Dreden: Zweijähriges Mädchen von Hund schwer verletzt

Lekto, der Artikel gibt nicht wirklich viel her, das ist richtig.

Also müsste man im Hinblick auf die Erste Hilfe spekulieren. Bringt nicht wirklich was, wir wissen es nicht.

Bei Vorfällen mit schwerverletzten Kindern (egal ob VU, Hundebiß, Unfall auf Spielplatz) ist die Polizei hier binnen maximal 5 min vor Ort! Sowas hat absolute Priorität, und ich kann mir keinen Kollegen vorstellen, der nach so einer Meldung nicht mit Blaulicht anfährt! Wartezeiten bei Blechschäden sind eine Sache, Wartezeiten bei verletzten Personen eine andere!

Selbst die "Landpolizei" setzt ihre Prioritäten (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) entsprechend. Und auch Rettungssanitäter / Notärzte.

Wenn man dem Artikel Glauben schenken darf (und nur von den spärlichen Infos kann man ausgehen) wurde das Kind schwer verletzt.

Aber: Selbst, WENN die Polizei eine Stunde für die Anfahrt gebraucht hätte (was ich nicht glaube) hätte die Hundehalterin warten müssen!
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man einen Fehler gemacht hat, muß man dazu stehen. Klar sind die Konsequenzen oft nicht gerade prickelnd, nur durch müssen wir da alle...,
watson

Es wäre auch sehr schön, wenn der/die Geschädigten auch immer zu ihren Fehlern stehen würden, denn nicht immer ist der "Schädiger" schuld. Leider ist es heutzutage doch so, das der/die Fehler immer beim Anderen gesucht werden (die Medien sind voll davon) und gerade bei Vorfällen mit Hunde, nicht unbedingt mit Soka.

und zu Hovi: Ich bin auch nicht fürs "stiften gehen", aber ich würde mir schwer überlegen, ob ich, wenn ich ein Kind mit Migrationshintergrund im "tiefsten" Berlin-Neuköln/Kreuzberg/Wedding (zT. rechstfreie Räume) anfahren würde oder mein Hund dort einen "Schaden" macht, am Tatort bleiben würde (aus Angst vor üblen, körperlichen Übergriffen) und mich lieber auf der nächsten Polizeiwache melden würde.
 
Wie kommst Du jetzt auf Berlin-Neukölln? :verwirrt:

Der Vorfall war in Dresden!

Unabhängig von der Örtlichkeit:

Sollte so etwas passieren und um Dich herum der wütende Mob toben, dann darfst Du (übrigens auch bei einem Autounfall) selbstverständlich flüchten.... und zwar auf DIREKTEM WEG zur nächsten Polizeidienststelle, wie Du ja selber geschrieben hast. Aber eben nicht erstmal nach Hause, dort ein paar Stunden überlegen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, erwischt zu werden, und dann erst zur Polizei.
 
Wie kommst Du jetzt auf Berlin-Neukölln? :verwirrt:

Der Vorfall war in Dresden!



Es weiß doch keiner in welcher Gegend der Vorfall passiert ist und ob es nicht einen "gefährlichen Mob" gegeben hat. Du weißt doch selbst am besten wie schnell sich ein Mob bildet, gerade wenn ein Kind zu Schaden gekommen ist, dann wird nicht danach gefragt wer Schuld hat.

Gibt es in Dresden keine "solchen" Gegenden wie in Berlin?
 
sorry hier in Bayern und mit den Erfahrungen die ich gemacht hatte, hätte ich auch nur erste Hilfe geleistet, Krankenwagen angerufen und dann versucht Land zu gewinnen um meinen Hund in Sicherheit zu bringen...


btw. wen ich mit den Auto jemanden überfahre, dann begehe ich Fahrerflucht wenn ich abhaue...ein Gesetz welches das heim bringen des Hundes verbietet ist mir unbekannt

Es ist ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen...das eine ist strafbar und das andere eben nicht

Ähm... das ist definitiv falsch!

Wie kommst Du auf denn Gedanken, es sei keine Straftat, wenn der eigene Hund ein Kind beißt?

