Zweiter Hund ins Haus, was zu beachten?

Lesen Hovi :p

Weiter oben hat der TE geschrieben, aufgrund der unterschiedlichen Grösse würde das schon klappen. Meint zumindest sein Tierarzt :rolleyes:

Tschuldigung :rotwerd: .

Na dann... :albern:

Wenn der TA falsch liegen sollte, ist der Kleine mit einem Hapsch weg.:p
So kann man ein Problem natürlich auch lösen...


:rolleyes:
...das ist dann aber ´ne teure Zwischenmahlzeit... :eg:

Anscheinend ist wohl doch der Grössenunterschied gemeint, sonst würde er nicht woanders schreiben
Mit Rüden hat er so seine Probleme, aber bei der Fußhupe war es wohl er der Spieltrieb, der Ihn antrieb.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi sockenbaer ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich glaube, mit Größenunterschied war da der Altersunterschied gemeint ;)

Ich wusste gar nicht, dass Rassmos nicht erwachsen werden :p
Und da kommt der TA wieder mit seiner Kastrationsempfehlung ins Spiel: früh genug = Dauerwelpe :p
Ist eh ein findiger Geschäftsmann, denn bei der Konstellation verdient er am Behandeln der Mopskrankheiten, der Bisswunden und am Kastrieren - irgendwas wird schon eintreffen. Und am Impfen natürlich. Oder am Behandeln der nicht geimpften Krankheiten. Oder am Chippen.
 
  • 16. Juni 2024
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SVielha:

Du solltest die Situation mal unte den zwei folgenden Aspekten beleuchten:

1) Ihr unterstützt mit diesem Kauf Tierquälerei, denn nichts anderes ist es, wenn eine Hündin in derart kurze Zeitabständen Welpen bekommt. Bitte haltet Euch vor Augen, dass diese Tiere dort kein gutes Zuhause haben und die „Züchter“ überhaupt keine Ahnung von dem haben was sie tun. Wenn ihr dort tatsächlich einen Welpen holen werdet, dann wird es schief gehen. Der „Züchter“ kann auch keine kompetenten Ratschläge, weil er schlicht und einfach keine Ahnung von der Hundezucht hat. Alleine der Gedanke daran, wie die trächtigen Hündinnen und später die Welpen ernährt werden finde ich gruselig. Die Chance einen kranken Welpehn zu bekommen ist viel höher als bei inem seriösen Züchter, der sich mit Krankheiten und der Vererbungslehre resp. Genetik auskennt.

Ihr unterstützt TIERLEID aus purem Egoismus!!!

2) Falls die finanzielle Schiene eher zur Vernunft rufen sollte: Ihr gebt einen halben Tausender für einen Mischling aus, den ihr genauso in einem Tiehreim für die Hälfte bekommen könt. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Hund vererbte Krankheiten haben könnte recht groß, von den Folgen einer inkompetenten Aufzucht mal ganz zu schweigen. Nach allem was Du schreibst wird es auch mit dem vorhandenen Rüden nicht klappen, d.h. der tuere Welpe landet im Tierheim, leidet dort und ihr habt weniger Geld und steht da wie vorher.

Wenn ihr wirklich ernsthaft einen Zweithund haben wollt macht Euch Eure Situation klar und lasst Euch von kompetenten Menschen beraten (seriöse eingetragene Züchter, seriöse Tierheime), die das Wohl des Hundes als Wichtigstes betrachten.

Bitte überdenkt das nochmal, ihr begeht einen riesigen Fehler, sowohl für euch persönlich und für die Tiere, als auch aus moralischer Sicht.
 
Anscheinend ist wohl doch der Grössenunterschied gemeint, sonst würde er nicht woanders schreiben
Mit Rüden hat er so seine Probleme, aber bei der Fußhupe war es wohl er der Spieltrieb, der Ihn antrieb.
In dem Beitrag ist von einem anderen Hund die Rede :unsicher:
:unsicher: :rolleyes:
...die Reaktion auf einen kleinen Hund.
Auch bei fremden, erwachsenen, kleinen Rüden anscheinend keine Probleme.
 
