar ist, dass es nicht um ihn geht und nichts Spannendes passieren wird. Was also so schlimm daran sein soll, dass ein Hund im Büro sich nur eingeschränkt bewegen kann entzieht sich meiner Kenntis! Auch Zuhause laufen die Hunde ja nicht ständig rum sondern schlafen eigentlich mehr bzw. liegen auf ihren Plätzen - zumindest ist das bei meinen so.

Lasst euch alles gut durch den Kopf gehen. Ihr übernehmt mit einem Hund eine lebenslange Verantwortung für ein Lebewesen und müsst euer Leben auch dementsprechend ändern. Wenn ihr das wirklich wollt such euch eine gute Orgar die euch ehrlich berät damit ihr auch den passenden Hund bekommt. Dann werdert ihr alle viel Spaß miteinander haben.

Wenn irgendwer im Büro schon querschiesst - vergesst es...

Bei mir hiess es anfangs, klar, können die Hunde auch mal mit... nachdem meine ältere Hündin verstorben ist und die jüngere nun alleine ist, wollte ich zumindest 1 festen Tag in der Woche den Hund mitnehmen. Davor waren die beiden in 4 Jahren vielleicht 3 x mit - und zack... nix geht da mit Regelmässigkeit.

Chef hat sich entschuldigt, dass er sich nicht an frühere Absprachen hält, Thema durch.

Hin und wieder darf Hannah mal mit, wenn meine Mittags-Gassigängerin mal nicht kann (z.B. morgen), aber dass auch nur mit Diskussionen...

So schnell, wie sich die Zusage umkehren kann, könnt ihr gar nicht gucken...

Ich bin jeden Tag (inkl. Fahrtzeit) 9 Stunden ausser Haus - Mittags hab ich eine Betreuung, die mit dem Hund spazieren geht. Es ist nicht die ideale Lösung, aber ich kanns nicht ändern. Freitags ist der Hund bei meiner besten Freundin, also sinds 4 Tage in der Woche.

Dafür nehm ich mir aber auch sobald ich zuhause bin Zeit für meinen Hund und gehe unter der Woche (ohne Hund) nicht weg. Dafür hätte ich dann ein zu schlechtes Gewissen.

Hi.

Der Bürgermeister wird sicherlich nicht zustimmen, denn dann müsste er tatsächlich nach dem Gleichheitsprinzip jedem, der diesen Wunsch an ihn heranträgt, den Hund im Büro erlauben müssen.

Das wird er sich sicherlich nicht ans Bein binden.

Ich arbeite auch in einer Behörde, in einer mittelgroßen Stadt, das sind mal eben 1600 Mitarbeiter, wenn da nur jeder Zehnte seinen Hund mitbringen will, wird das ganz schönes Chaos im Rathaus geben....

In kleineren Außenämtern mag der Abteilungsleiter ja noch für Notfälle seine Zustimmung erteilen, aber im Rathaus selbst... bei uns dürfen die Bürger ihre Hunde nichtmal mitbringen ins Rathaus (stehen entsprechende Schilder an der Tür), was meinst Du, was das für einen Shitstorm geben würde, wenn der Bürger, der seinen eigenen Hund zur Steueranmeldung nicht mitbringen darf, sieht, dass da ein Hund im Büro liegt....

Ich kann den Arbeitgeber da auch verstehen, so ein großer "Betrieb" Verwaltung ist nunmal mit einer kleinen Firma mit vielleicht nur einem Büro(komplex) nicht zu vergleichen...

Ein Welpe geht schon aus organisatorischen Gründen definitiv nicht bei zwei Vollzeitberufstätigen.

Einzige Option in meinen Augen wäre: Erwachsenen Hund holen, der schon alleine bleiben kann ohne zu Kläffen und zu zerstören und die flexible Arbeitszeit so nutzen, dass der Hund möglichst wenig alleine ist (z.B. jede Mittagspause für ein Stündchen Hundegassi nach Hause, Anfangs- und Endzeiten versetzt mit dem Partner legen etc.).

Dann kann das klappen!

