Meine Nerven...

Hat Freund angeknurrt und gezwackt als er hinter im lang wollte, während er beim Fressen war.

Das war das "beissen"? Deswegen wird der Hund jetzt als aggressiv betitelt und in eine Box gesperrt? *meine Herren* :uhh:

Mal ganz ehrlich: Kann es sein, das Du aus Überforderung übertreibst? Ein 10 Monate alter Rüde ist mitunter ein Rüpel, Du hast kaum bis keine Erfahrung in Sachen Erziehung / Hundeverhalten und dazu noch eine Trainerin, mit der Du nicht zurecht kommst. Ich sehe das Problem ehrlich gesagt eher bei Dir, denn bei dem Hund ... :(

Nein, nicht das ist wohl das Problem sondern, dass der Hund auch fremde Menschen, die ihm nicht so ganz passen angeht, hat sie doch geschrieben - und DAS finde ich sehr wohl ein Problem, vor allem dann, wenn der Hund mit zur Arbeit darf!



2x Training in der Woche ist zu wenig?
Okeee... also mal im Ernst, mein Hund hat noch nie nen Hundeplatz von innen gesehen, was ist das dann?;)
ich würde auch aufpassen, den Hund jetzt nicht mit einem Überangebot zu "erschlagen", 2 mal Training in der Woche ist mehr als viele andere Hunde bekommen.



Und nochmal zur Box (ich verstehe es leider noch nicht) - wäre eine Decke jetzt besser?
Wenn ja wieso?
Oder was ändert es, wenn die Tür offen ist?

Was soll sie denn sonst machen?
Den Hund frei im Büro rumlaufen lassen?
Oder ihre Arbeitszeit kürzen damit der Hund mit ihr auf der Couch liegen kann?
oder den Hund zu hause lassen, damit er allein auf der Couch liegt?

Klar, der Hund darf da nicht ununterbrochen 8 Stunden am Stück drin liegen, aber ich habe es schon so verstanden, dass sie auch Pausen hat, in denen sie mit dem Hund was macht - aber das ist ja auch ihr Arbeitsplatz - ich würde mich bedanken, wenn meine Kollegin mit ihrem Hund rumdüdelt, während ich am besten noch ihre Arbeit mache;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Guten Morgen,
ich kann nicht ganz verstehen, warum ihr euch über die Unterbringung in der Box am Arbeitsplatz so aufregt.

Der Hund kann noch nicht am Stück allein zu Hause bleiben, die TE hat die Möglichkeit, ihn an den Arbeitsplatz mitzunehmen. Super Sache! Um Kollegen nicht zu gefährden, da der Hund im Moment (?) übergriffig wird, bringt sie ihn in der Box unter und sorgt in den Pausen und zwischendurch für Auslauf. (Diana, du scheinst einen sehr toleranten Chef zu haben - klasse!).

Hätte die TE geschrieben "Hilfe, ich muss meinen Hund abgeben", wäre mit Sicherheit auch von euch der Vorschlag nach einer Box gekommen....Wie man es hier macht: Alles ist verkehrt. :unsicher:

Viele Grüße
Alex

Den jungen Hund 8 Stunden lang (!!!) in eine Box zu sperren ist sicher einiges - aber nicht produktiv und/oder gut für den Hund!

ICH würde es auch nicht tun, aber wenn die TE keine andere Möglichkeit hat, ist es meines Erachtens nicht so tragisch, wenn sie während der 8 Stunden Arbeitszeit den Hund in der Box unterbringt und zwischendurch und auch in der 1stündigen Pause für Bewegung und Abwechslung sorgt. Besser als abgeben.....Etwas mehr Programm würde ich dem Younster dennoch bieten. Mehr körperliche- oder geistige Auslastung vor und nach der "Box".

Eine Kollegin von mir hatte ihren Hund während der Arbeitszeit im PKW und ist während der Frühstücks- und Mittagspause mit ihm gegangen - auch nichts anderes. Der Hund war das von klein auf gewohnt und kannte es gar nicht anders.

Meine Hunde habe es in der Hinsicht luxuriös - sie müssen max. 2 x 4 Stunden wöchentlich allein bleiben - aber das ist halt nicht für jeden umsetzbar und deshalb verurteile ich nicht Menschen, die das nicht so handhaben können.