Das schrieb ich nicht, ich unterscheide zwischen meiner Gefährdungshaftung (und auch zwischen einer eventuellen fahrlässigen Körperverletzung) und den entfernen vom Ort des Vorfalls - und soweit ich informiert bin besteht keinerlei Gesetz das mich als Hundehalter verpflichtet bis zum eintreffen der Polizei zu bleiben.

...ist aber Korinthenkack - mir geht es dabei um die Vorurteile die hier wieder gleich umhersausen...
 
Schock, Panik, Angst sind die eine Sache, sich einfach verdrücken und erstmal überlegen, wie groß die Chance ist nicht entdeckt zu werden, eine andere...

Kurze Frage, woher wisst ihr, dass das die Ursache für ihr stellen ist???

Vllt auch das schlechte Gewissen???

********, dass sie abgehauen ist, ja sicher.. Aber ihr unterstellen sich nur aus Egoismus gemeldet zu haben, also ich weiß nicht????!!!
 
Ich schrieb bereits:
Ich unterstelle einer Person das einfach. Egal, ob sie nach einem Verkehrsunfall abhaut oder nach einem Beißvorfall mit ihrem Hund.

Autsch ... Für dich ist also eine Person erstmal schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen hat?! Ohje, na dann sind Sokas wohl auch erstmal schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen haben :(

Ich finde man darf ruhig spekulieren wie etwas war und warum, aber unterstellen ohne jmd zu kennen etc. :unsicher:


Ich kreide ihr an, dass sie abgehauen ist, OHNE ihre Personalien dazulassen und ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern! Das wäre ihre Verantwortung gewesen, der sie gerecht zu werden hat, wenn sie einen Hund führen will! Das ist kein Vorurteil, das ist schlichtweg ein Faktum.

Das kannst du ja gerne tun, aber hier wird teilweise unterstellt!, dass sie nur aus Egoismus sich gestellt hat. Und das geht einfach nicht!
 
...zum Glück wird oder wurde (hoff) nur virtuell "unterstellt" und vermutet. Ich würde mir wünschen (ja ich weiß das Leben ist kein Ponyhof)) das jeder Beamte, Richter, Journalisten und Polizisten anders denken und frei von solchen Unterstellungen sind. Von Vorurteilen ist aber leider niemand ganz frei- man könnte aber versuchen, diese immer öfter zur Seite zu schieben, das wäre schön
 
Unglaublich, wie hier argumentiert wird. Kind wird gebissen (manche bezeichnen es gleich als "Freggle", was ja schon einiges aussagt), Halterin verpisst sich, bekommt dann doch kalte Füße und man fndet es nachvollziehbar.
Klar, Eltern sind Schuld - wenn ich das nächste Mal im Auto unterwegs bin, Mutter steht am Strassenrand und beaufsichtigt ihr Kind mangelhaft, bremse ich auch nicht ab. Wo kämen wir denn da hin? In Neukölln würde ich dann besonders auf die Tube drücken.
Am Ende war die Halterin noch eine Heldin der Soka - Szene.
Sagenhaft, welch dümmliche Argumente man bemüht und wie offensichtlich man zeigt, daß man unfähig ist, solche Zwischenfälle zu reflektieren.
Solche "Fans" haben die Sokas wahrlich nicht verdient.
 
Und je nach Schwere der Verletzung und Bundesland kann ich mir sehr gut vorstellen, erst einmal meinen Hund in Sicherheit bringen zu wollen ... selbst wenn das Kind im Freiflug auf meinen Hund los ist ... weiss ich, ob nicht gefordert wird, dass mein Hund 'sowas aushalten muss' bzw. ob die Eltern nicht ihre Aussage 'schönen'?
 
Wer so argumentiert, dürfte keine Hunde halten dürfen.
Zeugt von Verantwortungslosigkeit und Feigheit.
Insofern kann ich die Auflagen in den Städten nachvollziehen - würde ich angesichts der hier zu lesenden Meinungen sogar noch verschärfen.
 