Anscheinend ist wohl doch der Grössenunterschied gemeint, sonst würde er nicht woanders schreiben
In dem Beitrag ist von einem anderen Hund die Rede :unsicher:
:unsicher: :rolleyes:
...die Reaktion auf einen kleinen Hund.
Auch bei fremden, erwachsenen, kleinen Rüden anscheinend keine Probleme.
Es ging nicht um den aktuellen Rottweiler-Rüden des TE, sondern um seinen bereits verstorbenen anderen Hund.
Meine Güte, lern Lesen.
 
Ist Dein Rüde denn zwischenzeitlich rüdenverträglich geworden? Oder wie stellst Du Dir das in einem Haushalt mit zwei erwachsenen Rüden dann vor?

Ich selber habe einen Rotti mit 55kg der gerne auf andere Rüden losgeht.


Meiner mag andere Rüden nicht besonders.

Lesen Hovi :p

Weiter oben hat der TE geschrieben, aufgrund der unterschiedlichen Grösse würde das schon klappen. Meint zumindest sein Tierarzt :rolleyes:


Das war Benno, der leider vergiftet wurde. :heul:
 
SVielha:

ich wünsche dir 2 dinge nicht:

1.daß du nie in die lage gerätst, deinen rottweiler mit deinem fuß an den kopf oder in die seite treten zu müssen,um ihn davon abhzuhalten, den kleinen, ev fehlgeprägten, ev genetisch etwas desolaten neuzugang, der ihn vielelicht mal nervt, so als rüden-rüden-konstellation, ernsthaft anzugehen.

2.daß du dann daran denkst,daß du sagtest, hunde,die einen anderen gleich totbeissen, hätten sinngemäß einen an der waffel.
(wenn so ein rottweiler eine nervende fußhupe loshaben will,kann das nämlcih passieren,auch wenn er es nicht wirklichih bös meint)

ich hoffe beide zitate sind dir noch im gedächtnis.denn sie sind von dir

wie kann man so einem glasklaren vermehrer einen hund abnehmen und derart resistent gg normalen menschenverstand sein.
wie gesagt, ich wünsch dir nix böses.
 
SVielha:

Du solltest die Situation mal unte den zwei folgenden Aspekten beleuchten:

1) Ihr unterstützt mit diesem Kauf Tierquälerei, denn nichts anderes ist es, wenn eine Hündin in derart kurze Zeitabständen Welpen bekommt. Bitte haltet Euch vor Augen, dass diese Tiere dort kein gutes Zuhause haben und die „Züchter“ überhaupt keine Ahnung von dem haben was sie tun. Wenn ihr dort tatsächlich einen Welpen holen werdet, dann wird es schief gehen. Der „Züchter“ kann auch keine kompetenten Ratschläge, weil er schlicht und einfach keine Ahnung von der Hundezucht hat. Alleine der Gedanke daran, wie die trächtigen Hündinnen und später die Welpen ernährt werden finde ich gruselig. Die Chance einen kranken Welpehn zu bekommen ist viel höher als bei inem seriösen Züchter, der sich mit Krankheiten und der Vererbungslehre resp. Genetik auskennt.

Ihr unterstützt TIERLEID aus purem Egoismus!!!

2) Falls die finanzielle Schiene eher zur Vernunft rufen sollte: Ihr gebt einen halben Tausender für einen Mischling aus, den ihr genauso in einem Tiehreim für die Hälfte bekommen könt. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Hund vererbte Krankheiten haben könnte recht groß, von den Folgen einer inkompetenten Aufzucht mal ganz zu schweigen. Nach allem was Du schreibst wird es auch mit dem vorhandenen Rüden nicht klappen, d.h. der tuere Welpe landet im Tierheim, leidet dort und ihr habt weniger Geld und steht da wie vorher.

Wenn ihr wirklich ernsthaft einen Zweithund haben wollt macht Euch Eure Situation klar und lasst Euch von kompetenten Menschen beraten (seriöse eingetragene Züchter, seriöse Tierheime), die das Wohl des Hundes als Wichtigstes betrachten.

Bitte überdenkt das nochmal, ihr begeht einen riesigen Fehler, sowohl für euch persönlich und für die Tiere, als auch aus moralischer Sicht.

Ich möchte mich Nebelfee aus vollem Herzen anschließen und dich bitten, das Ganze noch einmal zu überdenken.
 
