Mir ist auch mal eine Katze "ausgezogen" und eine "eingezogen".
Fall 1
Flauschi's Partner Benji wurde überfahren und damit der Flauscheball - eine Schildpatt-Dame - nicht so "allein" war, habe ich mir zwei Kitten dazu genommen.
Das war Madam eindeutig zuviel und sie ist zu den Nachbarn, bei denen sie sich sowieso tagsüber schon oft rumgetrieben hat, umgezogen.
Die haben sie nicht angefüttert, nach dem tragischen Tod - ihr Kater wurde vor ihren Augen von zwei Jagdhunden im wahrsten Sinn des Auges zerissen und die Dosi war geraume Zeit deswegen in psychologischer Behandlung - wollten sie eigentlich garkeine Katze mehr, was Flauschi allerdings in keinster Weise beeindruckte.
Das war ihr neues Zuhause und basta !!
Wie gesagt, Schildpatt halt.......
Ich habe anfangs noch versucht, Flauschi abends zurückzuholen, aber so wie auch nur ein Fenster, Tür o.ä. offen war, zischte sie wieder ab.
Was will man dagegen tun.....
Ist mittlerweile acht Jahre her und der Flauscheball erfreut sich dort immernoch eines glücklichen Katzenlebens....
Fall 2
Hat mein ehemaliger Kater Frosty draussen eine uralte, fette, absolut "hässliche" (sorry....) Tiger-Katze zu seiner besten Freundin erkoren und mit nach hause gebracht.
Die Katzenklappe war immer offen, ich bin Vollzeit berufstätig und habe eine sehr festen Schlaf, zumal die Klappe auch noch in der anderen Ecke der Wohnung war.
Das irgendwie mitzukriegen...keine Chance.
Die Dame panikte anfangs auch, wenn sie mich in der Wohnung bemerkte, es wurde im Laufe von Monaten aber besser, bis ich mich im gleichen Zimmer wie sie aufhalten konnte.
Anfassen.... no Chance, ein paar Mal konnte ich ihr zufällig leicht über den Rücken streicheln, das war aber auch alles.
Von daher konnte ich leider auch die vorhandene Tätowierung im Ohr nie entziffern.
Allerdings konnte ich mir auch nicht vorstellen, das eine so dermassen "handscheue" Katze irgendwo ein liebevolles Zuhause haben sollte......
Leider kam Frosty eines Tages nur noch alleine nach Hause und ich habe das Tigerchen nie wieder gesehen..... *schnüff*
Ich weiß nicht, ob ich den "Schwarzen" von Petra raußjagen würde.
Erstens ist das mit einer KK eh fast unmöglich und zweitens sprach sein zumindest anfänglicher "Zustand" ja auch nicht grad für ein katzengerechtes Zuhause.
Die Idee, das sie ihm mal ein HB mit einer Nachricht - sofern möglich - anzieht, finde ich allerdings gut.
Vielleicht ergibt sich ja sowas wie "Katzen-Sharing" oder z.B. eine wechselseitige Urlaubsbetreuung.
Liebe Grüße
Fall 1
Flauschi's Partner Benji wurde überfahren und damit der Flauscheball - eine Schildpatt-Dame - nicht so "allein" war, habe ich mir zwei Kitten dazu genommen.
Das war Madam eindeutig zuviel und sie ist zu den Nachbarn, bei denen sie sich sowieso tagsüber schon oft rumgetrieben hat, umgezogen.
Die haben sie nicht angefüttert, nach dem tragischen Tod - ihr Kater wurde vor ihren Augen von zwei Jagdhunden im wahrsten Sinn des Auges zerissen und die Dosi war geraume Zeit deswegen in psychologischer Behandlung - wollten sie eigentlich garkeine Katze mehr, was Flauschi allerdings in keinster Weise beeindruckte.
Das war ihr neues Zuhause und basta !!
Wie gesagt, Schildpatt halt.......
Ich habe anfangs noch versucht, Flauschi abends zurückzuholen, aber so wie auch nur ein Fenster, Tür o.ä. offen war, zischte sie wieder ab.
Was will man dagegen tun.....
Ist mittlerweile acht Jahre her und der Flauscheball erfreut sich dort immernoch eines glücklichen Katzenlebens....
Fall 2
Hat mein ehemaliger Kater Frosty draussen eine uralte, fette, absolut "hässliche" (sorry....) Tiger-Katze zu seiner besten Freundin erkoren und mit nach hause gebracht.
Die Katzenklappe war immer offen, ich bin Vollzeit berufstätig und habe eine sehr festen Schlaf, zumal die Klappe auch noch in der anderen Ecke der Wohnung war.
Das irgendwie mitzukriegen...keine Chance.
Die Dame panikte anfangs auch, wenn sie mich in der Wohnung bemerkte, es wurde im Laufe von Monaten aber besser, bis ich mich im gleichen Zimmer wie sie aufhalten konnte.
Anfassen.... no Chance, ein paar Mal konnte ich ihr zufällig leicht über den Rücken streicheln, das war aber auch alles.
Von daher konnte ich leider auch die vorhandene Tätowierung im Ohr nie entziffern.
Allerdings konnte ich mir auch nicht vorstellen, das eine so dermassen "handscheue" Katze irgendwo ein liebevolles Zuhause haben sollte......
Leider kam Frosty eines Tages nur noch alleine nach Hause und ich habe das Tigerchen nie wieder gesehen..... *schnüff*
Ich weiß nicht, ob ich den "Schwarzen" von Petra raußjagen würde.
Erstens ist das mit einer KK eh fast unmöglich und zweitens sprach sein zumindest anfänglicher "Zustand" ja auch nicht grad für ein katzengerechtes Zuhause.
Die Idee, das sie ihm mal ein HB mit einer Nachricht - sofern möglich - anzieht, finde ich allerdings gut.
Vielleicht ergibt sich ja sowas wie "Katzen-Sharing" oder z.B. eine wechselseitige Urlaubsbetreuung.
Liebe Grüße