Gruß
tessa

August 2010, ich finde nach langjähriger Suche meinen Seelenhund im Internet, Privatabgabe! Ich mit Chefe abgeklärt ob Hund im Büro ok wäre (er hatte selber einen Hund mit im Büro) und mein Chef meinte kein Problem!
Vorstellungsgespräch in der Schweiz (eigentlich ohne ernsthaften Hintergrund aber vermittelt durch eine gute Bekannte hören wir uns das doch mal an) auch hier nachgefragt, was wäre wenn... könnte der Hund mit ins Büro? Auch hier eine Zusage! Na super, egal was ich mache der Hund kann einziehen!

Hund Freitags geholt, Samstags kam noch ne SMS vom Chef ob alles gut gegangen ist! Montags ins Büro, Körbchen unter den Tisch und der Hund lag unterm Tisch, bewegungslos, lautlos, als wenn sie noch nie was anderes gekannt hätte! Blöderweise war Madame kurz vorher läufig und der Rüde von meinem Chef sofort verliebt leider gab dieser dann auch keine Ruhe mehr, musste am Tischbein angebunden werden und mein Chef wurde von Minute zu Minute genervter! Kurzum, zusage zurück gezogen! Ich am heulen und völlig verzweifelt, Arbeit zu weit weg von zu Hause, mittags heim unmöglich, Tagesbetreuung im August kurzfristig keine Chance...

Dann kam am Abend die zusage von der Schweiz! OK kündigen wir für den Hund den Job den man 10 Jahre lang hatte und wandert mal kurz aus, ist doch kein Problem und was tut man nicht für den Hund! Also 4 Wochen Horror, Ärger, Stress, Wohnungssuche, Auswanderung usw. Man gibt ja den Hund nimmer her!

Nach 4 Wochen im neuen Job (alles suuuper) kamen meine Chefs ganz kleinlaut zu mir, es gäbe Probleme im Grossraumbüro. Angst und Hundehaarallergie! Sie hätten das Thema bewusst herausgezögert weil Flamie so ne Liebe sei und man nix von ihr mitbekomme, aber auch nach 4 Wochen störte man sich an ihr! Zum Glück habe ich sooo tolle Chefs mit viel Verständnis die mir dann angeboten haben ne Tagesbetreuung zu bezahlen wenn ich dafür meinen Job behalten würde! Damit konnte ich leben und hab zum Glück auch schnell eine sehr gute Stelle gefunden!
Ich habe nach wie vor die Option Flamie mitzunehmen wenn sie krank ist oder ich am Abend schaffen muss! Auch kann ich kurzfristig Urlaub nehmen oder mich sonstwie richten wenn was mit ihr ist! Aber das ist grosses Glück und das weiss ich auch!

Also ich hatte 2 mal die Zusage Hund im Büro ok, und 2 mal hat es nicht funktioniert! So kann es eben auch gehen das müsst ihr bedenken!!!
Eine Private Betreuung hingegen ist ne super alternative! Vielleicht jemand der selber schon nen Hund hat und gerne noch zeitweise einen 2. Betreut, oder jemand der selber Hunde hatte aber jetzt keinen eigenen mehr will aber gerne noch Gassi gehen würde? Jemand der Nachtschichtet und Tagsüber gerne Zeit mit nem Hund verbringen will? Hartz4-ler die etwas zuverdienen wollen?

Zum thema Welpe, ich hab meinen Hund mit 1.5 Jahren bekommen weil ein Welpe zuviel Zeit und arbeit macht wenn man arbeitet! Ich habe meinen Traumhund bekommen, von Anfang an Pflegeleicht und nur ein Schatz! So kann es auch gehen, aber ich hab mir auch viel Zeit gelassen bei der Auswahl und ich wusste welchen Charakter mein Hund haben muss! Das Bauchgefühl hat gestimmt aber grundsätzlich muss man schon mit Arbeit rechnen, so nen Glücksfall wie bei mir ist eher nicht die Regel

Ich hatte einen Listenhund einem Anwalt vermittelt der ihn mit in Büro nehmen *konnte* ....Tja nach vier Wochen war er wieder da, weil sein Chef meinte, das könne man den Kunden nicht antun.