SVielha:

Du solltest die Situation mal unte den zwei folgenden Aspekten beleuchten:

1) Ihr unterstützt mit diesem Kauf Tierquälerei, denn nichts anderes ist es, wenn eine Hündin in derart kurze Zeitabständen Welpen bekommt. Bitte haltet Euch vor Augen, dass diese Tiere dort kein gutes Zuhause haben und die „Züchter“ überhaupt keine Ahnung von dem haben was sie tun. Wenn ihr dort tatsächlich einen Welpen holen werdet, dann wird es schief gehen. Der „Züchter“ kann auch keine kompetenten Ratschläge, weil er schlicht und einfach keine Ahnung von der Hundezucht hat. Alleine der Gedanke daran, wie die trächtigen Hündinnen und später die Welpen ernährt werden finde ich gruselig. Die Chance einen kranken Welpehn zu bekommen ist viel höher als bei inem seriösen Züchter, der sich mit Krankheiten und der Vererbungslehre resp. Genetik auskennt.

Ihr unterstützt TIERLEID aus purem Egoismus!!!

2) Falls die finanzielle Schiene eher zur Vernunft rufen sollte: Ihr gebt einen halben Tausender für einen Mischling aus, den ihr genauso in einem Tiehreim für die Hälfte bekommen könt. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Hund vererbte Krankheiten haben könnte recht groß, von den Folgen einer inkompetenten Aufzucht mal ganz zu schweigen. Nach allem was Du schreibst wird es auch mit dem vorhandenen Rüden nicht klappen, d.h. der tuere Welpe landet im Tierheim, leidet dort und ihr habt weniger Geld und steht da wie vorher.

Wenn ihr wirklich ernsthaft einen Zweithund haben wollt macht Euch Eure Situation klar und lasst Euch von kompetenten Menschen beraten (seriöse eingetragene Züchter, seriöse Tierheime), die das Wohl des Hundes als Wichtigstes betrachten.

Bitte überdenkt das nochmal, ihr begeht einen riesigen Fehler, sowohl für euch persönlich und für die Tiere, als auch aus moralischer Sicht.

Ich möchte mich Nebelfee aus vollem Herzen anschließen und dich bitten, das Ganze noch einmal zu überdenken.

ja, seh ich eigentlich auch so...
 
Wenn da nur die tausend Rechtschreibfehler nicht wären.... :rolleyes:
 
Boxer - engl. Bully Mix ... 8 / 9Wochen alt ... 650,00€
... beide Elterntiere vorhanden ... Haus/Gartenaufzucht ... Familie mit Kindern
PERFEKT !!!
Geimpft, entwurmt, gechipt und Kaufvertrag und überdies ein "Welpenstarterpaket" ...

Geburtsdatum: 20.09.2007
Abholdatum: 25.11.2007

Januar 2008 ... erste Erstickungsanfälle
Klinik hier - Klinik da
Frühling ... der stirbt !!! ???

1. OP
Gaumensegelkürzung
Nasenlocherweiterung
Entfernung der Mandeln

2. OP
Knie - (weiß der Geier, wie sich die OP nannte, müsste noch nachschauen) OP & stationärer Aufenthalt

3. OP
anderes Knie

4. OP
Platten, Schrauben / Nägel mussten rechts entfernt werden

aktuell:
schwerste Form HD ...

... das ist Hannibal, mein Hund

er kam von einer "Familienaufzucht", ich war selbst dort, habs mir selbst angesehen.
super nette Leute & Kinder, die wussten wie man mit Hunden umgeht.
Elterntiere waren wirklich "Vorzeigeobjekte" ... sehr freundlich Fremden gegenüber

Es war ne "Familienaufzucht" ... mit dem "Ziel": die Gesundheit des english Bulldog zu "verbessern".

Hannibal`s Glück ist es, dass er wenigstens "klar" im Kopf ist.

Überdenkt die ganze Sache bitte nochmal ... Euer-wegen, wegen der Förderung / Produktion solcher Welpen, wegen der Ausbeutung der Elterntiere, wegen dem evtl körperlichen wie auch seelischen "Defekten" der Welpen ...
Bitte denke nicht, dass ein solcher Produzent euch wirklich nach dem Kauf noch mit "Rat & Tat" zur Seite steht.
Er steht euch mit Rat & Tat zur Seite, bis er die Scheine in der Hand hält.