Also das ist wirklich zum Kopfschütteln....... wenn der Hund einer Hundebesitzerin ein Kind gebissen und schwer verletzt hat, ist es schlicht und ergreifend unterlassene Hilfeleistung, wenn man als Besitzer des betreffenden Hundes das Weite sucht. Was ist daran überhaupt unklar?

Wer in einer solchen Situation zuerst an seinen Hund denken würde und glaubte, er müsse ihn "erst in Sicherheit" bringen .... Jesus und Maria.... ich fasse es nicht... :( Da läßt man ein schwer verletztes Kind einfach liegen, um den eigenen Hund erst mal wegzubringen, damit ihm auch ja nix passiert? Nee oder?

Sabine
 
Sabine, mag ja sein, dass ich nicht alle Beiträge hier gelesen habe, aber wo steht geschrieben, dass man ein schwer verletztes Kind liegen lässt?
 
Wer in einer solchen Situation zuerst an seinen Hund denken würde und glaubte, er müsse ihn "erst in Sicherheit" bringen .... Jesus und Maria.... ich fasse es nicht... :( Da läßt man ein schwer verletztes Kind einfach liegen, um den eigenen Hund erst mal wegzubringen, damit ihm auch ja nix passiert? Nee oder?

Sabine

beim Kopfschütteln bin ich mit dabei...es steht hier immer ausdrücklich NACH 1. Hilfe am Kind :rolleyes:
 
Wer so argumentiert, dürfte keine Hunde halten dürfen.
Zeugt von Verantwortungslosigkeit und Feigheit.
Insofern kann ich die Auflagen in den Städten nachvollziehen - würde ich angesichts der hier zu lesenden Meinungen sogar noch verschärfen.

Wenn ich Deine Beiträge so lese, dann muß ich annehmen, das Du in irgendeinem kleinen "Kaff" lebst und noch nie in einer großen Stadt warst und in irgend eine "Situatuion" gekommen bist.
Es gibt einfach Situationen im Lreben, wo es besser ist sich aus dem Staub zu machen und das bezieht sich nicht unbedingt auf Vorerfälle mit Hunde da reicht schon ein "verkehrter" Blick, falsches Aussehen usw..
Bei Deinem Verhalten (nach Deinen Aussagen), ob mit Hund oder als Autofahrer, müßterst Du einen Heiligenschein tragen, denn nur Du scheinst unfehlbar zu sein. Es ist immer leicht im Nachhinein und aus der Ferne zu sagen: "ich hätte, ich würde usw.", solche Menschen sind mir zuwider.
 
die möglichen konsequenzen für einen sokahalter dessen hund einen menschen und insbesondere ein kind verletzt hat dürfen keinesfalls als alibi mißbraucht werden um sich aus dem staub zu machen. selbst der eigene hund muß in so einer situation zur ,,nebensache,, werden und auch unabhängig von der ,,schuldfrage,,

solch ein fehlverhalten in dem man sich einfach verpisst, schadet letztendlich wieder allen hundehaltern und insbesondere wie in diesem fall, den sokahaltern.
 
Wenn ich Deine Beiträge so lese, dann muß ich annehmen, das Du in irgendeinem kleinen "Kaff" lebst und noch nie in einer großen Stadt warst und in irgend eine "Situatuion" gekommen bist.
Es gibt einfach Situationen im Lreben, wo es besser ist sich aus dem Staub zu machen und das bezieht sich nicht unbedingt auf Vorerfälle mit Hunde da reicht schon ein "verkehrter" Blick, falsches Aussehen usw..
Bei Deinem Verhalten (nach Deinen Aussagen), ob mit Hund oder als Autofahrer, müßterst Du einen Heiligenschein tragen, denn nur Du scheinst unfehlbar zu sein. Es ist immer leicht im Nachhinein und aus der Ferne zu sagen: "ich hätte, ich würde usw.", solche Menschen sind mir zuwider.
... knappe 500 Einwohner, also sicher ein Kaff für Dich.
In Neukölln würde ich auch keinen Kangal halten, nicht mal einen Bulli :D
Muß ich mich jetzt rechtfertigen, auf's Land gezogen zu sein?
Mach's doch auch, dann hast Du weniger Probleme.