Heute verlange ich eine Bescheinigung vom Chef ob der Hund mit kann, und auch das ist keine Garantie

@Mia11...

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass du überhaupt einen Hund mit zur Arbeit in ein öffentliches Gebäude nehmen kannst. Soweit ich informiert bin, besagt die Hausordnung bezogen auf sämtliche öffentlichen Gebäude, das so was zwingend der schriftlichen Genehmigung bedarf. Und ob du die auf Dauer erteilt bekommst wage ich zu bezweifeln.

Meine Schwägerin hat so eine Genehmigung nicht erteilt bekommen. Sie hat ne noch jungen Labrador, den sie für die erste Zeit nicht stundenweise mit auf Arbeit nehmen konnte, weil es nicht erlaubt ist, private Tiere mit in öffentliche Gebäude zur Arbeit mitzubringen. Ist aber gut möglich, dass in anderen Städten andere Sitten vorherrschen. Wäre schon schön, zu hören, dass du es darfst. Könnte richtungsweisend sein für andere auch im öffentlichen Dienst arbeitende Hundehalterinnen und Hundehalter. Da könnte der Verwaltungsapparat von Hundesteuer & Co praktisch was über Hunde und deren Sorgen im Alltag lernen.

Mia, ich hoffe, dass du dir die Berichte hier zu Herzen nimmst und das bei der Hundeanschaffung berücksichtigst

Ich habe nochmal mit der Personalchefin gesprochen und die ist leider von ihrer Meinung nicht abzubringen. Sie ist der Meinung dass wenn sie die regelmäßige Mitnahme eines Hundes erlauben würde, würden noch ganz andere Forderungen von den Mitarbeitern kommen.

Mit den anderen Bereichsleitern und dem Bürgermeister möchte sie nicht über das Thema sprechen, weil sie vermutet, dass dann auch die, die ihre Hunde nur 1-2 mal im Jahr mitbringen, weil es ein Notfall ist, dann nicht mehr dürfen und dann ein generelles Verbot erteilt werden würde. Da will sie es lieber so laufen lassen wie bisher, da es so nie zu Problemen kam.

Naja das Thema Büro ist jetzt für uns also erstmal abgehakt und wir werden es dann mit dem alleine lassen probieren müssen. Wenn er neu zu uns kommt wollen wir insgesamt 4 Wochen Urlaub nehmen (ich 2 danach mein Freund 2) und ihn langsam ans alleine lassen und natürlich sein neues zu Hause gewöhnen. Nach diesen 4 Wochen könnten ab und zu Freunde ihn zu sich nehmen wenn es gar nicht klappen sollte, ansonsten könnte ich auch während der Arbeit mal nach Hause gehen und ne Runde Gassi gehen oder spielen. Zum Glück hab ich bei der Einteilung der Arbeitszeit so viel Spielraum und kann auch mehrere Pausen machen, hauptsache das Zeitkonto stimmt

4 Wochen sind zu knapp. Die meiste die ich kenne haben ihren Jahresurlaub genommen. Erst sie dann er oder umgekehrt. Bedenke , 4 Wochen sind schnell um.

Aber keinen Welpen, oder? Auch vier Wochen Urlaub sind nicht genug um einen Welpen an das allein sein zu gewöhnen!

Schade, dass es mit dem Mitnehmen nicht klappt, aber besser ihr wisst es jetzt als dann, wenn der Hund schon da ist.

Wenn ihr es jetzt so macht, dass ihr den Hund 6 h am Tag alleine Zuhause lasst achtet aber bitte wirklich bei der Auswahl sehr genau darauf welchen Hund ihr nehmt. Dem Hund und euch zuliebe!