GLG

Wegen der Vergesellschaftung von eurem Hund und nem Welpen ...
kann ich dir im Moment gar nicht viel dazu sagen - wie ist euer Hund denn im allgemeine so mit Welpis?
 
Boxer - engl. Bully Mix ... 8 / 9Wochen alt ... 650,00€
... beide Elterntiere vorhanden ... Haus/Gartenaufzucht ... Familie mit Kindern
PERFEKT !!!
Geimpft, entwurmt, gechipt und Kaufvertrag und überdies ein "Welpenstarterpaket" ...

Geburtsdatum: 20.09.2007
Abholdatum: 25.11.2007

Januar 2008 ... erste Erstickungsanfälle
Klinik hier - Klinik da
Frühling ... der stirbt !!! ???

1. OP
Gaumensegelkürzung
Nasenlocherweiterung
Entfernung der Mandeln

2. OP
Knie - (weiß der Geier, wie sich die OP nannte, müsste noch nachschauen) OP & stationärer Aufenthalt

3. OP
anderes Knie

4. OP
Platten, Schrauben / Nägel mussten rechts entfernt werden

aktuell:
schwerste Form HD ...

... das ist Hannibal, mein Hund

er kam von einer "Familienaufzucht", ich war selbst dort, habs mir selbst angesehen.
super nette Leute & Kinder, die wussten wie man mit Hunden umgeht.
Elterntiere waren wirklich "Vorzeigeobjekte" ... sehr freundlich Fremden gegenüber

Es war ne "Familienaufzucht" ... mit dem "Ziel": die Gesundheit des english Bulldog zu "verbessern".

Hannibal`s Glück ist es, dass er wenigstens "klar" im Kopf ist.

Überdenkt die ganze Sache bitte nochmal ... Euer-wegen, wegen der Förderung / Produktion solcher Welpen, wegen der Ausbeutung der Elterntiere, wegen dem evtl körperlichen wie auch seelischen "Defekten" der Welpen ...
Bitte denke nicht, dass ein solcher Produzent euch wirklich nach dem Kauf noch mit "Rat & Tat" zur Seite steht.
Er steht euch mit Rat & Tat zur Seite, bis er die Scheine in der Hand hält.

GLG

Wegen der Vergesellschaftung von eurem Hund und nem Welpen ...
kann ich dir im Moment gar nicht viel dazu sagen - wie ist euer Hund denn im allgemeine so mit Welpis?


oh mein gott... :(
ich wusste gar nicht, dass das so schlimme konsequenzen haben kann.. bei richtigen vermehrern ist das ja mit sicherheit nicht besser...

naja, damit muss ich mich gott sei dank nicht beschäftigen... wir nehmen uns nur noch tiere aus dem tierheim... klar können wir auch da pech haben und nen hund mit schlechter gesundheit erwischen.. aber wenigstens unterstützen wir so keinen geldgeier

nachtrag: aber zuerstmal gucken wir, dass wir unseren cuba in den griff bekommen ;)
 
Überdenkt die ganze Sache bitte nochmal ... Euer-wegen, wegen der Förderung / Produktion solcher Welpen, wegen der Ausbeutung der Elterntiere, wegen dem evtl körperlichen wie auch seelischen "Defekten" der Welpen ...
Bitte denke nicht, dass ein solcher Produzent euch wirklich nach dem Kauf noch mit "Rat & Tat" zur Seite steht.
Er steht euch mit Rat & Tat zur Seite, bis er die Scheine in der Hand hält.
GLG

oh mein gott... :(
ich wusste gar nicht, dass das so schlimme konsequenzen haben kann.. bei richtigen vermehrern ist das ja mit sicherheit nicht besser...

naja, damit muss ich mich gott sei dank nicht beschäftigen... wir nehmen uns nur noch tiere aus dem tierheim... klar können wir auch da pech haben und nen hund mit schlechter gesundheit erwischen.. aber wenigstens unterstützen wir so keinen geldgeier

nachtrag: aber zuerstmal gucken wir, dass wir unseren cuba in den griff bekommen ;)

Entschuldigung, war mein Fehler ... ich hatte mich nicht deutlich ausgedrückt.
Die "Familienaufzucht" war bestens als "Welpenvermehrer/Produzent" getarnt.