Viele Grüße
Alex

Einen Hund in kompetentere Hände zu geben ist mit Nichten etwas schlimmes, geschweige denn, zu verurteilen. Wenn die TE jetzt schon so eine Thermik mit dem Rüden hat und überfordert ist, das Tier ewig wegsperrt, weil sie sich nicht anders zu helfen weiß - warum sollte dann eine Abgabe die schlechtere Alternative für den Hund sein? Sehe ich überhaupt nicht so.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aber sie sucht doch Hilfe?

ich mein, als ich Lucky bekam hatte ich auch Situationen, in denen ich nur noch geheult habe, weil dieser Hund mich so überfordert hat - aber wir haben uns da durchgekämpft und jetzt habe ich einen Spitzenhund... klar hätte es sicher irgendwo nen ganz tollen supi-dupi Menschen gegeben, der das besser gekonnt hätte (gibt es ja immer) aber so jemanden zu finden...
Woodie haben wir auch weggegeben, weil wir dachten, dann hat er es besser, leider arbeitet der neue Besitzer aber nun scheinbar doch nicht mit ihm weiter und er ist in sein altes Muster zurückgefallen... also auch nicht alles besser als bei uns...
 
Aber sie sucht doch Hilfe?

ich mein, als ich Lucky bekam hatte ich auch Situationen, in denen ich nur noch geheult habe, weil dieser Hund mich so überfordert hat - aber wir haben uns da durchgekämpft und jetzt habe ich einen Spitzenhund... klar hätte es sicher irgendwo nen ganz tollen supi-dupi Menschen gegeben, der das besser gekonnt hätte (gibt es ja immer) aber so jemanden zu finden...
Woodie haben wir auch weggegeben, weil wir dachten, dann hat er es besser, leider arbeitet der neue Besitzer aber nun scheinbar doch nicht mit ihm weiter und er ist in sein altes Muster zurückgefallen... also auch nicht alles besser als bei uns...

Ja sicher, das ist ja auch alles prima (das sich Hilfe geholt wird).

Aber ich bekomme einfach Plaque bei den Konsequenzen für den Hund, wenn sich nicht pronto etwas ändert. Er wird ja eher nicht leichter handelbarer, je älter er wird - vermutlich wird das Gegenteil der Fall sein, wenn er erst einmal "erwachsen" ist - und er hat jetzt schon Verhaltensauffälligkeiten. Mit 10 Monaten ein "Beisser", der weg gesperrt werden muss? Mal ganz ehrlich - wo soll denn das hinführen?! Der Hund wurde als Welpe übernommen. Was ist denn da schon alles schief gelaufen (ich meine nicht unbedingt die ersten drei Lebensmonate) ...

Natürlich ist es möglich sich zusammen zu fuchsen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - aber hier sehe ich wirklich Gefahr im Verzug und ganz dringend kompetenten Handlungsbedarf bei den Haltern und das möglichst, bevor es den ersten Beissvorfall gibt und/oder der Hund komplett einen "weg" hat.

Es tut mir leid, aber so sehe ich das. Vielleicht bin ich hier auch zu verkniffen oder engstirnig, alles möglich. Ich empfinde aber dieses wegsperren "müssen" bei einem so jungen Hund als wirklich schlimm.
 
Ich denke, er wird schlicht in die Box gesperrt (nochmal die frage, was wäre an einer decke besser oder ist die auch unzumutbar bzw. was soll der Hund sonst auf der arbeit machen? Was wären Alternativen, die ok wären ausser arbeitslosen Haltern? Also: was wäre denn euer Lösungsvorschlag? Ich persönlich sehe da vorläufig nix) weil sie sich sonst nicht auf die Arbeit konzentrieren kann, nicht weil er so aggressiv ist.

Ich habe Lucky damals ja auch ein paar mal mit zur Arbeit genommen, da musste sie auch auf ihrem Platz bleiben und durfte nicht im Wartezimmer rumlaufen und wenn ich grad nicht an der Anmeldung oder im Büro sondern in der Behandlung war wurde sie auch angeleint, damit niemand gucken muss, ob sie jetzt zuverlässig da bleibt oder doch mal losdackelt und mein Freund nimmt Lucky nicht jeden Tag mit, weil ihm das zu anstrengend ist und er sich eben nicht richtig konzentrieren kann, wenn er noch auf den Hund achten muss, da wäre es mir auch lieber, wenn er sie dann anleint als das sie zu hause allein bleiben muss...

