H
helki
... wurde gelöscht.
oder auch Nellys next Top-Diagnose...
Wobei man nicht wirklich von einer Diagnose sprechen kann und großartige diagnostische Feinheiten werd ich auch nicht machen lassen, zumal eine operative Behandlung eh nicht in Frage käme. Es besteht also der dringende Verdacht eines nicht unerheblichen neurologischen Problems im Rückenmarkbereich oder bzw. eines Rückenmarkschadens.
Heute morgen war Nelly, der es nach der Zahn-OP wirklich gut ging, ein bisschen wacklig auf den Beinen, was ich auf das schwüle Wetter und ihre unermüdlichen Patrouille-Gänge am Gartenzaun schob. Den Nachmittag hat sie dann laut schnarchend in ihrem Körbchen verbracht - für Nelly nichts Ungewöhnliches. Als sie sich dann aufmachen wollte, um mal wieder die eine oder andere Fliese zu fluten, ist sie stumpf umgekippt, weil ihre Beine sie nicht getragen haben. Auch mit Unterstützung kippte sie einfach weg und auch die Vorderbeine wollten nicht so richtig.
Also, wieder zur Klinik (die Mundhöhle ist top - immerhin), wo die Untersuchung auf neurologische Probleme hindeutete. Sie bekommt jetzt Vitamin B12, Schmerzmittel und Kortison, in der Hoffnung, dass sich die Ausfallerscheinungen zurückbilden.
Kann man noch unterstützend was geben? Und wann sollte sich eine Reaktion abzeichnen, auf dass man hoffen könnte? Ich will ihr das mit den nicht gehorchenden Beinen auch nicht unnötig lange zumuten (wobei ich mir einbilde, dass es mit den Vorderbeinen schon etwas besser geworden ist, kann das nach so kurzer Zeit sein?)
Die TÄ meinte, ein paar Tage würde sie es versuchen, wenn es ihr Hund wäre. Ich habe natürlich eingewilligt und dabei ganz vergessen, nachzuhaken ob ein paar Tage eher zwei oder eher fünf oder sechs Tage sind...
Hat da jemand von euch Erfahrung mit solchen Geschichten?
Wobei man nicht wirklich von einer Diagnose sprechen kann und großartige diagnostische Feinheiten werd ich auch nicht machen lassen, zumal eine operative Behandlung eh nicht in Frage käme. Es besteht also der dringende Verdacht eines nicht unerheblichen neurologischen Problems im Rückenmarkbereich oder bzw. eines Rückenmarkschadens.
Heute morgen war Nelly, der es nach der Zahn-OP wirklich gut ging, ein bisschen wacklig auf den Beinen, was ich auf das schwüle Wetter und ihre unermüdlichen Patrouille-Gänge am Gartenzaun schob. Den Nachmittag hat sie dann laut schnarchend in ihrem Körbchen verbracht - für Nelly nichts Ungewöhnliches. Als sie sich dann aufmachen wollte, um mal wieder die eine oder andere Fliese zu fluten, ist sie stumpf umgekippt, weil ihre Beine sie nicht getragen haben. Auch mit Unterstützung kippte sie einfach weg und auch die Vorderbeine wollten nicht so richtig.
Also, wieder zur Klinik (die Mundhöhle ist top - immerhin), wo die Untersuchung auf neurologische Probleme hindeutete. Sie bekommt jetzt Vitamin B12, Schmerzmittel und Kortison, in der Hoffnung, dass sich die Ausfallerscheinungen zurückbilden.
Kann man noch unterstützend was geben? Und wann sollte sich eine Reaktion abzeichnen, auf dass man hoffen könnte? Ich will ihr das mit den nicht gehorchenden Beinen auch nicht unnötig lange zumuten (wobei ich mir einbilde, dass es mit den Vorderbeinen schon etwas besser geworden ist, kann das nach so kurzer Zeit sein?)
Die TÄ meinte, ein paar Tage würde sie es versuchen, wenn es ihr Hund wäre. Ich habe natürlich eingewilligt und dabei ganz vergessen, nachzuhaken ob ein paar Tage eher zwei oder eher fünf oder sechs Tage sind...
Hat da jemand von euch Erfahrung mit solchen Geschichten?