Denn im Nachhinein stellte sich heraus, bzw fand ich heraus, ( I-Net ) dass diese Leute nicht nur Bully-Boxer Mixe vermarkteten, sondern sie produzierten auch noch andere Welpen.
Mixe sowie Reinrassige.

Ich kann mich heut noch über mich selbst ärgern, dass ich nicht VORHER im I-Net RICHTIG geschaut habe ... denn im NACHHINEIN ist man zwar schlauer. Genutzt hat das nur dem Vermehrer.

Hunde aus TH ...
WENN diese krank werden würden - hätte ich DAMIT kein Problem, weil sie wurden ja nicht EXTRA für Naivchen, wie mich, produziert.

P.S.:
Die Hilfe, dir mir von der "Familienzucht" angeboten wurde war, dass ich den Hund zurückbringen kann und einen Teil des Kaufpreises wieder haben kann.

Zu deinem Nachtrag:
Wüsste grad nicht, was dagegen sprechen sollte ;) LG
 
Hallo liebe Leute,
meine Frau hat sich nun durchgesetzt und wird in 2 Wochen einen 2. Hund (Welpe, Rassmo, Rüde) ins Haus holen.

Vorhanden ist Czako (3,5 Jahre, Rottweiler, Rüde, nicht kastriert).

Sicherlich ist das wichtigste Czako nicht zu vernachlässigen und ihn in seinem vorhanden Status im "Rudel" zu bestätigen.

Nun frage ich mich aber wie man es am besten anfängt Czako auf den Neuen vorzubereiten.

Am Welpen konnte er beim Hobbyzüchter schon mal schnuppern, ohne aber wirklich Interesse zu haben. Klar riecht ja nach nichts und war ja auch nicht auf/in seinem Heimbereich.

Ich würde mich sehr über Vorschläge und Erfahrungen freuen.

Daß sich deine Frau "durchgesetzt" hat, läßt darauf schließen, daß du nicht wirklich damit einverstanden bist.

Recht hast du.

Zu einem unkastrierten Rüden einen weiteren Rüden ins Haus zu holen, halte ich für eine schlechte Idee.

Da du dich auch über Erfahrungen freuen würdest....
Ja, ich habe damit Erfahrungen.

Denkt nochmal über diesen Schritt nach.
Davon abgesehen, würde ich niemals einen Welpen von einem Vermehrer kaufen.
Damit kurbelt ihr die Produktion an. Die armseligen, ausgebeuteten Hündinnen müssen umso mehr produzieren, wie es Käufer gibt.

Außerdem beziehen viele angebliche "Hobbyzüchter" ihre Welpen billig aus dem Ausland.

Aber gut, das meiste wurde hier schon geschrieben.

Du wolltest Rat. Nun hast du ihn.
 
oh mein gott... :(
ich wusste gar nicht, dass das so schlimme konsequenzen haben kann.. bei richtigen vermehrern ist das ja mit sicherheit nicht besser...
Falls "richtige Vermehrer" bei Dir Züchter sind, hast Du dort zwar keine Garantie auf gesunde Hunde, aber die Möglichkeit, viel stärker Einfluss drauf zu nehmen. Letztendlich hast Du im TH zu einem großen Teil die Hinterhof-Vermehrer-Hunde, also auch keine größere Chance auf gesunde Tiere. Sooo einfach ist die Sache nun auch nicht ;)
 
oh mein gott... :(
ich wusste gar nicht, dass das so schlimme konsequenzen haben kann.. bei richtigen vermehrern ist das ja mit sicherheit nicht besser...
Falls "richtige Vermehrer" bei Dir Züchter sind, hast Du dort zwar keine Garantie auf gesunde Hunde, aber die Möglichkeit, viel stärker Einfluss drauf zu nehmen. Letztendlich hast Du im TH zu einem großen Teil die Hinterhof-Vermehrer-Hunde, also auch keine größere Chance auf gesunde Tiere. Sooo einfach ist die Sache nun auch nicht ;)

das mag sein... hab ich ja auch geschrieben, dass ich im TH nicht unbedingt nur gesunde hunde kriege... nur wenn ich ihn aus dem TH nehmen, dann unterstütze ich keinen vermehrer... und das ist viel wert, finde ich...
 
Mit einem Kauf beim Züchter unterstützt Du auch keine Vermehrer ;)
 
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