Ich vermute ja auch, dass die Besitzer "selbst schuld" an dem Hund sind, dafür, dass das von den Vorbesitzern kommt, hatten sie zu lange Zeit das schon vorher auszubügeln.
Aber ich finde es eben gut, wenn man seinen Karren selbst aus dem Mist zieht, Problemhunde, die Besitzer suchen gibt es ja wie Sand am Meer - kundige Halter sind da eher rar und meist sind die ja auch "ausgebucht"
Die Halter zeigen hier wirklich den Willen, was zu ändern und bemühen sich meiner Ansicht nach (vielleicht bin ich aber auch einfach nur schlimmeres gewohnt) und da finde ich es doch einfach den Haltern zu helfen als nen neuen besseren Besitzer zu finden...

Bisher hatte sie doch eine Trainingsmethode, von der ihr hier auch abgeraten wurde, wir hatten auch zuerst ne blöde Trainerin, die ich heut nicht mehr an meinen Hund lassen würde... sowas merkt man als Frischling ja leider nicht immer... vielleicht hilft ja also schon ein Trainerwechsel?
 
@Buroni:
Es würde schon viel helfen, wenn beide MENSCHEN ( TE & Freund ) an ein und demselben Strang ziehen würden.

Ich kann die TE auf der einen Seite sehr gut verstehen ... es ist ein verdammter Teufelskreis ... Hund "aggro" ... (manch) HH lässt sich durch Blicke, Gesten, "Redereien" anderer Leutz dadurch immer mehr verunsichern ... merkt Hund natürlich auch ... umso mehr man versucht, den Hund "unter Kontrolle" zu halten und mit positiven Verhalten, seiten des Hundes, "aufzufallen" umso angespannter wird die ganze Situation - für den Hund als auch für den HH ...
Ob die TE die nötige Zeit, Geduld, Nerven, Kompetenz und vor allem Durchhaltevermögen aufbringt - kann sowieso nur sie allein entscheiden.

Ebenso guck ich auch auf den Hund ...
Ich pers., finde nicht, dass es nicht sooo schlimm ist, dass er in der Box tgl so lange hockt ( zu deiner Frage mit der Decke: nein, für mich machts keinen Unterschied - Box = langweilig & null Bewegung / Decke = langweilig & null Bewegung ), weil ja was "getan" wird.

Für mich zählen Fortschritte und der Endeffekt. ( Beispiel: er kann noch keine 2, 3 Stunden alleine bleiben ... er wohnt aber schon 6 Monate in der Familie )

Sry, ich weiß, hört sich nicht gerade freundlich an ...
Nur, wie gesagt, ich sehs von beiden Seiten ... Mensch / Hund

LG :)
 
Als Paco zu uns kam, hatten wir jede Menge Probleme.

Das Hauptproblem: Ich war völlig überfordert mit ihm.
Er hatte versucht, meine Lieblingskatze zu schreddern, ich traute ihm nicht.
Traute mich noch nicht mal, ihm den Rücken zuzuwenden, wenn er nicht angeleint war.

Gottlob habe ich nicht hier im Forum um Rat gefragt, sondern 2 Freundinnen eingeschaltet und eine gute Hundetrainerin gesucht.
Alle haben mich unterstützt und mir Mut gemacht.

Heute ist Paco ein wunderbarer Hund.
Die Katzen lieben ihn und schlafen entspannt zwischen seinen Pfoten.
Wir Menschen können uns keinen besseren Begleiter vorstellen - er ist ein Traumhund geworden.

Hätte ich meine Ängste, meine Bedenken, meine Hilflosigkeit offen hier im Forum geäussert, ich bin sicher, mir wäre auch zur Abgabe geraten worden.

Die Hundehalterin sucht Rat, sie möchte dem Hund gerecht werden, gleichzeitig aber üble Vorfälle vermeiden.
Das ist schon verdammt viel für einen Hund, der an den Nerven zerrt und sie hat meine Sympathie.

Wer bitte nimmt einen Hund mit der Problematik auf?
Die Stellen für solche Hunde sind rar und ich finde es bewundernswert, dass die HH um Rat sucht.
Im TH als Dauerinsasse wäre er sicher nicht glücklicher.
Und da am Problem gearbeitet werden soll, verstehe ich hier so manche kategorische Aussage nicht, sorry...
 