Heiligenschein habe ich sicher nicht, aber eine Vorstellung von Verantwortung.
Daran scheint es Dir jedenfalls erheblich zu mangeln.
Sympathisch bist Du mir auch nicht gerade :D
 
Leute, Leute.... da wird ein Kind schwer verletzt und ihr seht die Priorität darin, den HUND in Sicherheit zu bringen. So langsam glaube ich, ich bin im falschen Film!

@ Piggy

Ich habe doch ausdrücklich geschrieben, dass man den Tatort/Unfallort verlassen darf, wenn der wütende Mob tobt, aber eben nicht in Richtung Heimat und dann erstmal ein paar Stündchen abwarten, sondern zur nächsten Polizeidienststelle. Wo habe ich mich denn unklar ausgedrückt?

Es gibt keinen Ort in Deutschland, sei er auch noch so "gefährlich", der es rechtfertigt, dass sich ein Hundehalter mit einem Hund, der einen Menschen schwer verletzt hat, einfach nach Hause verdrücken darf!

Dogmaster, die Gedanken, die Du in Deinem Post niederschreibst, hatte ich auch - hätte gerade von DIR nicht erwartet, das zu lesen ;) . Genau so sieht´s nämlich aus, egal, wie sehr hier versucht wird, das verantwortungslose Verhalten der Hundebesitzerin schönzureden. Und ehrlich gesagt entsetzt es mich, wo die Mehrheit hier offenbar die Prioritäten setzt!

@ all

Egal, ob Autounfall, Hundebiss, Schlägerei oder sonstwas:

Bin ich an einem Vorfall beteiligt, der (schwer) verletzte Menschen nach sich zieht, bin ich VERPFLICHTET, auf die Polizei zu warten, wenn ich später damit durchkommen will, nicht vorsätzlich gehandelt zu haben!

Auch bei einem Autounfall reicht es NICHT, Erste Hilfe zu leisten (falls das in diesem Fall geschehen ist, wissen wir ja nicht) und dann einfach wegzufahren. Es geht hier (so ganz nebenbei) ja auch um zivilrechtliche Ansprüche des Opfers! Behandlungskosten, Schmerzensgeld, Ersatz der zerrissenen Kleidung usw.!

Wie auch immer ihr euch windet, es führt kein Weg dran vorbei: Hat mein Hund einen Menschen schwer verletzt, habe ich
a) Erste Hilfe zu leisten, so es mir möglich ist
b) UNVERZÜGLICH Kontakt mit der Polizei aufzunehmen! Wenn ich wegen einer aufgebrachten Menge nicht vor Ort warten kann, muß ich halt zur Polizei hingehen!
 
Hovi ... na dann mal die Bitte auch an Dich: wo steht hier geschrieben, dass man bei einem 'schwer' verletzten kind den Hund erst einmal sichert?

Bitte um Zitat!
 
Ich schrieb bereits:
Ich unterstelle einer Person das einfach. Egal, ob sie nach einem Verkehrsunfall abhaut oder nach einem Beißvorfall mit ihrem Hund.

Autsch ... Für dich ist also eine Person erstmal schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen hat?! Ohje, na dann sind Sokas wohl auch erstmal schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen haben :(

Weißt Du, um über Schuld und Unschuld zu entscheiden, gibt es Gerichte. Und Anwälte, die versuchen, Richter zu überzeugen.

Für mich ist eine Person, die nicht bereit ist, auf die Polizei zu warten, verantwortungslos und egoistisch, unabhängig davon, als wie "schuldig" sie sich später erweist.

Wenn mich jemand mit einem Messer verletzt, unterstelle ich dieser Person zunächst mal, dass sie mir ans Leben will. Dabei interessieren mich ihr momentaner psychischer Zustand und ihre Zurechnungsfähigkeit zunächst mal ebensowenig wie die Frage, ob sie mir vielleicht mit dem Messer nur helfen wollte, meine Fingernägel zu reinigen.

Auf den polemischen Quatsch mit den SoKas gehe ich jetzt gar nicht mehr ein.
 
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