Ansonsten muss ich sagen, dass es nach den ganzen Erzählungen hier, wo es nicht funktioniert hat mit Hund im Büro doch auch positive Erfahrungen gibt. Wie bereits gesagt hatte ich ja das Glück einen super Job zu finden mit noch tolleren Chefs. Die Genehmigung zur Mitnahme hatte ich schon vor Arbeitsantritt. Trotzdem wäre es dann noch fast gescheitert, weil einer meiner Arbeitskollegen nicht viel von der Idee hielt. Er hat sich aber gsd doch überzeugen lassen und jetzt begegnet er den Hunden zwar distanziert aber freundlich und akzeptiert ihre Anwesenheit im Büro. Während Floris Erkrankung war er - zu meiner großen Überraschung - sogar richtig toll.
Nur für alle, die evt. den Thread hier lesen und meinen es geht trotz Zusage vom Chef dann irgendwann immer schief.

Schade, daß du im Interesse des Hunde keine Einsicht zeigst.
4 Wochen für einen Welpen zum eingewöhnen sind viel zu kurz und deine Antworten zeugen davon, daß du nicht weißt, was mit einem Welpen/Junghund auf dich zu kommt, schade...................

Yannik schrieb:

Schade, daß du im Interesse des Hunde keine Einsicht zeigst.
4 Wochen für einen Welpen zum eingewöhnen sind viel zu kurz und deine Antworten zeugen davon, daß du nicht weißt, was mit einem Welpen/Junghund auf dich zu kommt, schade...................

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ja, sehe ich leider auch so. Warum denken so viele Leute, dass sie unbedingt "Frischhunde" haben müssen und im TH nur die kaputten und absoluten Problemhunde sitzen?

Mia11 schrieb:

Nach diesen 4 Wochen könnten ab und zu Freunde ihn zu sich nehmen wenn es gar nicht klappen sollte, ansonsten könnte ich auch während der Arbeit mal nach Hause gehen und ne Runde Gassi gehen oder spielen. Zum Glück hab ich bei der Einteilung der Arbeitszeit so viel Spielraum und kann auch mehrere Pausen machen, hauptsache das Zeitkonto stimmt

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Ich komme immer mehr zu der Ansicht, dass ihr das besser ganz lässt Für mich liest es sich weiterhin so, dass das Fundament auf wackeligen Beinen steht.

Mich würde weiterhin interessieren aus welchem Bundesland ihr seid?

Budges66482 schrieb:

Ich komme immer mehr zu der Ansicht, dass ihr das besser ganz lässt Für mich liest es sich weiterhin so, dass das Fundament auf wackeligen Beinen steht.

Mich würde weiterhin interessieren aus welchem Bundesland ihr seid?

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Wir sind aus Hessen.

Ich habe nicht gesagt, dass wir uns mit der Lösung des alleine lassens einen Welpen holen werden, der wäre uns halt nur lieber. Auch wenn wir uns einen erwachsenen Hund holen, würden wir uns Urlaub nehmen und müssten den ja erstmal an sein neues Umfeld gewöhnen. Und den können wir ja bestimmt auch nicht sofort im neuen zu Hause alleine lassen selbst wenn er bei seinen Vorbesitzern allein war...

Bezüglich der Länge des Urlaubes wäre es allerdings auch kein Problem zumindestens für mich noch bisschen was dran zu hängen.

Ich bin froh über eure Antworten und Denkanstöße und werde die Tipps auf jedenfall in die Überlegungen und der Organisation zur Anschaffung eines Hundes mitnehmen

Wo lest Ihr denn jetzt alle dass Sie immernoch von einem Welpen spricht?

Bei einem erwachsenen Hund sehe ich absolut keine Probleme mit dieser Vorgehensweise.

Mia11 schrieb:

Bei uns gibt es keine erhöhte Steuer für Listenhunde daher ist meine Angst gegenüber dem Bürgermeister schonmal nicht ganz so schlimm.

Besondere Bestimmungen gibt es in unserer Stadt auch nicht. Listenhunde werden hier genauso behandelt wie alle anderen Rassen auch.

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du schriebst du kommst aus hessen.

wie kommst dann darauf, dass es in eurer stadt keine besonderen bestimmungen für listenhunde gibt?
oder hast du das auch nur auf die hundesteuer bezogen???