Vielleicht sollten die 8Stunden-Boxen-für ein paar Minuten mal raus-Befürworter mal selber in einer entsprechenden legen und dann biete ich eine Decke/Bett an ...mal sehen wofür man sich dann entscheidet.

Vor allem...wie soll er lernen allein zu bleiben in dieser Situation?

Was ist in den 6 Monate passiert
 
Vielleicht sollten die 8Stunden-Boxen-für ein paar Minuten mal raus-Befürworter mal selber in einer entsprechenden legen und dann biete ich eine Decke/Bett an ...mal sehen wofür man sich dann entscheidet.

Vor allem...wie soll er lernen allein zu bleiben in dieser Situation?

Alternativen werden aber auch keine genannt...:unsicher:

Und ich würde mich nicht als Befürworterin bezeichnen, ich wüsste nur einfach keine andere Lösung, die besser wäre - auf die Frage mit der Decke oder was man sonst machen kann, geht ja auch niemand ein...



Egal, ich habe das dumpfe Gefühl, dass sich die Ts auch nicht mehr melden wird.
 
Einen Teil ordentlich abtrennen das er mehr Bewegungsfreiheit hat.
 
Ich verstehe nicht, wie man allen Ernstes danach fragen kann, wo der Unterschied Box - Decke ist?

Box: eng, Decke: nicht eng, Hund kann aufstehen, paar Schritte machen, sich strecken...

Box: dunkel, Decke: hell

Box: keine Sicht auf irgendwas, stumpfes Vor-Sich-Hin-Glotzen, Decke: Rundumsicht

Box: kein Körperkontakt zur TE möglich, Decke: Körperkontakt möglich

Man kann doch nicht ernsthaft wissen wollen, warum es einen Unterschied macht, ob man in einer engen Schachtel steckt oder nicht?
 
Alternativen werden aber auch keine genannt...:unsicher:

Und ich würde mich nicht als Befürworterin bezeichnen, ich wüsste nur einfach keine andere Lösung, die besser wäre - auf die Frage mit der Decke oder was man sonst machen kann, geht ja auch niemand ein...

Ich wüßte also sehr wohl eine Lösung, die besser wäre, als einen so jungen Hund mit zur Arbeit zu nehmen und ihn dort über einen so langen Zeitraum in eine Box zu sperren.

Man hat als Vollzeit berufstätige einen WELPEN aufgenommen und wollte ihn offenbar so lange zuhause alleine lassen. Daß das nicht geht, müsste doch jedem einleuchten!

Und natürlich funktionierte das nicht. Also dann ab in die Box!

Es geht hier im übrigen nicht nur um die Bedürfnisse wie Bewegung oder Beschäftigung mit Kauknochen, sondern auch um sehr wichtige Lernerfahrungen, die ein so junges Tier, daß 8 Std. täglich in einer engen Box hockt, gar nicht machen kann.

Also kein Wunder, wenn der Hund eine problematische Entwicklung nimmt und anfängt, Leute anzuknurren etc.
 
Ich verstehe nicht, wie man allen Ernstes danach fragen kann, wo der Unterschied Box - Decke ist?

Box: eng, Decke: nicht eng, Hund kann aufstehen, paar Schritte machen, sich strecken...

Box: dunkel, Decke: hell

Box: keine Sicht auf irgendwas, stumpfes Vor-Sich-Hin-Glotzen, Decke: Rundumsicht

Box: kein Körperkontakt zur TE möglich, Decke: Körperkontakt möglich

Man kann doch nicht ernsthaft wissen wollen, warum es einen Unterschied macht, ob man in einer engen Schachtel steckt oder nicht?


also bei der beschreibung der box konnte der hund das auch alles in der box. und ganz ehrlich du glaubst doch nicht allen ernstes bei der problematik des schnappens, dass der hund ein paar schritte durch das büro tappen kann. von daher doch kann man hier, da wie schon geschrieben, ich glaube das der hund mehr bewegungsfreiheit in der box hat als kurz angeleint mit maulkorb auf ner decke. und keine ahnung wie der hund puscht oder nicht, also wie so seine toleranzen und grenzen gelegt sind, für manche ist da sone sichteinschränkung tatsächlich positiver.

manchmal wünscht ich mir auch scheuklappen für den hund :lol:

was sind denn das für lernerfahrungen?
 
also bei der beschreibung der box konnte der hund das auch alles in der box.

