Boxermama
10 Jahre Mitglied
Wir haben jetzt schon seit ein paar Tagen durchgehend eine extrem schwüle, heiße Hitze, Temperaturen zwischen 27 und sogar 31° gehören grad zur Tagesordnung und Banderas wird wieder zum Sorgenkind...
Ich hatte ja schonmal vor Längerem von seinem Erbrechen erzählt. Dies trat meistens bei heißeren Temperaturen auf, wir können ständig nur hin- und her vermuten, wissen tun wir nichts. Wir waren schon des Öfteren beim Tierarzt, der ist auch ratlos. Beim letzten Mal, wo er öfters auf nüchternen Magen gelb und schleimig erbrochen hat, hat er vom TA eine Spritze bekommen, die das Erbrechen unterbinden soll, danach ging es wieder. Dann hatten wir mal eine Blutuntersuchung machen lassen, die erste wies eine 6fache Erhöhung der Bauchspeicheldrüsenwerte auf, ein paar Tage später weitere Blutentnahme, Bauchspeicheldrüse war wieder normal. Dann ging es wieder eine Zeit lang mit ihm, dann wieder Erbrechen, Spritze beim TA, alles wieder OK. Es geht ständig nur hin- und her. Letztens hat der TA eventuell sich bildende Futtermilben auf dem Trockenfutter vermutet. Wir sollten 2-3 Tage nur Nassfutter füttern, währenddessen sollten wir das TroFu 2-3 Tage einfrieren, damit die Futtermilben absterben. Doch bevor wir ihm wieder das TroFu geben konnten, hat er gestern wieder nichts gefressen und abends erbrochen. Wir sind schon auf mehrere kleinere Portionen am Tag umgestiegen (vorher hat er ja 1x kleine Portion TroFu morgens und richtige Mischportion abends bekommen).
Was bedeutet es eigentlich, wenn es hinten im Darm laut hörbar am Gluckern und Knurren ist? Das war wohl laut meines Vaters auch wieder gestern. Heute morgen hat er seine Portion Nassfutter wieder stehengelassen, ich habe es dann heut mittag weggemacht, weil ich es ihm aufgrund der Temperaturen nicht mehr geben wollte. Eine Stunde später habe ich es noch einmal versucht und da hat er dann fast eine halbe Dose gefressen.
Kann sowas mit der Hitze zusammenhängen? Wir werden jedes Mal unheimlich nervös, wenn er sein Fressen nicht anrührt. Bei Banderas ist es auch gleich so, dass man ihm einen Tag Futterverweigerung sofort ansieht, nach 2 Tagen sieht er schon regelrecht "abgemagert" aus.
Vielleicht habt ihr mal ein paar Ideen, bzw. verhalten sich eure Hunde vielleicht bei so einer Hitze auch so? Über den Winter hatten wir nie Probleme mit ihm gehabt.
Liebe Grüße
Ich hatte ja schonmal vor Längerem von seinem Erbrechen erzählt. Dies trat meistens bei heißeren Temperaturen auf, wir können ständig nur hin- und her vermuten, wissen tun wir nichts. Wir waren schon des Öfteren beim Tierarzt, der ist auch ratlos. Beim letzten Mal, wo er öfters auf nüchternen Magen gelb und schleimig erbrochen hat, hat er vom TA eine Spritze bekommen, die das Erbrechen unterbinden soll, danach ging es wieder. Dann hatten wir mal eine Blutuntersuchung machen lassen, die erste wies eine 6fache Erhöhung der Bauchspeicheldrüsenwerte auf, ein paar Tage später weitere Blutentnahme, Bauchspeicheldrüse war wieder normal. Dann ging es wieder eine Zeit lang mit ihm, dann wieder Erbrechen, Spritze beim TA, alles wieder OK. Es geht ständig nur hin- und her. Letztens hat der TA eventuell sich bildende Futtermilben auf dem Trockenfutter vermutet. Wir sollten 2-3 Tage nur Nassfutter füttern, währenddessen sollten wir das TroFu 2-3 Tage einfrieren, damit die Futtermilben absterben. Doch bevor wir ihm wieder das TroFu geben konnten, hat er gestern wieder nichts gefressen und abends erbrochen. Wir sind schon auf mehrere kleinere Portionen am Tag umgestiegen (vorher hat er ja 1x kleine Portion TroFu morgens und richtige Mischportion abends bekommen).
Was bedeutet es eigentlich, wenn es hinten im Darm laut hörbar am Gluckern und Knurren ist? Das war wohl laut meines Vaters auch wieder gestern. Heute morgen hat er seine Portion Nassfutter wieder stehengelassen, ich habe es dann heut mittag weggemacht, weil ich es ihm aufgrund der Temperaturen nicht mehr geben wollte. Eine Stunde später habe ich es noch einmal versucht und da hat er dann fast eine halbe Dose gefressen.
Kann sowas mit der Hitze zusammenhängen? Wir werden jedes Mal unheimlich nervös, wenn er sein Fressen nicht anrührt. Bei Banderas ist es auch gleich so, dass man ihm einen Tag Futterverweigerung sofort ansieht, nach 2 Tagen sieht er schon regelrecht "abgemagert" aus.
Vielleicht habt ihr mal ein paar Ideen, bzw. verhalten sich eure Hunde vielleicht bei so einer Hitze auch so? Über den Winter hatten wir nie Probleme mit ihm gehabt.
Liebe Grüße