Wo steht denn, wie groß die Box ist? Ich hatte danach gefragt - habe aber keine Antwort gefunden. :kp:

hier steht's:

Box:
Ist recht groß, er kann sich hier bequem ausstrecken, hinlegen, wenden aufstehen und strecken. Soll keine Endlösung sein. Die Box ist auch erst seit 1,5-2 Monaten seine Zweitwohnung auf Arbeit. Vorher haben wir es so gemacht, dass er neben mir auf seiner Decke lag. Mit der Pubertät hat er allerdings ein paar Menschen auserkoren, die er lieber anknurrt und zwickt. Daher habe ich mich nach langem abwägen für die Box entschieden. Endlösungen kann ich mir so vorstellen: Hund ist einen Teil meines Arbeitstages (früh-Mittag) mit auf Arbeit ohne Box und ab Mittag dann allein daheim. Bisher bleibt er ungestresst aber maximal 15-20 Minuten daheim.
 
also bei der beschreibung der box konnte der hund das auch alles in der box.

Wo steht denn, wie groß die Box ist? Ich hatte danach gefragt - habe aber keine Antwort gefunden. :kp:

hier steht's:

Box:
Ist recht groß, er kann sich hier bequem ausstrecken, hinlegen, wenden aufstehen und strecken.

Das ist eine relative Aussage und sagt nun nichts über die tatsächliche Größe der Box - im Verhältnis zum Hund - aus. :hallo:
 
was sind denn das für lernerfahrungen?

"Ganz wichtig für die Hundeentwicklung ist ein Lebensabschnitt, den man als "Spielalter" bezeichnen kann (...), eine Zeitspanne, in der Erkunden, Neugierverhalten, Spielen (Sozialspiele) und Nachahmen den wesentlichen Lebensinhalt darstellen.
Dieses Verhalten kennzeichnet die gesamte hundliche Jugendentwicklung (und geht über diese hinaus)...."

Quelle: Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen, Hundepsychologie, Kosmos-Verlag, S. 246
 
Von dem Gedankengang den Hund kastrieren zu lassen kann ich dir bei einem unsicheren Rüden nur dringend abraten! Wenn ihm das Testosteron fehlt, wird er im Verhalten vermutlich noch unsicherer.

Ich würde nicht zur Abgabe raten. Aber: zum Trainerwechsel. Wenn es im letzten halben Jahr schlimmer wurde, haben einfach die richtigen Leute an der Seite gefehlt.

Und nein, ich glaube nicht, dass die Threaderstellerin übertreibt, denn wenn ein 10 Monate alter Hund schon Leute zwickt, anbellt, anknurrt, nach vorne schießt, sind das ganz klare Alarmglocken!

Das mit der Box find ich auch nicht so optimal. Aber auch das ist für mich nun kein wirklicher Abgabegrund. WENN man daran arbeitet, dass das nicht die nächsten 15 Jahre so ist.

Zumal es so ist: Die Stellen für den Hund (10 Monate alt, Leinenterrorist, hat schon geschnappt, kann nicht alleine bleiben etc.) werden nicht Schlange stehen. Er ist ohnehin schwer vermittelbar und in einem Tierheim wäre er vermutlich Dauergast.

Du solltest auch in jedem Fall daran arbeiten, dass der Hund länger alleine bleiben kann.
 
Wo steht denn, wie groß die Box ist? Ich hatte danach gefragt - habe aber keine Antwort gefunden. :kp:

hier steht's:

Box:
Ist recht groß, er kann sich hier bequem ausstrecken, hinlegen, wenden aufstehen und strecken.

Das ist eine relative Aussage und sagt nun nichts über die tatsächliche Größe der Box - im Verhältnis zum Hund - aus. :hallo:


ach so. :)
 
Einen Teil ordentlich abtrennen das er mehr Bewegungsfreiheit hat.

Ok, fände ich auch gut, wenn man es umsetzen kann!

bei den boxen kommt es ja auch auf die Art der Box drauf an, die man hat, ich dachte jetzt an sowas Hunde Autobox Zimmerkennel M 2-türig NEU Qualität sz202 | eBay
So eine Box entsprechend groß find ich jetzt halt nicht so schlimm wenn es keine Dauerlösung ist - besser als 8 Stunden allein zu hause, egal ob der Hund das kann oder nicht.
 
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